#80_Das Licht der Menschen

Shownotes

Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?

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Das Licht der Menschen. Das ist der Titel unserer heutigen Podcastfolge. Und es geht darum, wie du besser erkennen kannst, wo überall das Licht im Menschlichen zu finden ist und wie du dich dadurch auch besser abgrenzen kannst von all den Bereichen, wo dies noch nicht so entfaltet ist.

Viel Freude beim Zuhören.

Herzlich willkommen beim Creative ChangeWorks Podcast mit Anja Sina Scheer und Katrin Herrmann. In diesem Podcast erfährst du, wie Energie unser Leben prägt und wie durch energetisches Bewusstsein mehr Einklang mit dir selbst und in deinem Leben entstehen kann. Viel Freude beim Zuhören.

Einen wunderschönen guten Tag und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge des Creative Changeworks Podcast. Heute wieder mit Anja, Sina Scheer

und mir. Kathrin Hermann

Ja,

wir haben ein spontanes Thema, sozusagen.

Und zwar war das Anjas Idee.

Einfach aufgrund dessen, was ihr gerade in der Weltgeschichte so passiert,

dass wir in der Folge

den Fokus darauf richten möchten, wie viel Licht doch in uns Menschen steckt und was wir mit diesem Licht auch tun können,

vielleicht auch sollten.

Und genau, dass wir euch einfach eine kleine

Perspektivöffnung mitgeben möchten

und eine kleine Inspiration.

Anja, magst du vielleicht mal erzählen, wie du auf die Idee gekommen bist und

mit deiner energetischen Sichtweise ins Leben

uns vielleicht ein bisschen mehr eröffnen möchtest? Zum Thema Das Licht der Menschen.

Ähm, das liegt einfach daran, dass

ich natürlich auch die letzten Wochen viel zugehört habe und natürlich auch selber viele Gespräche geführt habe, was gerade alles so passiert und für viele Menschen ja tatsächlich so sorgen.

Was ist mit unserer Zukunft? Und teilweise ja auch

Dinge ans Licht kommen, die auch schockierend sind, was Menschen so machen

und unterstützen,

das einfach schon sehr viel Raum gerade auch einnimmt. Und

ich glaube am Ende ist es halt einfach immer nur wichtig, auch den Fokus auf das Positive zu richten. Das ist einfach das, was für mich mein Leben

gewidmet ist, wo ich sage dafür lebe ich. Ja, dieses Licht mehr hervorzubringen und

ins Leben zu bringen und auszudrücken. Also das ist meine ganz persönliche Haltung. Das ist was, was ich auch immer versuche, auch in meinem persönlichen Alltagsleben das Licht in den Menschen zu sehen, wo es auch tatsächlich ist. Und mir bewusst zu sein, dass das immer auch das ist,

was wir jeder Einzelne und auch insgesamt verwirklichen dürfen, auch in dieser Zeit

und natürlich auch meine Arbeit und die ganze Energiearbeit darauf ausgerichtet ist.

Es geht immer darum, wenn jemand eine Veränderung vollziehen möchte, wo ist das Licht, wo er hin will?

Also was möchte er positives erreichen und was steht dem negativ entgegen und das der Energiestruktur entsprechend zu transformieren, wie er vielleicht auch erinnert aus dem Podcast mit Heiko.

Das ist die Ausrichtung einfach auch in der ganzen energetischen Arbeit und.

Ich glaube, es ist einfach auch gut, dass wir uns auch gemeinsam und alle, die diesen Podcast hören, haben auch diese Ausrichtung. Sonst wäre überhaupt kein Interesse ja auch an dieser Arbeit und an den Inhalten da

auch gemeinsam mehr darauf fokussieren müssen und sollten. Und

Dass jetzt noch mehr als vielleicht früher

dieses Licht wirklich auch im Bewusstsein zu tragen und auch als als Grundfilter auch auf die Menschen zu halten, weil es einfach trotzdem. Ja, es gibt viele Menschen, die sind aktuell sehr überfordert. Einfach auch mit der Fülle an Informationen, an der Intensität des Geschehens, an der Taktung, einfach auch in der Dinge passieren. Man sagt, früher

ist alles so ein bisschen behäbiger gelaufen. Es war nicht eine Aufdeckung nach der anderen in den Nachrichten.

