#81_Sabine Sangitar Wenig im Gespräch zur "Neuen Zeit"

Shownotes

Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?

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Diese Folge:
Sabine Sangitar channelt seit über 25 Jahren die Botschaften der Neuen Zeit, um Menschen darin zu unterstützen, ihr Licht zu entdecken und im Leben zu entfachen.

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In unserer heutigen Podcastfolge habe ich Sabine Sangitar wenig bei mir zu Gast. Im Gespräch verrät sie, wie das Leben als Medium der neuen Zeit ist, was es aus ihrer Sicht bedeutet, Spiritualität tatsächlich ins Leben zu integrieren. Und wir sprechen über diese neue Zeit. Eine Zeit, in der das Bewusstsein der Menschen sich mehr und mehr verändert und auch Energie viel, viel mehr ins Bewusstsein rückt. Viel Spaß beim Zuhören!

Herzlich willkommen beim Creative ChangeWorks Podcast mit Anja Sina Scheer und Katrin Herrmann. In diesem Podcast erfährst du, wie Energie unser Leben prägt und wie durch energetisches Bewusstsein mehr Einklang mit dir selbst und in deinem Leben entstehen kann. Viel Freude beim Zuhören.

Einen wunderschönen guten Tag und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Creative Changeworks Podcast.

Offensichtlich wieder mit mir Anjas Nina Scheer. Hier und heute wieder mit einem besonderen Gast. Ich freue mich wirklich sehr, dass sie Lust hatte für diese Podcastfolge, nämlich die liebe Sabine Sangitar. Wenig. Herzlich willkommen! Ja, herzlich. Herzlichen Dank, dass ich da sein darf. Liebe Anja Sina, freue mich sehr und bin sehr gespannt. Ist mein erster Podcast und mal schauen,

wo uns das Gespräch hinführt. Ja, auf jeden Fall glaube ich, dass du sehr viel spannendem und interessanten, weil

zum einen der. Das Thema Dieses Podcast soll tatsächlich ausgerichtet sein, so auf die neue Zeit und diese Zeit, die ja einfach so besonders ist. Und da bist du natürlich von deiner Tätigkeit, von deinem Wesen, von allem, was dein Leben auch ausmacht, sehr mittendrin, würde ich sagen, sehr mittendrin.

Ich weiß nicht, ob man mehr drin sein kann in diesem

Thema,

aber von daher freue ich mich eben auch, dass du dich da bereit erklärt hast, einfach auch ein bisschen zu erzählen. Und

wir kennen uns ja schon lange, ganz lange. Tatsächlich? Mein ganzer spiritueller Werdegang wurde definitiv initiiert mit dir. Ich weiß noch ganz genau, es waren so ein paar Situationen, die waren extrem wichtig und natürlich auch die Zeit, wo ich in

der Grundschule auch gearbeitet hat, die wirklich so meinen meinen Weg auch geebnet hat für alles, was ihr jetzt auch von mir seht.

Viel gelernt und viel darauf aufgebaut. Und da bin ich natürlich nicht alleine, sondern da sind ganz, ganz viele Menschen. Ja, das ist wohl richtig. Das kann man wirklich so sagen. Und von daher, liebe Sabine, magst du vielleicht mal ein bisschen was dazu sagen, wie du in dieses Thema in der Intensität auch überhaupt rein gekommen bist? Als Medium meinst du jetzt.

Also zuallererst mal also ich wollte eigentlich nie ein Medium sein. Also das ist jetzt nichts, was ich mir irgendwie erträumt hätte. Das hat als Kind schon angefangen mit einer

Frau Knopf,

die zu mir gesprochen hat. Sehr kindgerecht. Und deshalb auch der Name Frau Knopf. Das konnte ich mir als Kind,

als sechs oder siebenjähriges Kind oder vielleicht noch jünger, fünf, ich weiß gar nicht mehr merken und die hat da schon mit mir gesprochen. Und Gott sei Dank hatte ich Eltern, die das, ähm,

also ich möchte jetzt nicht sagen sehr ernst genommen haben, aber die mich gelassen haben. Und so hat es angefangen und das zieht sich durch mein ganzes Leben immer wieder Begebenheiten mit Menschen, die mich dann entweder geschult haben oder mein Lehrer oder Menschen auch, die einfach

auf mich zugekommen sind. Und

ja, und irgendwann,

um das abzukürzen, war es dann so, dass ich mal bei einem Seminar im Familienstellen was ich gegeben habe,

danach, wo das Seminar aus war, dann in meinem Zimmer saß und plötzlich das vernommen habe, was eigentlich meine Aufgabe ist. Und das war damals Kryon, das ist jetzt,

ich glaube, das 26 oder 27 Jahre her ist und mir von den Schritten erzählt wurde. Und

seitdem bin ich mitten in diesem Geschehen.

Genau. Vielleicht einfach. Für diejenigen, die dich noch nicht kennen,

sollst du noch den einen oder anderen geben. Auch jetzt von meinen Zuhörern. Du bist ja Medium der neuen Zeit, das heißt du Channels, die Botschaften der geistigen Welt. Wir haben ja auch in den Podcastfolgen da schon immer wieder auch über die verschiedenen Ebenen von Bewusstsein und wo eben überall auch Lichtentfaltung stattfindet, gesprochen.

