#82_Die spirituellen Zeitepochen in Kürze erklärt
Shownotes
Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?
✨ Mehr Informationen zu den Zeitepochen und den Möglichkeiten der Arbeit mit ihnen erhältst du in der Lichtkörperausbildung.
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Transkript anzeigen
00:00:00: Einen wunderschönen guten Tag und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge des
00:00:00: Creative Changeworks Podcast. Heute wieder mit Anja, Sina Scheer und mir. Katrin
00:00:00: Herrmann
00:00:10: Ja, wir möchten heute über die Zeitepochen sprechen. Wurde in der letzten Folge mit
00:00:16: Sabine Sangitar wenig, ja auch schon so ein bisschen angedeutet und da dachten wir
00:00:21: uns, dass greifen wir doch auf. Und ja, liebe Anja, da bin ich auch schon sehr gespannt.
00:00:27: Ich habe davon ja schon mal im Rahmen der Lichtkörperausbildung ein bisschen mehr
00:00:31: zu erfahren und freue mich heute einfach,
00:00:34: da auch noch mal eine kleine Auffrischung zu hören. Und
00:00:38: meine erste Frage Werde ich einfach so ganz grundlegend
00:00:41: Was sind denn die Zeitepochen und welche gibt es da und welche Bedeutung haben sie
00:00:48: für unser Leben?
00:00:49: Wie immer viele Fragen.
00:00:50: Wir fangen mal mit einer an!
00:00:00: Ja,
00:00:00: gut. Also, wenn wir jetzt über Zeitepochen sprechen, sprechen wir natürlich im Speziellen
00:00:56: über die spirituellen Zeitepochen, weil wir haben ja auch in unserer menschlich bewerteten
00:01:02: Evolution verschiedene Epochen, eben verschiedene Zeitalter, das der menschlichen
00:01:08: Evolution. Und wenn wir jetzt über Zeitepochen sprechen, wird darin letztlich die
00:01:13: Bewusstseinsevolution sozusagen beschrieben. So könnte man es vielleicht ganz gut
00:00:00: adaptieren.
00:00:00: Und bei den Zeitepochen geht es einfach darum,
00:00:00: mal unsere menschliche Entwicklung zu betrachten unter dem Blickwinkel des spirituellen
00:00:00: Filters. Das heißt, woher kommen wir als Menschen gesehen? Aus der spirituellen Perspektive?
00:00:00: Und wohin gehen wir, Wohin entwickeln wir uns? Und
00:01:36: im energetisch Spirituellen ist es ja so, dass die Grundperspektive immer darauf
00:01:42: gerichtet ist, dass es immer aus der Einheit in Wachstum von Positivität führt. Also
00:01:47: jede Entwicklung dient am Ende immer dem Mehr von Licht und das im ganz persönlichen,
00:01:54: Menschlichen, aber eben auch daher in einem Kollektiv. Das heißt, wir Menschen entwickeln
00:01:59: uns in mehr Licht vom Bewusstsein her
00:02:03: und
00:02:04: kommen aber gleichzeitig auch aus dem Licht. Das ist eben das, was sind wir in unserem
00:02:08: Kern? Wir sind eine lichtvolle Seele. Das war eben auch was, wo wir beim letzten
00:02:13: Podcast und auch den letzten Folgen schon oft drüber gesprochen haben,
00:02:16: dass am Ende jeder Mensch dasselbe sucht, das heißt die Erfüllung von Liebe,
00:02:21: Freude,
00:02:21: Freude, Positivität in irgendeiner Weise. Jeder sucht eine Sicherheit, eine Stabilität
00:02:28: und eine Möglichkeit, sich aber eben auch als Individuum auszudrücken.
00:02:32: Und dieser intrinsische Antrieb ist eben etwas, das wir aus dem Licht als Seele schon
00:02:38: mitbringen, auch wenn wir hier ins Menschliche inkarnieren. Und hier setzt sich das
00:02:42: fort, aber natürlich in einem anderen Milieu als in den Ebenen, wo die Seelenenergie
00:02:47: eigentlich herkommt. Und dieses Milieu, das heißt unser Planet und unsere menschlichen
00:02:53: Strukturen verändern sich über die Zeit und dementsprechend bringen verschiedene
00:02:57: Zeiten auch verschiedene Aufgaben mit sich. Und diese verschiedenen Ausprägungen
00:03:02: von Aufgaben und Entwicklungsschritten, letztlich auch in der Evolution von uns Menschen,
00:03:09: das ist eigentlich das, was die Zeitepochen beschreibt.
00:03:12: Das heißt, wo sind wir hergekommen, Warum sind wir überhaupt hier und in welcher
00:03:17: Weise haben wir uns in dem Prozess auch weiterentwickelt und eben auch als Menschen
00:03:22: immer wieder neu erfunden, könnte man sagen. Und
00:03:26: seelisch gesehen ist es so, dass halt die Weisheit der Seele und das Bewusstsein
00:00:00: der Seele immer verbunden ist. Mit dem ist es alles eins und es ist alles Dient alles
00:00:00: der Ausdehnung von mehr Lebendigkeit, der Positivität und Vielfalt.
00:03:41: Das heißt, es ist in diesem Universum, wo wir uns befinden, eben ein ganz, ganz entscheidender
00:03:46: Aspekt. Das heißt, es geht darum,
00:00:00: uns wirklich in Vielfalt zu erfahren. Das heißt, wie viel Gutes kann aus einer lichten
00:00:00: Grundintention der bedingungslosen Liebe eigentlich entstehen?
00:03:57: So könnte man sagen. Und
00:03:59: mit dieser Grundintention, die wir alle auch in uns tragen,
00:04:03: sind wir irgendwann mal hier auf diesem Planeten sozusagen gelandet. Und diese erste
00:04:07: Phase des
00:00:00: Inkarnieren in eine eine Form des Irdischen, die nennt man eben Lemurien.
00:00:00: Es gibt auch da ich weiß, verschiedenste Strömungen, auch in der spirituellen Szene,
00:04:20: wo das anders interpretiert wird. Aber ich kann jetzt einfach sagen, von dem, was
00:04:24: ich auch an Erfahrungen trage, was ich einfach weiß, was ich einfach auch entdeckt
00:04:30: habe. Auch über das Arbeiten mit den Menschen. Entschuldigung.
00:04:33: Trägt eben.
00:04:34: Also ist diese lemurische Zeitepoche quasi der Beginn von allem und war aber von
00:04:40: der Energie her noch sehr weit weg von dem, was wir jetzt als menschlich erachten.
00:04:45: Ja, das was wir jetzt sind, das hat ja auch nicht mehr viel damit zu tun, in vielerlei
00:04:50: Hinsicht. Mit dem, wie wir vor 600 Jahren als Menschen gelebt haben.
00:04:54: Es waren auch Menschen, das heißt, wir waren in einem menschlichen Körper und es
00:00:00: gab mit Sicherheit Überschneidungen von Werten. Und trotzdem waren ja Schwerpunkte
00:00:00: des der Entwicklung ganz anders gesetzt, als es jetzt in dieser Zeit eben der Fall
00:05:08: ist.
00:05:08: Und Lemurian war eine Zeit, wo wir eben noch gar nicht so sehr als Körperform auch
00:05:14: existiert haben, sondern wo es quasi darum ging, überhaupt mit dem Bewusstsein, mal
00:00:00: in dieses Irdische vorzudringen und dieses Irdische zu entdecken. Wie auch immer
00:05:24: der Planet da zu dieser Zeit genau ausgeschaut hat und mit der Intention zu schauen
00:05:29: okay, was kann man quasi an mehr an Licht auf diesem Planeten auch entfalten.