Wir hatten auch gar nicht so diese Informationsgeschwindigkeit aufgrund dessen, dass halt die Medien auch gar nicht so da waren.

Aber

die Zeit fordert uns heraus, einfach auch da unsere Perspektive zu kräftigen. Und ich habe mir deshalb gedacht wäre es wirklich schön, so diese Positivität dessen, was Menschsein an sich eigentlich ist und auch in jedem angelegt ist. Und auch finde ich jetzt noch mehr eigentlich denn je gelebt werden sollte. Hervorzuheben

und in dem Podcast, wo ja immer viele Leute zuhören, finde ich, kann man das auch noch mal ansprechen und einfach auch noch mal stärken von der Perspektive. Und daher bin ich auf das Thema gekommen.

Cool. Ja,

ich habe jetzt gerade so einen Bekannten im Ohr, der sich zum Beispiel so sehr damit identifiziert hat, irgendwie intellektuell und akademisch zu sein. Und

witzigerweise habe ich auch gerade ein Bild vor Augen. Das habe ich heute Morgen gesehen, so eine, so eine Karte mit so positive Vibes only,

wo ich direkt dachte Oh!

In dem Ton.

Genau, weil da gibt es doch auch einen Fachbegriff, oder?

Für diese Haltung,

die genauso wie du es jetzt gesagt hast.

Ich habe mir gedacht, du kennst sie bestimmt, aber

Bagatellisierung. Also Es gibt tatsächlich so eine, also dieses pseudo positiv. Aber da gibt es einen Fachbegriff. Weil ja viele dann nur noch. Niemand darf nur noch über positive Sachen reden und dann wird es halt sehr oberflächlich. Und dann? Davon reden wir natürlich nicht.

Genau.

Und genau das möchte ich ansprechen. Ebenso dieses ja,

den Fokus aufs Licht rücken. Also klar, alle die irgendwie schon Energiearbeit machen und dich näher kennen, glaube ich, denen ist bewusst, was wir damit auch meinen.

Aber jetzt gerade auch

hier, zum Beispiel mit

momentanem Weltgeschehen. Also wie wie genau kann das aussehen, dass wir da auch einen anderen Blick in ins Leben und in die Welt haben?

Also wo es mit anfängt, ist halt immer mit einem selber. Und was dann natürlich auch immer ein guter Zugang ist, sich mal selber mehr zuzuhören. Das heißt,

wie kommentiere ich Dinge, die im Außen sind, Wo steige ich ein, auch mit meinem inneren Dialog.

Und wo grenze ich mich tatsächlich von ab? Wie rede ich mit mir? Welche Gedanken kreiere ich? Welche Bilder kreiere ich von der Welt? Und mit was räsoniere ich aber auch, was in der Welt stattfindet?

Das heißt, wo komme ich in Bewegung und auch in Dynamik, wenn was um mich herum tatsächlich gerade präsenter wird oder deutlicher wird und mehr angesprochen wird oder sichtbarer wird.

Deshalb geht es natürlich wieder auf einen selber zurück. Und dann kommen wir wieder zu der Beantwortung auch von dieser großen Frage Was für ein Mensch möchte ich sein? Und da möchte ich jetzt auch auf Deinen Einstieg mit dieser Frage noch mal zurückkommen, mit der intellektuellen Ader.

Das ist halt ein Wert, der auch gerade, sage ich mal in der Vergangenheit

noch mehr glaube ich, eine Gewichtung hatte als heutzutage. Ja, es gab ja vor.

Ich kann mich erinnern, bei meiner Mutter glaube ich, so mit 15 oder so das Buch über emotionale Tionale Intelligenz entdeckt.