Magst du da vielleicht noch mal einen ganz kurzen

Zusammenfassung geben, was sein bedeutet? Also Medium der neuen Zeit bedeutet

also man könnte auch sagen

Medium der Liebe. Also ich bin ein Medium, was in diesem goldenen Zeitalter, in dieser neuen Zeit die Botschaften der Liebe überbringt. Also in meinen Botschaften geht es jetzt nicht wie bei vielen anderen Medien vielleicht um Verstorbene oder um irgendetwas.

Ich weiß eigentlich gar nicht so genau. Also bei mir sind es Botschaften, die einfach im Hier und Jetzt von der Liebe geprägt sind. Von Vertrauen, von

Geborgenheit, von Frieden, von

Zusammenhalt, von Hoffnung. Und so weiter und so fort.

Und daraus hat sich ja eben dann wirklich eine Welt eröffnet. Kann man wirklich sagen

sehr große Wellen.

Wie gesagt, ich selber.

Ich glaube, es sind auch jetzt 20 Jahre oder so was, wo ich in Rosenheim bin und habe ja davor angefangen. Also das ist jetzt echt auch schon eine lange Zeit. Und wie ich es auch schon

vorher mal gesagt habe, so sind zwei Säulen letztlich also zum einen die Energiearbeit in der praktischen Anwendung und aber für mich so dieses Bewusstsein auch dieser neuen Zeit. Was du einfach auch auf die Erde bringst. Sind wirklich so die zwei tragenden Säulen eigentlich auch auf dem alles was ich gemacht habe, aufgebaut sind? Und kannst du vielleicht mal für die Zuhörer

so ein bisschen erklären, was neue Zeit auch bedeutet? Weil es ist ein Begriff, der ja auch, also auch schon vor 20 Jahren immer wieder und auch wir haben ja neulich hat das so erzählt beim Schritt, wo es ja vor

50 Jahren oder 40er Jahren schon auch so Durchsagen gab. Aber es ist für viele, glaube ich, oft noch nicht so richtig greifbar.

Also neue Zeit ist der Begriff oder diese Begrifflichkeit. Da muss man einfach auch wissen, das sind Wörter, die oft in menschlicher Sprache auch sehr schwer zu beschreiben sind. Also neue Zeit bedeutet ein neues Zeitalter, was geprägt ist durch

Vertrauen, durch Geborgenheit, durch Bewusstseinserweiterung, durch

Licht bringend. Also Licht auf diesen Planeten zu bringen um

diese.

Weiß nicht, ob das jetzt die Menschen verstehen, aber diese Dualitätsenergie einfach

beiseite zu schieben, also

den Planeten mit mit Licht zu erfüllen. Und in dieser neuen Zeit verändert sich halt sehr viel, wie man auch. Also wie viele Menschen, ob sie jetzt spirituell sind oder nicht, auch merken, dass sich in dieser Zeit sehr, sehr viel verändert. Dass vieles, was früher in Schubladen gesteckt wurde oder was

für die Leute auch sehr

klar war, in ihrer Struktur plötzlich schwammig wird, weil einfach vieles nicht mehr passt. Also beginnend vom.

Dass die Menschen älter werden, dass sie länger, jünger bleiben, dass sich der Biorhythmus verändert, dass das Gefühl der, ähm,

der Liebe

einen ganz anderen Platz einnimmt als wir noch vor

30, 40 Jahren.

Dass vieles geprägt ist von, ähm,

dass viel gesprochen wird über Frieden, Gemeinsamkeit und trotzdem aber sehr viel Kriege gibt auf diesem Planeten. Also

auch auf der anderen Seite für die Menschen eine große Zerrissenheit. Und diese neue Zeit soll eben zeigen, dass es, dass es diese Zerrissenheit eigentlich nicht wirklich gibt, dass unser Planet etwas anderes darstellt.

Also ich weiß nicht, ob das jetzt verständlich ist. Ich glaube sehr gut. Ja,

naja,

und das eben, um das vielleicht doch noch zu ergänzen. Ich finde, man sieht es ja letztlich überall und ich bin ja jetzt noch nicht so alt,

aber eben, habe doch schon einige Jahre jetzt auch und Jahrzehnte an Erfahrung, auch mit spiritueller Entwicklung und

tragt es auch von Anfang an in mir. Also ich habe schon immer irgendwie die Welt ein bisschen anders gesehen, hatte ich so das Gefühl, auch als Kind. Und wo, wo auch so bestimmte Wendepunkte der Energie für mich waren. Also ich weiß noch, wo die Mauer gefallen ist, Da war ich gerade sechs oder sieben und ich habe geheult, obwohl ich ja mit dem Alter an sich jetzt rein mental die Zusammenhänge überhaupt nicht verstehen konnte. Aber ich wusste, das ist so was Grundlegendes und das sind ja auch, finde ich, immer so, wenn man schaut, so mit den energetischen Prozessen, die ja auch von dir durchgegeben wurden, so irgendwie, wo man merkt, das sind so Meilensteine auch, die ganz menschlich auch stattgefunden haben, die auch mit diesen energetischen Veränderungen auch im Einklang schwingen? Absolut. Nur das Problem.