00:05:35: Und
00:05:36: das war quasi die erste Phase und dann ging es weiter in die formgebende Phase, kann
00:05:42: man sagen, das ist dann das, was eben auch als Atlantis bezeichnet wird, wo wir dann
00:00:00: menschlich gesehen überhaupt eine eine körperliche Struktur auch angenommen haben
00:05:52: und uns angefangen haben, körperlich zu erfahren.
00:05:54: Jetzt ist es so nur weil es ein Körper war, heißt es noch lange nicht, dass wir
00:05:58: menschlich waren, so wie wir es jetzt kennen. Und das kennt man auch heutzutage noch.
00:06:03: Ja, man könnte sagen okay, jeder Mensch ist auf eine Ebene gleich, das heißt, jeder
00:06:07: hat in der Regel zwei Arme, zwei Beine. Kopf unten, Rumpf
00:06:11: und ein Gehirn und ein Herz. Aber wie das verwendet wird, ist eben sehr unterschiedlich,
00:06:17: weil es eine Frage des Bewusstseins ist. Und in der
00:06:20: atlantischen Zeitepoche war sehr viel
00:06:23: von von der Intention darauf ausgerichtet, einfach Licht um jeden Preis auszudehnen
00:06:29: und einfach das zu machen, wozu man da ist, in einem
00:06:34: Bewusstsein darüber, dass man
00:06:36: nicht scheitern kann, also dass man nur das erreichen kann, was man sich vorgenommen
00:06:40: hat und auch wir alle zusammen mal prinzipiell das erreichen werden
00:06:44: und wo aber eine Form von auch Kampf und
00:06:49: Vehemenz gegen alles, was eben nicht positiv und nicht lichtvoll war, gewirkt hat
00:06:55: und das hat eben eine gewisse Reibung erzeugt, Das heißt, da waren wir sehr kriegerisch
00:06:59: unterwegs
00:07:00: und wenig Empathisch. Mitfühlend. Das heißt, in dieser Zeitepoche hat eben
00:00:00: das emotionale menschliche Gefühl, was jetzt sehr viele Menschen sehr stark in sich
00:00:00: tragen, noch nicht wirklich eine Bedeutung gehabt, sondern da ging es einfach darum,
00:00:00: diese. Diesen Auftrag. Okay, wir
00:00:00: bringen hier Licht rein und entfalten Licht. Einfach um jeden Preis. Einfach zu vollziehen.
00:00:00: Und das war's. Ohne groß sonst zu hinterfragen oder in dem Sinne ein Gewissen oder
00:07:29: sowas gab es da nicht, sondern da war der Fokus einfach stur auf das Was sieht man
00:00:00: als richtig und gut an,
00:00:00: das kennt man jetzt auch in der heutigen Zeit und da ist auch schon die Querverbindung.
00:00:00: Es gibt auch heute Menschen, die sagen okay, um jeden Preis, das was notwendig ist,
00:07:45: tue ich ohne jedes Mitgefühl.
00:07:47: Was nicht unbedingt heißt, dass es schlecht ist. Aber es heißt, dass es eben nicht
00:07:52: unbedingt gut verbunden ist mit allen anderen Menschen und dadurch entsteht ein sich
00:07:56: drüber stellen und dadurch entsteht eben auch ein
00:07:59: ja manchmal Aktivieren von Negativdynamiken
00:08:03: aufgrund des mangelnden Mitgefühls und deshalb, weil du schon die Frage gestellt
00:08:08: hast Wie beeinflussen sie uns? Letztlich spiegelt sich in der Jetztzeit auch wieder,
00:00:00: das heißt, wir haben genau diese Strömungen. Genauso jetzt noch. Es gibt Menschen.
00:00:00: Jeder Mensch glaube ich will am Ende irgendwas Positives. Nur die Perspektive auf
00:08:21: was ist positiv und was ist negativ. Ist halt auch einfach sehr unterschiedlich aufgrund
00:08:26: von Prägungen, aufgrund eben auch von ja wie offen ist das eigene Herz oder eben
00:08:33: auch nicht. Und dementsprechend
00:08:35: kann das dann dazu führen, dass die Ausprägung dessen einfach auch sehr,
00:08:40: ja nicht immer vehement ist, ja vehement ist. Ich fand da tatsächlich den Film eigentlich
00:08:46: ich bin ja ein Marvelfan, ähm,
00:08:48: glaube ich habe es bestimmt schon mal erwähnt
00:08:50: Prinzipiell. Aber bei diesem Avengers Infinity War finde ich, ist es super gut dargestellt,
00:08:56: wo eben auch gerade
00:08:57: der Bösewicht sagt ja okay, ich habe die Lösung für alle unsere Probleme und ich
00:09:02: bin der einzige, der bereit ist einfach die Verantwortung zu übernehmen und das auch
00:09:05: durchzuführen.
00:09:06: Verursacht dadurch massenhaft Leid und sieht eben nicht im Kleinen, was das macht.
00:09:11: Und
00:09:12: irgendjemand muss das machen. Und ich bin das jetzt
00:09:14: so ein bisschen. So war Atlantis tatsächlich ja nicht aus einer bösen Intention,
00:09:19: aber einfach man hat getan, was man tun musste, gefühlt und auch mit einer positiven
00:09:26: Ausrichtung. Aber es hat eben nicht nur zu Positivem geführt. Und das hat halt dazu
00:09:32: geführt, dass unser unser planetares Weiterkommen nicht unbedingt positiv
00:09:39: stattgefunden hat im Sinne von erfolgreich war. Und
00:09:43: aufgrund dessen Aufgrunddessen war dann eben die Frage okay, wenn wenn das so weitergeht,
00:00:00: dann wird es den Planeten quasi sozusagen zerreißen, weil es war wie eine
00:00:00: intensive Reibung Gut gegen Böse,
00:09:55: hell gegen Dunkel.
00:09:56: Und auch hier finde ich, kann man durchaus aktuell so ein bisschen auch die Parallelen
00:10:01: wieder ziehen in unserer Zeit.
00:10:03: Weil ich finde schon, dass diese atlantischen Dynamiken gerade sehr massiv sind.
00:10:08: Das heißt, Menschen sind aggressiv aus dem Gefühl von Verletztheit,
00:10:13: sind vehement aufgrund dessen, dass sie Halt sehen. Dinge laufen nicht positiv, was
00:10:18: in ihrer Welt positiv ist und werden daraus sehr vehement. Und daraus entsteht Reibung.
00:10:23: Und andere haben halt eine andere Perspektive und einen anderen Blickwinkel und sind
00:00:00: genauso. Und so ist es halt ein massives Reiben aneinander,
00:00:00: was immer das Potenzial auch trägt von Transformation, aber eben auch von Zerstörung.
00:10:36: Und das muss man einfach so sagen.
00:10:38: Und das war eben in der atlantischen Zeitepoche ein ganz, ganz großes, sehr kollektives
00:10:42: Thema.
00:00:00: Also wo quasi alle im gleichen Boot gesessen sind und in dem Moment, wo quasi bewusst
00:00:00: wurde, wenn wir so weitermachen,
00:10:50: dann sprengt es das Leben hier,
00:00:00: dann
00:00:00: ist Zerstörung die Folge.
00:10:55: Hat die Menschheit sich sozusagen dann anders entschieden und hat dann entschieden
00:10:59: okay,
00:00:00: wir reduzieren unsere Fähigkeiten. Das heißt, diese Vehemenz, die die Intensität
00:00:00: auch von Kraft, die in allem drin liegt zugunsten von,
00:00:00: dass dieser Planet sozusagen sich weiterentwickeln konnte bzw auch die Erfahrung
00:11:15: im Menschlichen auch weitergehen konnte und
00:11:17: da auch eine Dynamik hin zu mehr Positivität weiter entstehen konnte.