Da gab es ein Buch, was dann diese emotionale Intelligenz mehr in den Fokus gerückt hat. Aber Intelligenz ist ja etwas, was als Wert in der Gesellschaft, zumindest in unserem westlichen Kreis sehr hoch angesehen wird. Aber Intelligenz heißt ja nicht unbedingt, dass man ein guter Mensch ist. Und das wirst du wahrscheinlich auch aus der psychologischen Sichtweise

sehen können. Nee.

Also es gibt viele intelligente Menschen, die aber nicht unbedingt freundliche oder empathische Menschen sind.

Und dann ist wieder die Frage Ist es mir wirklich so wichtig, super intelligent zu sein? Oder ist es mir vielleicht wichtiger,

freundlich, nett, liebevoll,

positiv zu sein? Und diese Frage, das ist halt etwas, das muss sich jeder selber beantworten. Und jetzt ist aber eben auch immer die Frage, mir bewusst zu werden, was kann ich eigentlich alles erreichen, wenn ich es wirklich möchte?

Auch ich als Mensch, der vielleicht manchmal ein bisschen aufbrausend ist. Dann ist es eben, kann ich sagen okay, ich bin halt so und da kann ich jetzt auch nichts machen. Oder kann ich mir die Mühe auch machen und dem positiven und der positiven Veränderung tatsächlich auch meine Aufmerksamkeit widmen und schauen okay. Zum Beispiel Wieso bin ich dann so aufbrausend? Ist es dann überhaupt angemessen? Ist es wirklich notwendig? Was kreiert das für mich selber an Stress in meinem Leben, aber auch in meinem Umfeld? Wenn ich wegen Bagatellen, um das Wort nochmal aufzugreifen

ähm,

dann sofort wegen allem möglichen total an die Decke gehe. Ist das wirklich etwas, was auch Sinn macht? Ja, wo ist es angebracht, vielleicht auch mal aufgewühlt zu sein? Oder wo ist es auch nicht. Aber dazu muss man halt aktiver sich mit sich selbst auseinandersetzen und dieses mehr bewusst zu werden. Und wir hatten ja eben auch schon über psychologische Ansätze diesbezüglich gesprochen. Sich wirklich mit sich zu beschäftigen und rauszugehen. An dem, was es nur im Außen, sondern auch mehr in sich hinein zu hören, sich mehr

zu reflektieren, mehr Zusammenhänge auch des eigenen Lebens zu betrachten und zu erkennen und dann eben aber auch Entscheidungen zu treffen. Möchte ich das weiter tragen für die nächsten 30405060 Jahre des Lebens? Oder ist es sinnvoll, sich die Zeit zu nehmen und den Aufwand auch zu vollziehen,

das tatsächlich zu verändern? Und das muss natürlich jeder selber tun. Und da sind wir auch wieder beim Thema Eigenverantwortung, wo wir auch schon festgestellt haben, dass definitiv auch in der Psychologie und eben auch in der Energiearbeit das A und O Jede Veränderung vollzieht sich immer aus der Eigenverantwortung, was bedeutet, man muss eine Entscheidung für die Veränderung treffen. Und

deshalb Das Licht ist in jedem Menschen. Es gibt keinen Mensch, der nicht einen lichten Kern trägt. Aber was? Unser. Unsere Aufgabe ist, ist, diesen Schatz dieses Lichtes ins Leben zu bringen. Wenn wir dem die Gewichtung geben wollen, wenn wir uns dagegen entscheiden, dann tragen wir die Konsequenzen. Und dann erzeugt das aber eben natürlich auch im Leben eine Auswirkung.

Und

das ist einfach so, das ist immer so,

aber wir können und ich finde, gerade in dieser Zeit, wo wir so viel mehr können als auch aufgrund der äußeren Umstände als früher, war es schwieriger und wenn ich den ganzen Tag weiß ich nicht. 14. 14 Stunden 18 Stunden

hart körperlich gearbeitet habe, dann schauen musste, ob ich noch irgendwas zu essen kriege.