Also wenn es überhaupt ein Problem ist.

Was ich oft erfahre, dass Menschen es nicht in einen Zusammenhang bringen können. Also, sie fühlen, dass sich etwas wirklich verändert, auch für sie in ihrem Leben oder auch in ihrem Energiefeld. Nur können sie es nicht wirklich einordnen. Und

deshalb bin ich auch so dankbar für diesen Podcast, weil mir sehr wichtig ist, auch einfach.

Ich bin ein Medium. Ich bekomme diese Botschaften, ich bringe sie auf diesen Planeten. So viele, viele, viele, viele Menschen. Und dann braucht es aber eben auch Menschen, die

diese Energien noch weiter integrieren und die

den Menschen auch noch besser erklären. Das ist jetzt nicht so meine Aufgabe. Ich versuche es manchmal, aber das ist

meine Aufgabe, ist einfach eine andere.

Und du bist ja ein Öffner. Eigentlich So habe ich es immer empfunden. Du öffnest einfach diesen Zugang zu dieser Größe der Welt, wie sie sein kann. Und dann eben auch das Thema Eigenverantwortung. Wieder geht es wieder um jeden Einzelnen selber. Was mache ich damit?

Was sie aber auch nicht immer so einfach ist, weil du hörst jetzt. Also jetzt gehen wir mal davon aus, die Menschen hören diese Botschaften, du nimmst die auf, du fühlst in diesem Moment diese Energie, du hörst die Botschaften, die hören sich ganz toll und wunderbar an,

aber in deinem Alltag verändert sich vielleicht dadurch nicht wirklich etwas, weil du gar nicht weißt,

wie kann ich das im Alltag auch wirklich anwenden? Deswegen sind so Energetiker auch so wichtig, die das dann so den Leuten klar oder bewusst machen, was sie daraus machen können. Das Anhören ist das eine und es tun oder das zu integrieren ist das andere.

Finde ich jetzt auch wieder, weil jetzt auch so mein persönlicher Weg auch mit den Schritten und so also wo ich auch so gemerkt habe, das gab dann auch immer wieder so Momente, dann öffnet sich das und das ist ja in dem Moment, wenn man das hört, auch total klar und man fühlt es ja auch. Und viele fühlen es total. Und dann aber eben dieser, dieser Moment, wo ich sage, jetzt habe ich die Energie und jetzt habe ich dieses Paket. Und wie trage ich es jetzt eben in mein Leben und wo ich auch selber von mir weiß, das war ein oder ist ein immerwährender Prozess. Letztlich es kommt eine neue Energie, Das ist ja auch was. Es kommen so viele neue Energien auch und das ist für viele Menschen auch herausfordernd in dieser Vielfalt. Aber Anja, wirklich, muss ich sagen, die Menschen meinen immer für mich ist es nicht so geil. Die denken ja, da sitzt dieses Medium Und.

Natürlich sitzt da dieses Medium und bringt diese Botschaften. Aber für mich ist es auch oftmals sehr herausfordernd. Das heißt ja nicht nur weil ich Medium bin, dass ich durch keine Prozesse gehe.

Also ich kann mir die Prozesse vielleicht besser erklären und die Zusammenhänge. Aber dennoch habe auch ich Prozesse wie jeder andere Mensch auch. Wollte ich eh noch drauf hinaus,

weil eben dieses menschliche und du lebst es ja trotzdem auch, also es ist ja nicht getrennt voneinander, sondern du lebst es ja voll und ganz. Aber das heißt eben nicht immer, dass alles einfach ist. Das heißt nicht, dass alles immer total klar ist. Ich kenne das von mir auch, Viele Dinge weiß ich, aber dann ist der Alltag, das ist Stress, dann muss man sich da um jemanden kümmern, oder? Absolut. Und dann bleiben manche Dinge dann doch wieder zu kurz, weil es gibt ja nur ein begrenztes Leben. Einfach aktuell

in der Dualität ist es halt einfach so? Genau. Und

jetzt haben wir beide aber noch das Glück, dass wir

einen Beruf oder eine Berufung leben können, wo wir ständig in dieser Wirklichkeit Energie uns bewegen können. Aber wenn man sich mal vorstellt, dass

der Großteil der Menschen

sich in einem anderen Umfeld bewegt. Die gehen in die Arbeit, in die Bäckerei oder

Friseur oder wie auch immer.

Die haben also das stelle ich mir schon sehr, sehr anstrengend vor.

Naja, und dann eben auch so, gerade in dem Moment, wenn das Bewusstsein mehr erwacht, dann noch, weil das ist ja gerade auch was, was man wirklich sieht. Also ich kann es wirklich auch so über die letzten 20 Jahre voll feststellen. Es werden immer mehr Menschen und es kommen eben jetzt auch zu Aurakursen oder es sind Leute, ich spüre da auf einmal was oder ich habe ein energetisches Erleben auf einmal und auf einmal merke ich, da ist was, was ich nicht greifen kann. Und jetzt? Was soll ich damit? Und genau

diese ganzen Dinge, wie waren das dann für dich, wo das so Fahrt aufgenommen hat? Wie bist du da durch diese Prozesse für dich gut durchgekommen? Gibt es da Sachen?