00:11:22: Das
00:11:23: ist der Übergang dann gewesen zu der nächsten Epoche und das war Nyros und Nyros
00:11:28: war eine Epoche, in der quasi, wenn man so will, nach dem ganzen Aufruhr und nach
00:11:33: der ganzen Dynamik und Intensität, die davor stattgefunden haben, alle erstmal wieder
00:00:00: zu sich gekommen sind und
00:00:00: angefangen haben, mehr in sich zu gehen und in sich zu spüren.
00:00:00: Atlantis war sehr außengerichtet, außen fokussiert. Die Nyros Epoche war viel ruhiger
00:00:00: und war mehr nach innen gerichtet.
00:11:52: Und auch das erleben ja schon viele Menschen, die sagen okay, ich muss mich aus dem
00:11:55: Ganzen rausziehen und muss mehr in mich gehen und muss meine eigenen Werte neu finden.
00:12:01: Ich muss Dinge reflektieren, ich muss anders
00:12:03: auch im Außen werden Und dafür muss ich aber als erstes nach innen gehen,
00:00:00: finde ich. Zeigt sich auch. Also dieses Ruhebedürfnis, was viele auch haben und Rückzugsbedürfnis,
00:12:13: könnte man sagen, ist auch eine Widerspiegelung genau von dieser Epochen Energie
00:12:17: Und auch da. Um das auch noch zu ergänzen Lemurien war auch eine Epoche, die sehr
00:12:21: viel mehr nach innen gerichtet war. Also da war es wirklich erstmal da zu sein, präsent
00:12:26: zu sein in dem Bewusstsein, in einer anderen Welt. So wie wir im Universum existieren,
00:12:31: ist halt das Irdische schon sehr weit weg davon, in mancherlei Hinsicht.
00:12:37: Und man brauchte quasi eine Eingewöhnungs und Ankommensphase und die war lang.
00:12:41: In der ist auch viel passiert, aber sie war halt insgesamt sehr viel ruhiger. Atlantis
00:12:46: war dann so dieses ganz starke Hochkommen und Intensitätsphase. Dann war die Neurossphase
00:12:53: quasi wieder eine Rückzugsphase. Und in dieser Phase haben wir dann auch entschieden,
00:12:58: was lasse ich
00:12:59: weg von dem, was ich so in mir trage, was eben jetzt vielleicht auch gar nicht so
00:13:04: wichtig und hilfreich ist. Und wir haben uns eben ein Stück weit von Fähigkeiten,
00:13:09: die eigentlich vorher ganz normal waren.
00:00:00: Dadurch verabschiedet. Man könnte sagen,
00:00:00: Wir sind tiefer eingetaucht in die Dualität in mancherlei Hinsicht und haben Dinge
00:13:19: eben zurückgelassen, immer verbunden mit uns. Aber zu dem, wo wir sagen okay, wir
00:13:24: holen das uns zurück, wenn es, wenn die Zeit gekommen ist, wenn das halt auch gelebt
00:13:28: werden kann.
00:13:28: Das heißt, wir haben letztlich eine Bewusstseinsschulung auch erfahren, könnte man
00:13:32: sagen über die Zeitepochen und ich. Wir haben dann angefangen, mehr diese menschlichen
00:13:36: Gefühlswelten auch zu entwickeln.
00:13:39: Dann gingen eben die ganzen Phasen los.
00:00:00: Es gibt eben mehr Epochen als jetzt, nur diese, die ich jetzt auch benenne und das
00:00:00: einfach auch. Es ist gut, weil die so so wie Grundmeilensteine auch für uns Menschen
00:13:53: darstellen
00:13:54: und es macht es ein bisschen einfacher, auch zu
00:13:56: erklären und zu verstehen. Auch in dem Zusammenhang
00:14:00: die Phase von Avalon, kann man sagen, war sehr grundlegend an dem beteiligt, dass
00:14:05: wir zu den Menschen geworden sind, die wir geworden sind,
00:14:08: das heißt, die danach
00:14:09: ja sozusagen
00:14:10: die avallonische Zeitepoche war eine Epoche. Wir haben uns eben ein Stück weit von
00:14:14: unseren eigenen, grundsätzlich schon vorhandenen Fähigkeiten distanziert,
00:14:18: was er aber nicht bedeutet, dass man nicht zum Beispiel eine Sehnsucht in sich trägt,
00:14:22: ganz zu sein. Und das hat eben auch gerade in den danach folgenden Epochen eine sehr
00:14:27: starke Dynamik angenommen. Das heißt, irgendwo in der Seele zu spüren, da fehlt mir
00:14:32: was und ich möchte dahin wieder zurück, hat einen Boost gegeben, auch in der Entwicklung
00:14:36: und hat dazu geführt, dass wir uns aber noch mehr auch eingelassen haben in die Dualität
00:00:00: und eben auch die Erfahrungen der Dualität im Irdischen
00:00:00: angefangen haben, noch stärker auch zu erfahren und zu erleben. Das heißt, wir haben
00:00:00: auch die Dualität ein Stückchen noch tiefer in uns aufgenommen.
00:14:54: Was auch bedeutet sowas wie Zweifel, sowas wie Ängste usw haben sich da eigentlich
00:14:59: erst richtig entwickelt.
00:15:01: Das war vorher in dem anderen Bewusstseinszustand, in dem wir waren und es ging geht
00:15:05: um Bewusstsein,
00:15:06: nie ein Thema.
00:15:07: Also Angst in dem Sinne war da kein Thema.
00:15:10: Es war ein Bewusstsein da. Okay, es ist ja immer wieder das gleiche Rad. Von den
00:15:14: inkarnieren wir halt wieder und dann inkarnieren wir halt wieder und wir inkarnieren
00:15:17: halt so lange, bis alles erledigt ist. Sozusagen mehr so in dieser rational denkenden
00:15:23: und spirituell angebundenen Art.
00:15:25: In Avalon haben wir angefangen, eben mehr Bindung auch zu erleben, im Persönlichen,
00:00:00: wo das in den vorhergehenden Epochen eben ein natürlicher Grundzustand war, dass
00:00:00: man sagt okay, ich habe immer den Überblick, mit wem bin ich wie verbunden und wozu
00:00:00: und wo sich viele Fragen
00:00:00: gar nicht so gestellt haben. Und in der avalonischen Zeitepoche haben sich halt diese
00:15:46: persönlichen Bindungen auch angefangen, stärker herauszubilden.
00:15:50: Freundschaft, Liebe,
00:15:52: eben auch Kameradschaft und diese Dinge eine viel stärkere emotionale und vom Herzchakra
00:16:00: erlebte Komponente bekommen haben.
00:16:03: Und das war eine Epoche, wo wir viele Inkarnationen auch erlebt haben,
00:16:08: die sehr weit gestreut waren, wo wir alle möglichen Erfahrungsebenen auch für uns
00:16:13: geöffnet haben,
00:16:14: eben auch schwarz weiß erleben.
00:16:16: Also wir waren realistischerweise, wenn man auf vergangene Inkarnationen schaut,
00:16:20: wir haben nie alle immer alles richtig gemacht. Selbst bei bester Intention haben
00:16:25: wir auch alle Mist gebaut. Es ist einfach so und es ist gut, einfach auch das anzuerkennen.
00:00:00: Weil ich weiß, gerade auch
00:16:33: was vergangene Inkarnationen angeht, haben viele echten Struggle damit, was sie vielleicht
00:16:39: mal falsch gemacht haben und wo sie mal Unrecht gehandelt haben und wo sie schuldig
00:16:44: geworden sind.