Ähm

sich dann mit diesen Themen auseinanderzusetzen und auch da gab es ja schon Menschen, die sich damit beschäftigt haben. Ist noch mal eine andere Hausnummer als in dieser Zeit, wo wir eine Wohlstandsgesellschaft sind, wo bei vielen einfach eine Grundabsicherung da ist und Wenige eigentlich auf der Straße sein müssten

und.

Ja, und dann eben auch die Verantwortung für das eigene Licht zu übernehmen.

Hm,

ich könnte mir vorstellen, was auch, also wohl

eben dieses bewusste

oder sich bewusst machen, dass ja in jedem Menschen auch Licht steckt,

ebenfalls wichtig sein könnte. Ist eben gerade wenn man mit Menschen spricht, die anderer Meinung sind. Also ich merke das auch selber, wenn ich mit jemandem spreche, der ganz klar hinsetzt und sagt Ja, ich wähle die AfD und finde ich alles toll. Da merke ich schon, ich finde es super schwierig, mich dann irgendwie gerade über Politisches mit der Person zu unterhalten.

Und

ja, ich weiß nicht, hättest du da irgendwie einen Tipp jetzt wirklich auch aus energetischer Perspektive?

Mir fällt es zum Beispiel ja oder sagst du?

Also prinzipiell ist es so

Immer dann, wenn eine gewisse Striktheit, Festigkeit, Reibungsdynamik da ist, ist immer auch eine Resonanz in einem.

Also auch gerade im Zwischenmenschlichen. Wenn ich sage da, da reibe ich mich dran, dann ist irgendwo eine Resonanz da, die diese Reibung überhaupt ermöglicht. Und dann ist eben immer die Frage okay,

erstmal in mich zu gehen und zu schauen okay, wo ist da meine Resonanz drauf? Und diese Resonanz tatsächlich zu klären, was ja nicht bedeutet, deshalb dann das gut zu finden, was der andere macht, aber eben sich nicht daran aufzureiben, weil das ist halt auch oft der Punkt. Also ich kenne das ja zum Beispiel auch aus dem Umweltschutz von früher, da habe ich mich mega dran aufgerieben. Ja, da konnte ich mich über alles mega aufregen, weil ich es unfassbar fand aus meiner Weltsicht, dass das Menschen egal ist,

was da passiert.

Aber weil halt einfach immer die Frage auch da ist, welches Vermögen hat jemand Dinge zu erkennen? Und da ist jetzt immer der ganz große Punkt Es geht nicht um das intellektuelle Vermögen, sondern es geht eben auch um das Vermögen, auch auf einer tieferen Ebene. Weil, wenn ich das Gefühl habe, okay, es läuft alles gerade aus dem

Ruder und es ist so viel und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, mich zu beschäftigen,

dann ist oft Überforderung da und die Angst davor, dass das mich übermannt und ich die Kontrolle verliere, ist größer. Und dann ist was eine natürliche menschliche Reaktion. Ich brauche was, wo ich mich dran festhalten kann

und dann suche ich mir feste Gegenpole, die mir Sicherheit, Stabilität geben.

Und wir wollen ja den Podcast prinzipiell nicht politisieren, aber ich bin natürlich auch nicht für die AfD. Aber was da eben definitiv drinsteckt, ist eine gewisse Festigkeit. Also Sie suggerieren in Ihren Aussagen wir haben einen klaren Plan. Wir wissen ganz genau, was Sache ist. Wir schützen

das Volk hier und das ist halt auch sowas, wo viele eben sich bedroht fühlen aufgrund der ganzen äußeren Einflüsse,

eben auch die ganzen Flüchtlingsthematik usw Und dann gebe ich dem ganzen eine Festigkeit und eine Stabilität

und da habe ich jemanden, der das endlich erzeugt,

weil es halt alles nicht mehr so klar ist, nicht überschaubar ist, nicht einsichtig ist

Und da eben

erstmal zu schauen, wo reibe ich mich an solchen Strukturen und bin ich selber zu fest,

weil zum Beispiel auch die Hilflosigkeit im Hinblick auf manche

Haltungen ist auch etwas, was bei Menschen dann eben auch Festigkeit auslöst. Eben wie bei mir jetzt mit dem Umweltschutz, wo ich auch sage Boah, wie kann man, wie kann man das nur weiterführen, wenn man doch weiß und

dann aber auch sich selber bewusst machen okay, ich ändere auch nicht alles, wo ich sehe. Das könnte ich besser machen. Sofort.