Ja, Also zum einen.

War das Vertrauen

in mir selbst, das Urvertrauen. Das ist sehr groß und und auch diese,

der Drang in meiner Seele, dieses Rufen, dieses Pochen,

das ist tatsächlich meine Aufgabe ist, hat vieles

irgendwie mir den Weg geebnet. Aber mir sind auch viele Steine in den Weg gelegt worden. Und jetzt, außer diesem Urvertrauen war natürlich auch Heiko

immer an meiner Seite. Das ist auch ein sehr wichtiger Part in meinem Leben, außer dass er jetzt mein Mann ist, der, wenn du mit jemandem zusammen bist, der versteht, was du tust. Also ich glaube, mit einem Medium zusammen sein ist nicht immer einfach und

er ist halt sehr.

Du kennst ihn ja,

trägt sehr viel Seelenweisheit

und konnte mit ihm immer gut umgehen. Also das hat mir auch sehr geholfen und.

ja,

ja, die zwei Dingen Dinge eigentlich und dieses tun. Also das war auch sehr wichtig, dass ich immer weitergegangen bin, egal was auch gekommen ist. Ich habe einfach weitergemacht. Ich habe nicht aufgehört

und das finde ich jetzt auch schön. So,

das ist ja oft die Herausforderung. Wenn Menschen solche Öffnungen erfahren, was machen sie dann? Und es gibt Leute, die hatten die schon vor zehn Jahren und dann sind sie unsicher geworden und sind quasi so, jetzt gehe ich nicht mehr weiter. Und dann irgendwann ruft es dann wieder und wieder und wieder. Ich bin jetzt auch gerade diese Dinge, die hören ja nie auf. Also das kann man auch schlecht zumachen, wenn es dann schon mal offen ist. Ganz genau. Aber eben gerade das dann zu vertrauen, dass da Wahrheit drin ist und vielleicht auch so die Differenzierung. Das heißt ja erst mal im äußeren Ausdruck muss man es dann trotzdem machen. Du musst es ja auch deinen Ausdruck schaffen, letztlich ein Medium sein. Ja,

aber eben das passiert durchs Tun. Und dadurch kommt es durch und durch.

Also einfach nicht aufgeben. Das war sehr, sehr wichtig, weil diese Steine, die mir in den Weg gelegt worden sind, zu der damaligen Zeit war schon sehr.

Bewegend auch und nicht immer schön. Also da gab es damals nur eine Zeitschrift, zum Beispiel eine spirituelle Zeitschrift, den Lichtfokus, der sehr fokussiert auf Kryon, also auf Lekal war. Und dann kam ich da plötzlich und durfte da nichts mehr, keine Annonce mehr mehr reinsetzen. Es gab noch kein Social Media, kein Facebook, kein Instagram. Ja, und trotzdem hat es sich weltweit verbreitet

und Frank Albert war sehr wichtig für mich. Also

der mir dann sozusagen gesagt hat.

oder den Segen gegeben hat, der damals auch bei Lee Carroll den Segen gegeben hat.

Und

ich weiß noch, da bin ich da hingefahren und habe mir gedacht.

Da habe ich ja schon die 48 Schritte in der Gruppe

sozusagen weitergegeben und

habe sie mit den Menschen eigentlich durchlaufen. Ich durfte immer nur drei Schritte voraus channeln und dann kamen diese so

Anfeindungen ist jetzt so ein nicht schönes Wort, aber wenn man mal menschlich war, es einfach so und

ähm,

dann war einfach dieser Weg okay. Wer ist eine Instanz, der mir wirklich sagen kann auf menschlicher Ebene außer mein Lehrer? Wer ist da wirklich

weltweit der einzigste, der mir sagen kann und bestätigen kann, dass ich ein Medium bin? Und das war Frank Alper weil der einfach auch die Kerle praktisch initiiert hat als Medium. Und dann bin ich da hingefahren und

wirklich, das war eine schreckliche Fahrt, auch wenn ich gewusst habe, dass das Wahrheit ist, was bei mir ist, was aber trotzdem so okay, ich treffe jetzt gleich den großen Frank Alper Was ist, wenn der sagt Ne, ne, also

so ein bisschen wie das damokles Schwert

und bin dann da hingefahren und

ja, war ganz toll. Also gesagt ja, du bist das Medium der neuen Zeit und du wirst deinen Weg finden und gib nicht auf und mach weiter. Alles ist gut. Und

ja,

das ist so, das war schon sehr wichtig.