00:16:45: Das gehört eben ein Stück weit zum menschlichen Leben dazu.
00:16:50: Genauso erlebt es jeder in dieser Inkarnation. Jeder hat mal schon gelogen. Also
00:00:00: ich glaube, es gibt keinen Menschen. Es gibt ja sogar auch da Studien darüber, wie
00:16:59: oft Menschen am Tag eigentlich lügen.
00:17:01: Ja, es ist echt erstaunlich. Unfassbar viel, gell?
00:17:03: Das ist dann auch eine Einsortierungsgeschichte. Das heißt, wenn mich jetzt jemand
00:17:07: fragt Wie geht es dir? Und ich sage Boah, super gut, und mir geht es halt nicht so
00:17:10: gut, dann kann man das jetzt als Lüge bezeichnen? Natürlich. Es stimmt nicht wirklich.
00:17:15: Ähm,
00:17:15: das ist dann wieder noch eine andere Geschichte. Aber von daher. Um was es mir jetzt
00:17:20: eigentlich geht, ist einfach bewusst zu machen, dass wir eigentlich
00:17:23: alle Erfahrungen auch mal in uns getragen haben. Wir haben alle schon mal auch unseren
00:17:28: Machtstatus missbraucht. Und ich meine auch da, wenn man Kinder beobachtet,
00:17:33: die probieren sich aus und dann sind sie mal in der
00:17:36: überstehenden Position und nutzen das vielleicht dann auch in dem Moment aus. Also
00:17:41: wir tun diese Dinge, das ist eben auch es geht darum, sich auch auszuprobieren und
00:17:46: dann aber Entscheidungen zu treffen, Was für ein Mensch möchte ich sein? Und die
00:17:50: wallonische Zeitepoche hat eben uns mit all diesen menschlichen Themen stärker in
00:17:55: Verbindung gebracht, hat uns erleben lassen. Wie wichtig ist eigentlich die Liebe
00:18:00: in allem? Ja
00:00:00: wie wichtig ist auch die Freiheit und die Möglichkeit, frei zu sein, zu wählen, wer
00:00:00: ich sein will? Das heißt, in dieser Epoche wurde dieses Bewusstsein sehr, sehr stark
00:18:11: entwickelt und eben auch diese ganzen Bilder von Freiheitskämpfen
00:18:15: und das kennt man auch weltweit von.
00:18:17: Sagen, Legenden gibt es überall, in jeder Kultur. Auch die Freiheitskämpfer, die
00:00:00: dafür gesorgt haben, dass man von den Unterdrückern, von der Unterdrückung wieder
00:18:27: gerettet wurde und unabhängig geworden ist. Also diese Werte wurden einfach in dieser
00:00:00: Zeitepoche ganz ganz stark auch entwickelt
00:00:00: und deshalb war die wallonische Zeitepoche auch was sehr volles. Und
00:18:40: wie gesagt, es gibt noch mehr,
00:18:41: aber das ist so auch was was für für die meisten Menschen was ist, was sie gut
00:18:47: für sich in Kontakt bringen können und gut spüren können.
00:18:50: Und da waren wir dann aber trotzdem noch recht abgeschnitten von den Fähigkeiten,
00:18:56: von unseren Fähigkeiten.
00:18:57: Wir haben diese Abschneidung dort erfahren. Ja, und trotzdem eben war es so, dass
00:19:03: diese Sehnsucht, auch ganz zu werden, uns halt auch sehr angetrieben hat. Und deshalb
00:19:09: gab es eben auch in diesen Phasen also Avalon war immer so ein bisschen zweischneidig,
00:19:15: kann man sagen. Auf der einen Seite sehr menschliche Erfahrung
00:19:18: und die, die
00:19:19: auch im Außen
00:19:20: gelebten Werte
00:19:21: des Menschlichen wurden dort mehr bewusst, eben zum Beispiel Beziehungen, Freiheit.
00:19:27: Das ist ja auch was, was auch nach außen sehr starken Ausdruck abfragt. Also jeder
00:19:34: sucht danach, dass auch im Außen in irgendeiner Weise zu leben und die andere Seite
00:19:39: ist aber, dass eben die Suche auch nach nach dem Spirituellen und nach dieser Anbindung
00:19:45: sehr stark war.
00:19:46: Und von daher war es oft. Also ich vereinfache es jetzt ein Suchen nach okay, für
00:19:52: was lebe ich in dieser Inkarnation? Wähle ich den Weg quasi mehr des Menschlichen
00:19:57: oder
00:19:58: wähle ich den Weg eben mehr des Spirituellen und der Hinwendung zu meinen Fähigkeiten?
00:20:05: Und dann wurde eben auch in dieser Epoche sehr wohl. Der Zugang zu den Fähigkeiten
00:20:10: aktiviert und eben diese klassischen Bilder auch, die viele von Avalon haben. Da
00:20:16: hat ja Nebel von Avalon das sehr auch für die Menschen geöffnet. Das ist ja auch
00:20:21: was, was viele Menschen total berührt. Ich weiß auch, ich glaube, ich war da 16 oder
00:20:25: so was, wo ich den Roman gelesen habe. Das hat mich auch wirklich getriggert im
00:20:30: guten Sinne.
00:00:00: Wo
00:00:00: einfach ja Menschen dann aber auch den Weg gegangen sind, sich wieder rückzuverbinden
00:00:00: und die Fähigkeiten tatsächlich auch zu schulen und auszuleben und zu intensivieren
00:00:00: und dafür aber dann eben entscheidende Punkte des Menschlichen dafür hinter sich
00:20:49: lassen mussten.
00:20:50: Also es war sehr opferstark die Zeit und es war ja auch, was wir im letzten Podcast
00:20:56: schon erwähnt haben wir haben jetzt paradiesische Zustände unsere Fähigkeiten entwickeln
00:21:00: zu können und einfach so ganz normal im Leben zu sein.
00:21:03: Ähm,
00:21:04: das ist nicht immer so gewesen.
00:21:06: Ja,
00:21:06: aber es gibt schon auch viele Überschneidungen zu der jetzigen Zeit. Ja,
00:21:10: ich dachte auch gerade so diese Freiheit und die Suche darin,
00:21:14: auch freier Ausdruck von Liebe kam mir.
00:21:17: Ähm, ja. Aber wie du auch schon gesagt hast, diese Suche nach was gibt es da noch?
00:21:21: Das ist ja schon auch eine weltweite Bewegung. Naja, und da, um das vielleicht jetzt
00:21:26: vorwegzunehmen, unsere jetzige Zeit, kann man sich ein bisschen vorstellen wie ein
00:21:30: melting pot von all diesen Zeit epochalen Strömungen. Das heißt, das, was vorher
00:21:37: in Einzelphasen sehr viel komprimierter und fokussierter abgelaufen ist. Und es war
00:21:44: nicht wirklich hintereinander. Also viele haben da auch ein sehr lineares Bild dazu.
00:21:48: Ja, das ist einfach nur Eins und dann war das abgeschlossen und dann kam das nächste,
00:21:52: sondern
00:21:53: es gab auch schon immer verschiedene Zeitströmungen. Also man kann sich es eher so
00:21:57: ein bisschen vorstellen, finde ich, wie so ein Zopf. Ja, man sagt, da gibt es da
00:22:01: mal eine Strähne, die rausgeht und die wird dann wieder zusammengefügt und dann gibt
00:22:05: es Überschneidungen und also
00:22:07: so ein Gewebe. Der Zopf
00:22:09: von verschiedenen Strömungen, die sich immer wieder auch treffen.
00:22:12: Aber was eben diese jetzige Zeit so besonders macht, ist, dass eigentlich all diese
00:22:17: Strömungen wirklich zu einem gemeinsamen Knotenpunkt finden.