Und wann ändere ich es dann? Wenn ich kann? Bzw. Wenn die Motivation groß genug ist und sich da eben auch bewusst zu sein. Jeder hat andere Wertestrukturen und hat andere Vorstellungen von dem, was richtig ist oder was wichtig ist. Es ist halt auch, also es ist ein Ausdruck der Andersartigkeit

und von daher dann, wenn ich sage okay, auch so ein Kontakt ist mir wichtig, dann den Fokus darauf zu legen, wo kann ich dann quasi die Schleusen? Weil diese Verhärtungen erzeugen ja oft tatsächlich auch Mauern und das fällt dann aufeinander. Wo gibt es aber Schleusen, wo ich auch mit dem Positiven in Kontakt gehen kann? Eben zum Beispiel durch auch das Nähren von Schönheit, von Positivität, von Gleichheit, von Interessen

selber interessiert zu sein. Und da ist immer die Frage ja, kann man das? Weil ich hatte da tatsächlich auch neulich ein Gespräch mit jemandem drüber, der halt gesagt hat eben gerade

was so bestimmte Wahlinhalte oder

Wahlprogramm Inhalte angeht,

der nicht wirklich groß informiert war. Und ich habe mich mit manchen Sachen stärker beschäftigt, weil es mich interessiert hat von dem energetischen Hintergrund was passiert in Menschen und was was zieht da und auf was für Mechanismen beruhen diese ganzen Anziehungen auch für

solche Programme? Und wo ich dann festgestellt habe im Gespräch,

weil er dann gesagt hat ja, aber da und da haben sie nicht ganz mit Unrecht und alleine das, dass es nicht unrecht ist, wird dann gleich assoziiert. Da haben Sie recht. Aber es wird dann über alles drüber gelegt und es findet halt keine differenziertere

Auseinandersetzung mehr statt.

Und das ist ja auch ein Ausdruck von

Populismus und genau von dieser Art klar und deutlich.

Ja,

und wo ich dann Verständnis für aufgebracht habe zu sehen okay, so, So funktioniert das.

Ja, und dann über zwei Sätze. Und dann hat es angefangen zu rattern.

Und dann haben wir das Thema wieder auf was Schöneres gelenkt. Und es hat das Positive mehr hervorgebracht. Und da eben dieses Positive auch zu sehen und eben auch, ähm. Man kann nicht mit jedem politische Diskussionen führen, oder? Das geht einfach nicht. Es ist einfach nicht wirklich möglich im Sinne von immer positiv. Sollte ja ein positiver Austausch sein. Und natürlich muss man sich manchmal auch auseinandersetzen, aber gerade auch im persönlichen Umfeld wo macht Sinn und wo bringt es tatsächlich was Positives vorwärts? Sich diese Frage mehr zu stellen Und wo ist es dann aber auch sinnvoll, eben auch Dinge mal einfach nur stehen zu lassen und nicht darauf einzusteigen und eben sich nicht daran zu reiben, weil die Reibung verhärtet tendenziell eher stärker und dann bricht es irgendwann und dann endet das Ganze in Stress und Streit und sonst was. Und das ist es nicht wert.

Und dann eben mehr zu schauen. Okay, aber wo hat derjenige zum Beispiel eine mitfühlende Ader? Und dieses Mitgefühl zum Beispiel dann auch in dem Gespräch mehr zu aktivieren oder

also

eben nicht selber in die Verhärtung zu gehen, ist, glaube ich, eine der wichtigsten Dinge. Und

Verhärtung erzeugt eben immer auch eine

Verspannung in dem Zugang zu der Lichtenergie. Und das ist halt einfach nicht wirklich konstruktiv und nicht wirklich hilfreich.