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Weil du jetzt noch mal Medium der neuen Zeit sagst. Was ich auch so essenziell in dem Ganzen finde, ist halt in dieser jetzigen Zeit die Offenheit für die Vielfalt. Weil früher fand ich schon, wenn man so zurückblickt, wirklich auch spirituelle Wege waren ja sehr viel gebündelter, viel härter, auch von den

ganzen Gegebenheiten, also was man dafür auch aufopfern musste. Teilweise eben auch, um tatsächlich auch sich spirituell zu entwickeln. Das sind ja ganz andere Hausnummern. Ich denke mir manchmal, ich habe jetzt prinzipiell einen ganz guten Zugang, glaube ich auch zu vergangenen Inkarnationen und denke mir jeden Tag Danke, danke, danke! Es ist nicht immer einfach und es gibt natürlich in der jetzigen Zeit auch Herausforderungen. Aber im Verhältnis dazu muss man wirklich sagen

sind schon fast paradiesisch

es

nicht nur fast, sondern auch wenn die Menschen das oft nicht glauben können. Es sind paradiesische Verhältnisse. Also wenn man sich diese ganzen Zeitzyklen anschaut

und ich nenne bei euch ja immer nur ein paar, es gibt

so viel mehr. Und

dadurch, dass ich jetzt euch auch nicht so sehr konfrontiere mit dem, was tatsächlich erlebt worden ist, war ja auch nicht immer nur schön in verschiedenen Zeitzyklen.

Das war

sehr, sehr schwierig, sehr schwierig für die Menschen. Und heute ist es auch noch schwierig. Aber

wie du schon gesagt hast, sehr viel offener, sehr viel Licht, durchdringender, sehr sehr viel positiver, mit sehr viel Liebe verbunden. Es gab Inkarnationen, da war die Liebe überhaupt nicht ausgeprägt.

Vielleicht das Spirituelle war sehr ausgeprägt, aber nicht die Liebe.

Und bis zum heutigen Zeitzyklus

war es sehr, sehr schwierig mit sehr viel Verboten, mit sehr viel Angst,

auch mit sehr vielen Gelöbnissen, die man ablegen musste und auch danach leben. Also es war nicht damit getan, dass du ein Gelöbnis abgelegt hast, sondern du musst es dann auch tatsächlich danach leben. Also wenn du ein Schweigegelöbnis abgelegt hast, dann hast du

nicht mehr gesprochen. Und wenn du ein Gelöbnis der Armut abgelegt hast, dann warst du arm

in jedem Bereich.

Also das war schon sehr schwierig.

Und da finde ich, ist es auch immer ganz wichtig, auch bei allen Prozessen und allen Schwierigkeiten, die auch in dieser Jetztzeit stattfinden, finde ich. So den Bezugsrahmen mal zu setzen

lockert zumindest zwischenzeitlich auch immer mal wieder ganz gut auf und dann kann man das Ganze ein bisschen aus einer größeren Perspektive betrachten und eben auch das Wertschätzen von dem Positiven, was da ist. Und das ist auch etwas, was mir so quasi immer.

Ja, es ist halt ein Weg von Liebe und Freiheit. Auch große Freiheit, wahnsinnig viel Freiheit, wenn man sich da auch mal beschäftigt, wie das sonst so war.

Und

dass den Menschen das einfach auch klar wird. Weil auch das Thema kennen wir, habe ich ja auch mit mitbekommen. Ja, wo Menschen dann sagen ja und da werden die Leute gebunden usw und das ist ja wirklich in keinster Weise. Überhaupt nicht. Also

keiner von uns, weder du noch ich, noch er, hat irgendeinen. Einen Beweggrund, irgendeinen Menschen zu irgendwas zu drängen oder zu zu halten. Gar nicht. Ähm,

was ich sehr interessant finde. Manchmal.

Also nicht nur manchmal, sondern sehr oft in meinem Leben. Warum das wohl bei Menschen so ist, dass sie immer gerne auf das schauen,

was nicht funktioniert, was vielleicht

sie hindern könnte. Oder auch wenn man jetzt, wenn ich zum Beispiel

Gassi gehe mit meinem Hund, wenn

ich ab und zu mal Leute treffe. Es wird immer von irgendetwas Negativem gesprochen. Also das oder auch der Selbstzweifel, dass die Leute so wenig auf das schauen, was sie eigentlich wirklich sind, was sie können oder auf den Zusammenhalt der Menschen. Der ist nämlich groß oder auf das Licht, was einströmt. Also dass die Menschen immer so irgendwie ein bisschen auf eher in diese Richtung gehen, was nicht funktioniert oder was in was ja eher auf das möchte ich sagen negative, aber auf das, was hinderlich ist,

was hemmt.

Ja, aber auch weil du es ja auch schon angesprochen hast, dass es halt viel darum geht, es zu leben und es zu machen. Und wo natürlich trotzdem auch in zwischenmenschlichen Strukturen zum Beispiel viel darüber Rede läuft. Also es sind auch viele Gewohnheitsmuster. Dann trifft man sich also gerade so Stammtischdynamik,

hast gehört, da ist das schon wieder passiert und da ist das wieder passiert. Das ist auch viel Gewohnheit. Und ich denke mir da oft auch, es ist glaube ich, auch, weil wir jetzt in einer Eröffnungsphase dieser neuen Zeit sind, also eingeleitet. Ja, wurde das ja schon lange, aber eigentlich nimmt es ja jetzt so langsam Fahrt auf. Also ich denke mir immer langsam im Hinblick darauf, was wahrscheinlich die nächsten Jahre noch alles kommen kann.