00:22:21: Und das ist eben auch da hatte Sabine Sangitar ja auch über die harmonische Konvergenz
00:22:26: 1987 gesprochen. Das war eigentlich so der Start, dass diese ganzen Dynamiken von
00:22:32: der spirituellen Ebene sich angefangen haben zu öffnen. Das heißt, da wurde die erste
00:22:38: Lichtkörperstufe ja für jeden Menschen aktiviert, das heißt, ein Zugang auch zu dieser
00:22:43: Rückerinnerung sozusagen geschaffen. Prinzipiell.
00:22:46: Das hat massive Transformationen im menschlichen Bewusstsein initiiert. Und dann
00:22:52: kann man wirklich sagen,
00:22:53: das haben auch eben viele Menschen in dieser Zeit dann auch
00:22:56: Veränderungen auf einmal erfahren. Und spirituelle Erlebnisse haben sich einfach
00:23:01: erweitert und sind mehr geworden. Und die Suche ist auch bei vielen Menschen sehr
00:23:05: viel intensiver geworden. Es gab schon immer Menschen, die das gesucht haben und
00:23:09: es gab auch schon immer diese Bewegung. Eben weil die Sehnsucht war in jedem Menschen
00:23:13: oder ist prinzipiell in jedem Menschen angelegt. Es ist die Frage, Wohin kanalisiert
00:23:19: er das? Manche kanalisieren es über ihren religiösen Glauben, manche kanalisieren
00:23:23: es
00:23:24: eben auch in ganz andere Bereiche, zum Beispiel in die Politik oder sowas, wo sie
00:23:28: sagen okay, wenn die Welt nur gerechter wird, dann
00:00:00: haben wir den Himmel auf Erden. Sozusagen, um das mal so im Beispiel bildhaft zu
00:00:00: machen.
00:23:36: Aber.
00:23:37: durch
00:23:37: diese Initiierung wurde quasi ermöglicht, dass das, was vorher auch in uns wie abgepackte
00:23:45: Päckchen waren, also von der von der Energie her, die eben nicht alle offen und frei
00:23:51: und und fließend waren, überhaupt initiiert werden konnten, dass die sich wieder
00:23:56: verbinden. Und das ist wirklich etwas, was über jetzt viele, viele Jahre stärker
00:24:01: stärker und stärker geworden ist, wo man sagt okay,
00:00:00: zuerst wird das eine freigegeben und ist quasi in die Jetztzeit mehr eingeströmt,
00:00:00: dann wird das andere und das andere und das andere.
00:24:10: Und
00:24:11: jetzt haben wir quasi
00:24:13: wirklich einen Mix an verschiedensten Energien und energetischen Strömungen, die
00:24:19: alle gleichzeitig wirken, sowohl in jedem Einzelnen
00:24:24: als auch
00:24:25: global gesehen.
00:24:26: Und das ist natürlich auf der einen Seite ein Ausdruck von Vereinigung, auch auf
00:24:32: dieser aus dieser spirituellen Perspektive. Und es ist mir auch wieder wichtig, das
00:24:37: einfach deutlich zu machen. Spirituell ist halt nicht physisch. Wenn es im Spirituellen
00:24:41: ist. Das hat Sabine ja auch gesagt. Das heißt nicht, wenn ich im Spirituellen erwache,
00:00:00: dass deshalb mein Leben perfekt ist und dass ich keine Entscheidungen mehr treffen
00:00:00: muss und dass nichts mehr an Aufgaben und Herausforderungen kommt. Eigentlich geht
00:24:55: es dann erst richtig los. Dann muss man nämlich wissen Was mache ich mit dem Ganzen,
00:24:59: was mir möglich ist?
00:25:00: Und das ist natürlich das, was ich jetzt einfach auch im Außen zeigt Viele Möglichkeiten,
00:25:06: aber auch noch nicht wirklich so viele menschlich getroffene Entscheidungsdynamiken,
00:25:12: die eine wirkliche Ausrichtung bringen.
00:25:13: Und
00:25:14: das ist in der Zeit auf der einen Seite super, weil es sind so viele Möglichkeiten
00:25:19: dadurch offen, aber es erfordert natürlich auch viel Umsetzung und Tun.
00:00:00: Da kommen wir dann eben auch noch zu den letzten beiden Epochen, die noch erwähne
00:25:29: eben Avalon. Lentos ist eine Zeitepoche, die dann auch gefolgt hat. Und da kam eben
00:25:35: dieser,
00:25:35: diese Rückerinnerung und wurde das eigentlich initiiert. Okay, es geht eigentlich
00:00:00: um was größeres, Gemeinsames. Es geht eben nicht nur um ein Land oder es geht nicht
00:00:00: nur um mich persönlich in einem erfüllten Leben oder um meine Fähigkeiten.
00:25:50: Oder wir als die Spirituellen müssen für die Menschen, die keine Ahnung haben, irgendwas
00:00:00: tun. Weil das ist auch tatsächlich ein bisschen so ein Effekt, der auch in der avalonischen
00:00:00: Zeitepoche
00:26:00: geprägt wurde.
00:26:01: Finde ich auch sehr gut dargestellt in der
00:26:04: in diesem Roman
00:26:06: Nebel von Avalon, dass
00:26:09: wenn man so diese Geschichten sich anschaut, wo sind die gemeinsamen Muster. Da ist
00:26:12: schon auch oft, dass Menschen, die eine gewisse Fähigkeit haben, die andere halt
00:26:16: nicht so haben, sich dann in der Verantwortung sehen vergessen, dass sie genauso
00:26:20: ein Teil von dem sind und dann halt Themen dadurch entwickeln. Aber das
00:26:25: erleben die Menschen teilweise auch in der Jetztzeit immer noch.
00:26:31: Und wo
00:26:32: in Lentos quasi bewusst wurde und sich erinnert wurde, mehr und sowieso auch was
00:26:38: gezündet hat, okay, es geht darum, gemeinsam das zu erreichen, das für diese Welt,
00:26:44: in der wir leben, die Positivität wirklich die Oberhand gewinnt. Es geht nicht um
00:26:50: den Kampf dagegen, sondern es geht um die Erfüllung und die Durchdringung des Lichts.
00:26:54: Und es geht auch darum, dass wir selber wieder in einen Zustand kommen, wo Trennung
00:26:59: nicht mehr unsere Realität ist, sondern Verbundenheit herrscht. Und zwar nicht nur
00:27:04: auf der spirituellen Ebene, sondern auch tatsächlich gelebt im Menschlichen.
00:27:08: Und
00:00:00: das
00:27:11: war die Zeit, wo wir uns darauf wieder mehr rückbesonnen haben. Auch das ist etwas,
00:27:15: was man sieht, wo Menschen zum Beispiel in wohltätigen Organisationen, ja genau darauf
00:00:00: auch pochen. Ich meine, ich war ja auch als Jugendliche stark im Naturschutz tätig
00:00:00: und da fand ich die Kampfenergie in dem Ganzen noch sehr viel stärker. Und jetzt?
00:27:31: Es gibt so viele Menschen, die sich auf so eine super positive und verbindende Art
00:27:36: und Weise
00:27:37: einsetzen und wirklich Menschen wie den Zugang schaffen. Schau mal, du kannst deine
00:27:41: Perspektive verändern. Schau mal, das ist so und so ist es wirklich. Und nicht mit
00:27:46: dem Zeigefinger und mit dem Und ihr habt alle keine Ahnung, sondern wirklich auf
00:27:50: eine ganz, ganz positive Art und Weise das auch vermitteln, wie auch noch nie. Und
00:27:56: das in verschiedensten
00:27:57: Sektoren, letztlich auch vom menschlichen Leben. Und
00:28:00: das finde ich eben auch, ist für mich jetzt wieder so diese diese Verbindung auch
00:28:05: zu dieser Zeitepoche von Lentos und es sind Menschen, die treten dafür ein und zeigen
00:28:10: das.