Falls du mehr über die faszinierende Welt der Energiearbeit erfahren möchtest, schau doch mal auf unserer Website www.creative changeworks.com vorbei. Dort gibt es viele weitere wertvolle Infos und Angebote rund um die Energiearbeit. Wir hoffen, dass dir dieser Podcast gefällt und du noch viele inspirierende Entdeckungen auf deiner Reise machen kannst.

Und für einen selber ja dann auch mega energiezehrend.

Genau.

Und das ist halt auch der Punkt. Es ist ja nicht so,

auch da die

wenn wir mal ganz was anderes anbringen,

die Mafia, die haben ja oft ein sehr starkes soziales Gefüge, wo ja auch sehr viel Positivität im Kontext der Familie

ausgedrückt wird. Und das ist auch was Positives. Das sind ja nicht alles nur Monster.

Und selbst wenn sie zig Leute umgebracht haben, es ist immer dasselbe Prinzip. Menschen sind Menschen und Menschen können schlechte Dinge tun. Und Menschen können aber auch sehr viel Gutes tun. Und jetzt ist wieder die Frage Inwieweit

gebe ich Raum für das Positive? Also auch durch meine direkten, meinen direkten Umgang? Und wie weit schütze ich aber auch meine Positivität, indem ich tatsächlich mehr vom Positiven tue und weniger Aufmerksamkeit im Sinne von Nährung der Negativität beimesse.

Und das, wie gesagt, beginnt

erstmal in sich, das heißt eben auch innerer Dialog. Worauf richte ich meine Aufmerksamkeit? Wie viel denke ich über was auch in welcher Ausrichtung nach? Eben. Sich mit solchen Fragen zu beschäftigen ist ja was Gutes, wenn es wo gut gut hinführt. Aber Ängste zu schüren und zu nähren, die das macht halt keinen Sinn. Und dann muss ich eben anfangen

besser zu denken. Wir hatten ja schon mal den Hinweis auf Good Thinking.

Den den Bewusstseinskurs.

Es ist einfach ein Riesenthema und sich eben mit guten Dingen zu beschäftigen. Ich finde ja auch, das ist etwas, was in den Medien teilweise einfach viel zu kurz kommt. Es wird halt im Außen nicht so stark widergespiegelt, aber

ähm,

tatsächlich, wie viel Gutes passiert? Ich habe gestern erst nachgelesen, die diese

Reinigungsaktion von den Ozeanen vom Pazifik.

Da wurde ja vor langer Zeit so ein Schiff konzipiert, um diese den Plastikmüll rauszuholen. Und die machen das jetzt auf Flüsse ausgeweitet. Die haben mittlerweile

21 Milliarden Tonnen 21

21.

Aber ich glaube, es waren

1 Milliarde 21 Milliarden Kilo. Ich weiß jetzt nicht, wie es in Tonnen umgerechnet ist, aber Plastikmüll.

Seitdem die gestartet haben, aus den Meeren rausgefischt, das ist eine Menge und die bauen das aus. Ja, da wird halt nicht so viel drüber berichtet oder wie viel Gutes Menschen im Kleinen auch tun. Also sich zum Beispiel darüber zu freuen, wenn du einem freundlichen Menschen begegnest und dann eben weniger darüber zu ärgern, wenn mal jemand unfreundlich ist,

sich zu freuen, wenn die Sonne scheint und wenn die Vögel zwitschern. Das klingt jetzt echt profan, aber

dem Schönen und Guten tatsächlich den Raum zu schenken,

das ist das Wichtige. Und das ist ja eigentlich auch eben der Fokus für diese Podcast Folge zu sein. Wo findet überall Gutes statt? Im Zwischenmenschlichen in auch größeren Kontext? Wo finden positive Entwicklungen statt Und das Vertrauen in diese Positivität stärkt die Positivität als solches. Das heißt nicht blauäugig zu sein, aber es heißt, dem

ein Großteil der Aufmerksamkeit zu schenken und Peripheren natürlich auch alles andere trotzdem im Fokus zu haben, aber nicht den Grundfokus des

Lebens darauf zu richten. Das ist, glaube ich,

das Wichtige. Hm, stimmt ja, das ist ein gutes Bild. Ja,

weil da, wo man den Fokus hat, da nährt man,

da schickt man Energie rein, da stärkt man, da unterstützt man, intensiviert man.