Weil wenn ich mir denke, was ich die letzten zehn Jahre überhaupt getan hat, wenn man das mal in einem größeren Rahmen betrachtet, ist es der Wahnsinn. Ja, und nicht zurückzudenken, wie es eben vor zehn Jahren war. Und wenn man dann das aber in der Geschwindigkeit fortsetzt nach vorne, denke ich mir, Wo sind wir in 30, 40 Jahren? Also

ganz woanders? Ja,

glaube ich auch. Und

ich glaube, da ist halt wirklich so für viele gerade diese Herausforderung, es eben auch zu erden. Also das eine ist, es öffnet sich in den Menschen absolut. Und dann ist die Frage Und wie sehr haben Sie aber auch zum Beispiel einen Bezugsrahmen in sich um sich rum in ihrem Leben, wo, wo das auch schon fruchten kann. Und da ist es halt auch. Es gibt immer Menschen, die auch ähnlich ticken. Aber es gibt halt auch viele Menschen, die können es vielleicht noch nicht so nehmen und da ist aktuell glaube ich einfach diese

Differenz einfach auch noch gegeben. Wo mehr Leute bei mehr Leuten wird es geöffnet. Ja, also ich bin ganz bei dir. Also ich glaube, dass eine

ganz große globale Öffnung stattfindet. Also

bin ich mir ganz sicher.

Ich glaube aber auch, so wie du jetzt gesagt hast, mit dem Umfeld.

So, Ich muss mal anders sagen wenn ein Mensch geboren wird,

ist er spirituell. Ob er es nun weiß oder nicht, er ist einfach spirituell. Und wenn man sich mal so die Menschen anschaut, die sagen ähm, also komm mir nicht mit diesem komischen Zeug, ja, also hört man ja öfters.

Wenn du aber mal genauer hinhörst, wie viele Menschen sagen jetzt zum Beispiel ähm, also da habe ich meinen Schutzengel schon gebeten, dass er da mal auf mich aufpasst, oder Da habe ich den lieben Gott schon gefragt, ob er

mal betet oder so. Also die Menschen tragen das ja in sich. Sie tragen es in sich, ohne dass sie es wissen. Und ich glaube, es ist einfach ganz wichtig, dass die Menschen verstehen, dass das, was sie oftmals einfach nur so raus sagen, auch eine tiefe Bedeutung für sie hat. Und wenn begreifbar wäre, dass das, was sie einfach so mal nach außen bringen, tatsächlich in Ihnen ja schon lange stattfindet, dann würde sich ganz schnell noch mal ganz viel verändern. Und wie gesagt, ihr ganzen Energetiker leistet super gute Arbeit, weil ohne euch

wäre das sehr schwer zu integrieren. Diese

Energien, die runterkommen

Und was ich da auch in dem Kontext glaube, da hatten wir auch im Vorfeld schon mal kurz drüber gesprochen, deshalb bei vielen immer noch Label auf Spiritualität gesetzt werden. Ja, also

was ist Spiritualität und dann eben was vorgelebt wird, manchmal gewollt und aber auch manchmal gar nicht bewusst ist, dass man dadurch natürlich auch was präsentiert. Und dann ist immer die Frage, wie groß ist das Bewusstsein dafür, wie frei das eigentlich ist? Weil Spiritualität an sich ja gar keine Einschränkungen kennt, Gar keine. Und wenn man einer Spiritualität folgt, sollte man sowieso immer nur seiner eigenen Spiritualität folgen. Das, wo

Die Seele einfach an pocht oder anklopft. Und ob das jetzt bei uns ist oder bei dir oder bei Frau Meier oder ist, ist ja vollkommen egal. Man sollte immer hören, was die eigene Seele, also was man in sich trägt und eine Spiritualität, die einengt. Also die einen gefangen nimmt in Form von da darf ich nicht mehr austreten oder da darf ich nicht ich selbst sein oder da muss ich das Menschsein aufgeben. Das ist das einzige, was ich jetzt sagen würde Darf er, würde ich wahrnehmen, aber alles andere, ob du jetzt, wenn du dich in der Kirche gut aufgehoben fühlst, ist auch kann auch gut sein. Wenn. Wenn du,

wenn du gerne da bist und du fühlst dich da wohl und du fühlst Liebe und Geborgenheit ist doch toll, dann

ist das halt dein Weg. Und es gibt 1000 Wege, die wichtig ist

nur, dass du schaust, wo bei dir etwas ist, also dass du

deinen inneren Weg folgst und nicht einen, der von außen dir aufgesetzt wird, also, oder

oder dann auch das Thema Zugehörigkeit, weil das ist natürlich dann auch ein Thema, was damit in Verbindung ist Und da gerade auch denke ich, wenn wenn man jetzt schaut in der Kirche,

prinzipiell sind da unendlich viele verschiedene Menschen, die aufgrund von einem gemeinsamen Kern oder einer gemeinsamen Grundausrichtung vielleicht zusammenkommen. Und so ist es ja auch, also in den Kursen,

jetzt auch bei den Festivals. Es sind so viele wirklich vielfältigste Menschen. Und was vereint sie? Das ist eigentlich der Wunsch, eben mehr Liebe und mehr Licht in die Welt zu bringen. Und das ist es ja

und auch. Aber ich glaube jetzt schon eine gewisse Zugehörigkeit. Menschen wollen gern irgendwo dazugehören. Deswegen gibt es auch so viele Vereine, also ob jetzt ein Kegelverein oder ein Musikverein oder ein Jogginghosenverein oder wie sagt man da?