00:28:10: Und trotzdem geht es darum, dass es jeder selber macht.
00:28:14: Und in der Lentossepoche war halt auch so immer
00:28:17: das Gefühl okay, es kommt eine Erlösung von dieser Trennung. Es passiert etwas,
00:28:22: was uns quasi erlöst von dieser Trennung und uns ermöglicht, wieder wir selbst zu
00:28:28: sein im besten Sinne. Das war eigentlich das, was in dieser Zeitepoche
00:28:32: angefangen hat und eben wie eine Vorbereitung geschaffen hat, damit dann auch diese
00:28:37: Verbindung tatsächlich von all den Qualitäten, die wir in den Zeiten auf der Erde
00:28:42: entwickelt haben, auch stattfinden können.
00:00:00: Genau.
00:00:00: Du kannst Nase putzen.
00:00:00: Ja, super spannend.
00:00:00: Das heißt, da ging es dann sowohl um die Verbundenheit im Menschlichen als auch im
00:00:00: Spirituellen.
00:00:00: Naja, es geht ja immer am Ende, auch in dieser Zeit für uns. Wir müssen es leben,
00:28:59: das heißt, wir müssen es erden. Es reicht nicht, etwas zu wissen, sondern es muss
00:29:03: getan werden. Und das ist Erdung. Und das Beste, was erdet, ist, tun die Dinge einfach
00:29:10: tatsächlich zu tun. Und das erfordert Mut. Das erfordert Entschlossenheit, das
00:29:16: erfordert auch Beständigkeit. Und so gesehen, wenn man das so betrachtet durch die
00:29:20: Zeitepochen, haben wir das halt beständig getan. Und ich finde es immer so faszinierend,
00:29:24: weil viele Menschen so im Einzelnen menschlichen Leben natürlich dann mal hadern.
00:29:28: Und mir geht es ja auch so, wo ich mir denke Boah, wieso ist das jetzt wieder so
00:29:33: schief gelaufen?
00:29:34: Es passiert einfach immer wieder was, wo man sagt okay, das läuft nicht so, wie man
00:29:38: es sich vorgestellt hat. Und es passieren manchmal auch richtig blöde Sachen
00:29:42: und dann aber sich bewusst zu machen okay, aber ich bin wieder hier, auch wenn ich
00:29:48: mich vielleicht gar nicht an irgendwas erinnern kann. Und ich muss es auch nicht.
00:29:51: Das finde ich auch sehr wichtig. Es geht nicht darum, alles zu wissen, was in der
00:29:55: Vergangenheit war. Ich kann mich an viele Dinge aus meinem jetzigen Leben schon nicht
00:29:59: erinnern. Wieso sollte ich dann jetzt an alles erinnern, was früher war? Aber dieses
00:30:03: diesen Kontakt mit der Kraft der Seele herzustellen und festzustellen okay, ich habe
00:00:00: so eine
00:00:00: Geduld und so eine Entschlossenheit und auch so eine Durchsetzungskraft und so einen
00:30:15: Mut und
00:00:00: so eine Liebe und Hingabe für diese Zeit und für das Leben entwickelt durch all diese
00:00:00: Zeiten hindurch zu sehen. Okay, ich wurde so sehr geschult, auch in allem. Ich trage
00:00:00: das alles in mir und es ist in mir lebendig und dann sich nicht von Kleinigkeiten
00:00:00: quasi platt machen zu lassen und zu sagen oh, das ist ja alles blöd und es lohnt
00:30:36: sich ja nicht usw
00:30:37: das ist ja eine Quelle an Kraft. Und ich persönlich finde, es geht nicht so sehr
00:00:00: in erster Linie ums Verständnis, also gerade nicht vom Mentalen, sondern es geht
00:00:00: mehr in Kontakt zu kommen mit der Weisheit, die daraus in der Seele entstanden ist.
00:30:52: Und die ist da, die wird nur oft eben durch diesen Kontrollmechanismus, die der mentale
00:30:58: Verstand oft versucht auszuüben, um Halt Sicherheit zu erzeugen, überlagert. Und
00:31:04: das ist aber nicht so wahnsinnig hilfreich.
00:00:00: Und deshalb, finde ich, geht es gerade in der Beschäftigung mit den Zeitepochen mehr
00:00:00: zu verstehen, was uns auch geprägt hat und welche Dynamiken auch gewirkt haben und
00:31:17: dann aber
00:31:18: dadurch sich auch innerlich zu klären. Aber um was geht es denn dadurch jetzt eigentlich?
00:31:24: Und eben diese ganzen das Beste aus all diesen Zeiten jetzt tatsächlich in sich zu
00:31:29: vereinen, macht einen stark. Das macht einen klar. Und es hilft einem aber auch,
00:31:34: die eigenen Werte zu klären und eine gute Ausrichtung für die Jetztzeit zu finden.
00:31:39: Macht einen auch vielleicht in manchen Bereichen milder, weil eben wenn man sagt
00:31:44: okay, in Atlantis, wir hatten keine schlechte
00:31:47: schlechte Motivation, aber wir sind halt einfach nur so voll drauf und gib ihm und
00:31:53: ohne
00:31:54: als würde es kein Morgen geben.
00:31:56: Da war es halt wurscht. Und dann aber auf der anderen Seite auch
00:31:59: die Achtsamkeit für das Leben tatsächlich zu erleben und entwickelt zu haben und
00:32:05: zu sagen okay, aber umso schöner ist doch, dass ich es jetzt vielleicht nicht mehr
00:32:09: so muss.
00:32:09: Und die Kraft, die aber in dieser Entschlossenheit fürs Positive liegt, in der Jetztzeit
00:32:14: auch zu leben.
00:32:15: Das ist was, wo ich sage, dann hat sich alles auch gelohnt.
00:32:19: Daher finde ich, jetzt ist es aus meiner Sicht im Umgang mit den Zeitepochen weniger
00:32:23: wichtig zu wissen, was war da alles, sondern viel mehr auch vom Gefühl her,
00:32:28: also vom Tieferen. Mit diesen Phasen in Kontakt zu sein, vielleicht auch eigene Dynamiken,
00:32:34: die man im Leben so hat, manchmal aus dieser Perspektive aus einer größeren Perspektive
00:32:38: wieder beleuchten zu können und sich dann wieder darauf zu besinnen Was ist eigentlich
00:32:43: zentral für mich? Und eben am Ende ist es, glaube ich, immer die Sehnsucht nach dem
00:32:48: Leben Können von Liebe, von Positivität, von Schönheit, von Freude, von Zusammengehörigkeit
00:32:55: usw und dann zu schauen, okay, und wie kann ich das aus all den Erfahrungen, die
00:33:00: ich schon als Seele auch in mir trage, in der Jetztzeit idealerweise auch umsetzen?
00:33:06: Und ich finde, allein diese Perspektive in alle Situationen, auch des Alltags mehr
00:33:10: mit einzubringen,
00:33:11: relativiert vieles.
00:33:13: Und
00:33:14: auch da es gibt Menschen, die sind alte Seelen, das heißt die haben tatsächlich
00:33:21: jede dieser Epochen volle Kanne durch erlebt. Ja,
00:33:24: aber diese Schwingung dieser Epochen, die ist auf diesem Planeten. Also das ist etwas,
00:33:30: was ja unseren Planeten in der Geschichte geprägt hat. Und dadurch, dass wir alle
00:00:00: auch mit der Energie des Planeten verbunden sind, schwingt es auch in jedem Einzelnen.