Und

dann ist die Frage Was will ich im Leben tatsächlich intensivieren?

Und viele Bereiche, die halt gesellschaftlich für uns ganz groß sind, werden dann gleichgesetzt für menschlich ganz groß. Und das ist natürlich für unsere menschliche Lebensstruktur groß. Aber mich macht es nicht zu dem Menschen, der ich bin, was ich für eine Partei wähle oder was ich für Kleidung trage oder was ich für Essen bevorzuge, sondern

es sind ja am Ende andere Dinge, die zentraler sind.

Wir verstehen das

nicht.

Und ich denke mir auch, es gibt also und ich ich versuche das auch

zu zu unterstützen, auch mit dem Podcast. Es gibt so viele Menschen, die sich mit dem Positiven ja auseinandersetzen, die die Positivität suchen, die die Positivität wollen, die auch jetzt Schritte gehen, die sie vor 20 Jahren nicht hätten, für möglich gehalten.

Und da auch mehr die Gleichheit zu erkennen, auch in der Positivität und weniger die

Trennung im durch negative Dinge und dadurch, dass man halt manchmal nicht gleicher Meinung ist und auch dadurch, dass jeder ist manchmal unfreundlich und ist manchmal nicht gut drauf und ist manchmal nicht so aufmerksam und achtsam. Und jetzt ist aber die Frage Und was ist der Mensch grundsätzlich? Und da wollte ich auch einfach noch mal sagen, ich glaube, dass der Mensch von seiner Natur aus Liebe sucht und auch Liebe geben will.

Egal wo man hinschaut. Das ist eigentlich das Bestreben in jedem Menschen. Und dann ist die Frage, wie viel Raum gibt. Es gibt ein Mensch, dem tatsächlich und ich glaube aber und ich empfinde es auch so, dass es prinzipiell immer mehr wird, dass immer mehr Menschen das wollen und auch immer mehr Menschen das suchen.

Das bringt einen auch an die persönlichen Grenzen und auch mit den persönlichen Mustern und Schmerz, Thematiken und Verletzungen in Kontakt. Aber es gibt auch immer mehr Menschen, die da durch wollen und drüber wollen und weiter wollen und

daher.

Der Kern der Menschen ist die Liebe und es ist Zeit, sie eben auch mehr zum Ausdruck zu bringen.

Bob Marley.

Zitieren. One Love. Also es ist ja alles da, aber ich finde, wir sollten uns darauf besinnen und ähm,

das ist der Kern letztlich auch der ganzen energetischen Arbeit genau das Licht zu sehen und diese Liebe zu sehen und

dort Räume zu schaffen, wo sie bisher noch nicht hin konnte,

um den Menschen darin zu unterstützen, zu dem zu werden, was er sein kann.

Ja, ich glaube, da hast du jetzt sehr schöne Abschlussworte gebraucht.

Jetzt passt mir ein Monolog aber.

Ja, ich glaube, es ist echt gut, dass ich immer wieder vor Augen zu halten.

Ja, absolut im Herzen zu tragen.

Ja,

von daher vielen Dank fürs Zuhören. Und dann hoffentlich bis nächste Woche.

Vielen Dank, dass du dabei warst. Wenn du in Zukunft mehr zu bestimmten Themen hören möchtest, lass es uns wissen über das Kontaktformular. In der Beschreibung kannst du ganz einfach deine Wünsche teilen. Denk dran, Veränderung beginnt immer in dir. Energiearbeit eröffnet dir unglaubliche Potenziale, nicht nur dein eigenes Leben, sondern auch das Leben deiner Klienten nachhaltig zu verändern. Entdecke die Möglichkeiten und kontaktiere uns gerne.

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