Walking

Walking Gruppe.

Also irgendwo dazugehören ist ein menschliches Grundbedürfnis. Und ich glaube, so eine große Gemeinschaft, die,

wo man spürt, dass gleichgesinnte Menschen da sind, die in ähnlicher Form

vielleicht nicht fühlen, aber

die gleiche Ausrichtung haben, ist auch schon von wesentlicher Bedeutung. Naja, und dadurch wird es eben auch leichter. Also da kann man es ausleben und so ist halt auch. Wird man verstanden,

wird man nicht ausgelacht, sondern man wird verstanden. Genau. Und das finde ich auch. Eigentlich ist es glaube ich auch in der Zeit gerade so wichtig, dass das halt auch deutlich wird. Okay, es gibt überall Menschen, wo man verstanden werden kann und die auch wohlwollend sind und die positiv sind. Und

ist ja auch mit die Motivation überhaupt für den Podcast zu zeigen. Okay. Weil viele reden dann so hinter verschlossene Türen und sagen ja, ich habe da was gespürt und so, aber es gibt so viele, denen geht so und die haben keine Ahnung. Vielleicht aktuell. Wieso ist das so? Aber dann zu merken, okay, da gibt es eine Anlaufstelle oder gibt es Möglichkeiten? Gibt es Menschen, die da helfen können und dann auch einen Weg des Umgangs? Ja, letztlich mit dem Ganzen auch begleiten können? Ja, und es gehört auch Mut dazu. Also ich finde, Mut ist auch ein göttliches Attribut. Mut Und es ist etwas ganz Wichtiges, weil

so.

Ich finde es auch ganz wirklich außerordentlich wichtig, dass man die Menschen jetzt auch nicht,

obwohl ich die Menschen so sehr liebe, aber nicht nur auf Sand Handschuhen irgendwo hinträgt und sagt Schau, und da bist du, verstanden und da. Also es braucht schon einen Schritt bei einem Menschen, eine klare Entscheidung, die auch Mut beinhaltet, ist. Eine Veränderung in einem Leben beinhaltet immer eine Entscheidung. Eine Entscheidung

ist auch immer mit Mut verbunden. Und dieser Mut zu sagen Ich stehe zu dem, was ich fühle oder ich stehe zu meiner Spiritualität oder zu meinem Aurakurs oder wie auch immer. Was man halt für sich findet, ist schon sehr wichtig. Also dass man diese Eigenverantwortung auch übernimmt. Und dann,

wenn du jemanden findest, der gleich gesinnt ist und eine Gemeinschaft ist, ist es wunderschön. Aber der erste Schritt, dieser Mut,

den musst du selber gehen.

Musstest du auch gehen? Anja Ja,

ja, und immer wieder Also

deshalb

musste ich jeder geben. Ja, das ist und ich.

Das ist wirklich etwas, was ich Menschen ans Herz lege. Diesen Mut, auch diesen Schritt zu gehen, egal in welche Richtung.

Und das wollte ich jetzt auch noch im Bezug auf dich, weil das auch immer wieder rüberkommt. Und ich kenne dich ja schon lange. Das sind ja auch viele Dinge. Echt nicht so einfach, Ja.

Einfach so, um auch noch mal den Zuhörern vielleicht

da ein bisschen Einblick zu geben, Weil du bist eben ein Mensch und hast genauso alle menschlichen Herausforderungen, auch in deinem Leben. Und das macht uns ja auch alle wieder gleich. Und dann ist es eben auch ein gemeinsamer Weg. Und

wo viele Schritte von Mut glaube ich auch immer wieder bei dir notwendig sind. Ganz, ganz. Also wirklich.

Also das kann ich wirklich, wirklich

sagen, dass Mut bei mir

eine sehr große Rolle spielt. Also Mut zu channeln. Mut auf, überhaupt diese Aufgabe übernommen zu haben. Mut, diese Aufgabe weiterzuführen.

Mut, diese Aufgabe auch irgendwann zu Ende zu bringen.

Es ist eigentlich wirklich täglich eine Herausforderung. Nicht nur manchmal, sondern täglich.

Einfach auch, weil viele sehen, dass dann eben auch so selbstverständlich und Ist ja schön und es ist ja was total Schönes. Aber es hat halt auch immer trotzdem, dass das auch so lange so weitergeht und so viele Menschen erreicht, braucht auch Feuer und Mut. Ja,

Feuer. Und du trägst ja auch.