00:00:00: Und deshalb, finde ich, kann jeder daraus lernen und kann jeder das auch mitnehmen.
00:00:00: Und deshalb ist es ganz spannend, weil die, die Muster
00:33:46: sind bei vielen, auch wenn sie diese Epoche vielleicht gar nicht so selber erlebt
00:00:00: haben, als Seele trotzdem angelegt. Einfach aufgrund dessen, dass sie Menschen sind.
00:00:00: Also diese Dynamiken der Epochen prägen uns auch als Menschen.
00:00:00: Spannend. Ich muss gerade daran denken, welcher. Die letzten vier Tage
00:34:04: hatte ich ja Selbsterfahrung im Rahmen von meiner Psychotherapieausbildung und da
00:34:08: haben wir eine Übung gemacht oder eine Technik, die nennt sich Matryoshka, Das sind
00:34:14: ja diese Puppen. Ich glaube, aus Russland kommt, wo immer eine kleinere drin ist.
00:34:18: Und dann haben wir unser Leben in fünf Phasen eingeteilt,
00:34:22: die mit der kleinsten begonnen und immer wieder geschaut Was hat diese Phase geprägt
00:34:28: und was nimmt man mit, Was hätte man vielleicht auch gebraucht und somit eben ein
00:00:00: Blick auf sein ganzes Leben geworfen. Und
00:34:37: ja, es wurde einfach so diese ganzen Lichtpunkte, die da auch drinliegen,
00:34:41: noch mal gestärkt und dann eben geschaut, okay. Und
00:34:45: inwiefern hat mich das geprägt, der Mensch heute zu sein? Und dann eben haben wir
00:34:50: noch ganz zum Schluss eine sechste Matrjoschka gemalt und das ist die Zukunfts Matrjoschka.
00:34:55: Also wo möchten wir uns auch hinentwickeln?
00:34:58: Und ich finde, es ist gerade irgendwie so total, also ja, menschlich jetzt auf eine
00:35:02: Epoche bezogen, genau das, was halt irgendwie auch die letzten Zeit Epochen
00:00:00: stattfand. Das fand ich gerade witzig, diese Parallele zu entdecken,
00:00:00: aber deshalb.
00:35:11: Man kann es immer im ganz Großen betrachten und es ist aber genauso widergespiegelt
00:35:15: im ganz Kleinen und
00:35:17: es ist alles miteinander verbunden und ist auch alles vom Gleichen durchdrungen am
00:00:00: Ende. Und es ist halt die Frage Schau ich es mir aus der spirituellen Perspektive
00:00:00: an? Schaue ich es mir aus einer mentalen Entwicklungsdynamik an?
00:35:29: Auch da, wenn man so unsere Menschheitsgeschichte betrachtet,
00:35:34: dann ist es auch. Es geht von vom Einfachen.
00:35:37: Lemurien war in vielerlei Hinsicht sehr viel einfacher, weil es halt einfach auch
00:35:41: klarer war.
00:35:42: Da haben sich Milliarden von Fragen, die wir zwischenzeitlich stellen mussten, noch
00:35:47: gar nicht gestellt, sondern da war es dann eher so Okay, jetzt sind wir mal da
00:35:52: und was ist eigentlich hier und wie können wir jetzt und,
00:35:54: ähm
00:35:55: und wo
00:35:56: eben die Komplexität in vielerlei Hinsicht dann zugenommen hat. Genauso ist es heute
00:00:00: ein rein durch die technischen Gegebenheiten. Wenn ich schaue, was die letzten 40
00:36:06: Jahre alles an Veränderungen in unserer Gesellschaft entstanden ist.
00:36:09: Das ist massiv viel
00:36:11: Und trotzdem sind wir alle immer noch Menschen,
00:36:13: eben mit den gleichen Bestrebungen am Ende. Das ist immer das Gleiche. Und
00:36:19: genauso wie du jetzt das eben über dieses Leben beschreibst, das ist am Ende, ist
00:36:24: es irgendwie dann doch immer das Gleiche.
00:36:26: Und am Ende würdest du sagen, denke ich,
00:36:29: bringe ich all diese Punkte in eine sinnvolle Sortierung, die eine Verbundenheit
00:36:34: auch in mir erzeugt? Oder gehe ich eben in die Perspektive von Trennung? Und das
00:36:39: ist halt genau das, was für uns als Menschen in diesem Erwachensprozess oder auch
00:36:44: in der letzten Folge schon drüber gesprochen wurde,
00:00:00: tatsächlich die große Frage ist was will ich für ein Leben führen?
00:00:00: Und würdest du sagen, dass es auch eine Parallele gibt dahingehend, dass jetzt diese
00:36:54: melting pot, wie du gesagt hast, oder Melting point ist von diesen ganzen Epochen
00:36:59: und das ist ja irgendwie eine Riesenkomplexität auch erzeugt und dass das halt auch
00:00:00: wieder im Außen sichtbar ist, so von wegen Komplexität und die Frage wie gehe ich
00:00:00: damit um? Genau. Und da ist dann aber auch hier wieder genauso auf die vorhergehende
00:37:15: Aussage noch mal zurückzukommen. Am Ende
00:37:17: wäre es eigentlich aus aus der Liebe und in Liebe.
00:37:21: Das wäre eigentlich aus meiner Sicht der große Schlüssel. Aber der ist natürlich.
00:37:25: Perspektivisch wäre es einfach. Aber für jeden Menschen ist es halt nicht so einfach,
00:37:30: weil da kommen natürlich die ganzen Thematiken auch mit Angst vor der Liebe,
00:37:34: Angst davor was passiert, weil dann muss ich mich ja öffnen
00:37:38: und dann muss ich ganz viel eben auch was ich mir vielleicht hier innerhalb des Menschlichen
00:37:42: so an Sicherheitsmechanismen aufgebaut habe, auch loslassen. Das ist halt immer die
00:37:46: Folge davon.
00:37:46: Aber.
00:37:47: an sich wäre es schon ein guter Ansatz. Und dann eben auch die Frage Was heißt es?
00:00:00: Und
00:37:53: die, die großen Fragen kommen dann Und was heißt es dann im Kontext von gesellschaftlichem
00:37:58: Zusammenleben im Kontext von.
00:38:00: Also eigentlich müsste das Wie, wie nicht runtergebrochen, sondern
00:38:04: jeder Bereich mehr aus dieser Durchdringung von Liebe auch betrachtet werden. Und
00:38:09: dann die Frage okay, wie mache ich das dann
00:38:11: zum Beispiel in Liebe? Dinge, die nicht mehr funktionieren, zu verabschieden
00:38:14: ist eigentlich einfach.
00:00:00: Schwierig ist es immer nur dann, wenn ich eine Angst habe. Angst ist ja der Gegenspieler
00:00:00: letztlich von der Liebe, dass mir dann was verloren geht,
00:00:00: aber viel mehr die Frage was wird dadurch mehr und was gewinne ich dadurch? Was gewinnt
00:38:29: die Gesellschaft, Was ist in Politsystemen? Also ich finde in allem wäre es prinzipiell
00:38:35: diese Perspektive echt sehr viel besser, auch in der Wirtschaft,
00:38:39: Das ist
00:38:40: und da gibt es halt noch viel Räume, es wird immer mehr. Also definitiv. Aber
00:38:45: da zeigt sich eben halt jetzt aktuell finde ich auch so diese ganzen Trennungsdynamiken
00:38:49: noch mal deutlich die Angst davor, abgeschnitten getrennt zu sein, unfähig zu sein
00:38:55: vor Machtübernahme, vor Dominanz
00:38:59: von etwas Negativem
00:00:00: und alles total verständlich. Also
00:00:00: kann ich menschlich total nachvollziehen und bin auch in manchen Dingen so a
00:39:07: la
00:39:09: Hoffentlich geht das gut Und dann ist aber am Ende wieder die Frage okay, was kann
00:39:13: ich selber tun? Ich kann es nur in meinem Umfeld und in den Bereichen, in denen ich
00:00:00: aktiv bin, kann ich es leben. Ich kann das erden, ich kann es mit eingeben, ich kann
00:00:00: es ausdehnen, wo auch immer ich kann
00:39:24: und
00:39:25: vertrauen, dass in das Gute der Menschen, dass sie das auch tun. Und es gibt ja so
00:00:00: viele Menschen, die das auch schon tun, das darf man auch nicht vergessen. Es ist
00:00:00: ja nicht immer das sind ja nicht die Lauten, sondern das sind eher die leisen Stimmen.
00:39:38: Ja,
00:39:38: genau. Dementsprechend, um das noch abzuschließen wir sind jetzt quasi in dem
00:39:43: ja
00:39:43: jetzt leider mittlerweile ein bisschen blöder Begriff, also menschlich bewertet,
00:00:00: aber energetisch und spirituell gesehen gar nicht Goldenes Zeitalter. Das heißt das
00:00:00: Zeitalter eben, wo diese Vereinigung stattfindet und in dem auch unsere Eigenwirksamkeit
00:39:59: im Sinne von wir aus uns heraus quasi uns wieder öffnen können für dieses Licht,
00:40:04: was wir eigentlich sind, selber dafür sorgen können, dass die Fähigkeiten eben auch
00:40:09: wieder aktiviert werden können.
00:40:11: Deshalb die ganzen Schulungen, die ganzen Möglichkeiten, auch in der spirituellen
00:40:15: Ebene. Es gibt so viele Menschen jetzt auch ganz unabhängig von unserer energetischen
00:40:20: Richtung, die Menschen darin unterstützen, in ihre Selbstwirksamkeit zu kommen, in
00:40:24: ihre Kraft zu kommen. Das sind ja alles genau die Dinge, die es braucht. Und wenn
00:40:29: das wirkt und wenn Eigenliebe wirkt und wenn Menschen ihren Visionen und ihren Träumen
00:40:34: wieder Raum geben und dem Guten auch folgen, dann
00:40:38: können diese Dinge einfach auch wieder zurückkommen. Und das passiert ja auch mehr
00:00:00: und mehr. Auch da, wenn man schaut, es gibt so viele Menschen, die sensationelle
00:00:00: Fähigkeiten haben und entwickeln.
00:40:48: Ich sehe es wirklich in letzter Zeit überall,
00:40:51: die die Wirksamkeit auch an den energetischen Methoden, das ist so krass. Also ich
00:40:55: bin da oft so berührt und so ja sowieso dankbar darüber, das leben zu können. Dann
00:00:00: denke ich mir immer, es gibt keinen schöneren Job als den ich habe. Ich kann mir
00:00:00: nichts Schöneres vorstellen, weil es einfach nur.
00:41:09: Ja, es sind letztlich lauter kleine Wunder, die passieren und zwar tagtäglich. Mehr
00:41:13: und mehr. Und es wird definitiv mehr. Also auch bei allem, was ich schon so lange
00:41:18: jetzt auch mache, kann ich nur sagen es wird mehr
00:41:20: Und wo eben auch für uns so wichtig ist zu erkennen okay, wir tragen das in uns.
00:41:25: Und da war eben der dieser Übergang von Lentos zum Goldenen Zeitalter, wo die Erlösungsenergie,
00:41:33: das ist halt eine der entscheidenden Energien dafür so sehr in Erdung gebracht wurde
00:41:39: und freigesetzt wurde.
00:41:40: Initiiert wurde
00:41:41: da im. Man könnte sagen, Jesus ist Repräsentant und Überbringer von dieser Energie.
00:41:47: Es geht gar nicht ums Kirchliche, sondern es geht wirklich darum,
00:41:51: dass er wie so ein Botschafter auch für uns Menschen gewirkt hat. Und auch da, wenn
00:41:55: man auch jetzt nur sinnbildlich die ganzen biblischen Geschichten anschaut, dieses
00:00:00: es spielt keine Rolle, woher kommt jemand, welche falschen Entscheidungen hat jemand
00:00:00: getroffen, sondern jeder hat es verdient, heil zu sein, Liebe zu erfahren, Vergebung
00:00:00: zu erfahren. Dankbarkeit, in Dankbarkeit begegnet zu werden.
00:00:00: Und diese Energie quasi wurde in dieser Zeit freigesetzt für uns Menschen
00:00:00: und dann uns überlassen. Was machen wir daraus? Und
00:00:00: das war quasi die größte Initiierung erstmal auch für diese Zeit. Und es hat ein
00:00:00: bisschen gedauert, bis ich das alles so
00:42:31: in weiterentwickelt hat und wirklich greifbar wurde. Aber seit
00:42:35: vielen Jahren nimmt das ja enorme Fahrt auf und ich bin gespannt, wo es in Zukunft
00:42:39: hingeht.
00:42:40: Ich habe auch das Gefühl, dieses Jahr steckt da auch schon sehr viel drin.
00:42:43: Oder
00:42:44: eben,
00:42:44: wie wir auch schon gesagt haben bzw Heiko auch schon als als Energieprognose gesagt
00:42:50: hatte diese Kraft, die, die einfach wirkt. Also es ist wirklich eine tiefe Kraft.
00:42:56: Das ist so eine Kraft, die war früher viel mehr im spirituellen Bereich. Die wird
00:43:00: jetzt immer physischer, wird immer geerdeter, wird immer intensiver. Es ist also
00:43:04: ich sehe es immer so ein bisschen wie so ein Strom, der sich einfach mehr aufgeladen
00:43:08: hat und der eben uns auch mehr mitnimmt.
00:43:12: Deshalb eben, wenn man da durchlässig ist, für und offen ist und auch keine Angst
00:43:17: davor hat, dann nimmt es einen mit und fördert einen selber und unterstützt einen
00:43:21: auch selber,
00:00:00: wenn man da noch Schwierigkeiten hat. Zeigt diese Schwierigkeiten auch mehr, aber
00:00:00: schafft halt auch Möglichkeiten, die wirklich zu transformieren und sich quasi in
00:43:29: diese Dynamik mit einzuklinken.
00:43:31: Und ähm,
00:43:32: ja, das nimmt ganz schön Fahrt auf.
00:43:35: Der energetische Sportwagen.
00:43:37: Sozusagen.
00:43:37: Ja, ja, richtig cool
00:43:39: geredet.
00:43:39: Könnte
00:43:40: da auch
00:00:00: in menschlichen Worten und mit menschlichen Perspektiven einfach auch mal die Verbindung
00:00:00: auch zu dem, was wirkt, jetzt
00:43:47: mehr zeigen und dieses Bewusstsein auch sich selber mal die Frage zu stellen okay,
00:43:51: was wirkt denn da gerade auch bei mir mehr? Mit welchen Themen beschäftige ich mich?
00:00:00: Es war ja früher auch viel langsamer,
00:00:00: da hatte man viel längere Phasen in einem Bereich und dann ging es in den nächsten
00:44:01: über und das überlagert sich jetzt auch viel mehr und ist viel mehr gleichzeitig.
00:44:06: Und dann eben zu schauen, wo kann man da Harmonie schaffen, auch von Prägungen, die
00:44:10: vielleicht auch noch wirken, auch aus den Zeitepochen.
00:44:13: Unterstützen.
00:44:14: Vielen lieben Dank Dir sehr gerne.
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