Also ich trage auch eine große Verantwortung meinen

den Menschen gegenüber, die, die

die Schritte gehen oder die einfach bei den Festivals teilnehmen. Und

dieser Verantwortung bin ich mir auch bewusst.

Und auch das kostet Mut, weil letztendlich.

Ich bin zwar das Medium, aber letztendlich bin ich auch eine von den vielen Menschen, die da sitzt und.

Hofft, dass die Menschen spüren, dass sie mir vertrauen können.

Aber auch das erfordert Mut. Also auch von den Menschen, die meinen, sie brauchen auch Mut, um mir zu vertrauen oder den Botschaften der geistigen Welt zu vertrauen. Da

braucht man auch Mut dazu,

weil oftmals spiegelt sich ja im eigenen Leben ganz anders ab. Also zeichnet es sich ganz anders ab.

Ja.

Was würdest du denn sagen?

Wie

schaut integrierte Spirit oder wie kann integrierte Spiritualität denn im Alltag ausschauen? Weil ich glaube, dass es tatsächlich auch was was für viele als Bild gar nicht so klar ist und dann ist. Dann muss man sich danach richten und dann ist wieder die Frage war passt das zu mir? Und dann entstehen da vielleicht dann doch wieder eben falsche Bilder und Irrglauben,

die überhaupt nicht so sein müssen. Und ja,

Also ich muss ja erst mal muss ich ganz kurz ein bisschen ausholen. Also wo ich die

Aufgabe hatte, diese 48 Schritte, also mittlerweile 36 Schritte.

Zu den Menschen zu bringen,

war ich auch eine von jenen, die gedacht hat Toll,

jetzt ist alles gut in meinem Leben. Also ich höre die Schritte und dann wird sich alles verändern und mir wird es nur noch gut gehen. Ich werde

immer gut drauf sein und ich konnte auch mit dem Begriff Erwachen überhaupt nichts anfangen. Also.

Auch das war mutig

gedacht.

Und heute, nach so viel Jahren Erfahrung. Also

ich finde, was ganz wichtig ist in meinem Leben. Also ich kann jetzt nur sagen, was in meinem Leben ist, dass ich die Möglichkeit habe,

alles aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Also wenn heute sich für mich ein Problem darstellt, dann habe ich die Möglichkeit, das Problem aus

einer

aus einer Position zu sehen und aus einer anderen Position. Und ich wähle immer die Position, die für mich

besser ist, also wo ich mich besser fühle. Das, glaube ich, ist etwas ganz Wesentliches. Das beinhaltet für mich auch Erwachen, also dass ich einfach meinen Blickwinkel verändern kann. Und weil die Situationen in der Dualität verändern sich ja nicht. Also wenn

ich mich heute über irgendetwas ärgert, dann ist es eine Situation, die wird mir immer wieder im Leben passieren. Solange es eine Dualität gibt. Aber was ich verändern kann, ist meinen Blickwinkel. Ich kann einfach

ja etwas tun,

was mir gut tut

und

drauf reagieren mit etwas. Was.

Was die Menschen vielleicht auch entwaffnet in diesem Augenblick. Und das bedeutet für mich also, einmal die Energien integriert zu haben und sie auch im Alltag immer zu leben. Das ist etwas, das brauche ich jetzt nicht wirklich irgendein Instrument haben, sondern das ist rein von meinen mentalen Strukturen, dass ich es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten kann.

Das wäre jetzt etwas.

Naja, und das denke ich mir auch, dass es halt so dieses wirklich die Dinge mehr im gesamtheitlichen Zusammenhang zu betrachten. Ich denke auch, gerade in der jetzigen Zeit ist auch wieder so eine Querverbindung, wo es eben mehr um Globalisierung geht. Jeder wird sich bewusster. Okay, wenn ich hier was mache, dann hat das vielleicht eine Folge in China oder sonst was. Es ist nicht mehr zu negieren. Früher, wo die Räder langsamer gedreht haben, war das alles weit weg und jetzt ist halt alles irgendwie sehr viel präsenter. Und das ist jetzt mal die ganz menschlich duale Ebene. genau. Und ich finde aber auch, dass es ein Ausdruck eben ist von diesem mehr Einheitsbewusstsein und Verbundenheit mit mit dem Licht

das überhaupt mal zu erleben und dann aber darin eben auch einen guten Blickwinkel einzunehmen, nämlich auf das Positive Wo kann ich Positivität erzeugen in dem Moment? Also ich kann ja Positivität als allererstes erstmal nur in mir selbst erzeugen. Ich kann sie jetzt nicht von anderen Menschen erwarten, sondern zuallererst mal bei mir selbst. Das ist, glaube ich immer so im Leben, ja bei ganz vielen Dingen. Und ich konzentriere mich halt auf das, was

positiv, was gut ist. Also ich schaue jetzt wieder. Also natürlich gelingt mir auch nicht immer, aber grundsätzlich schaue ich jetzt nicht auf das, was nicht funktioniert oder was besser in meinem Leben sein könnte, sondern ich schaue auf das, was gut in meinem Leben ist und was gut in der Welt ist. Also ich sehe zum Beispiel.

dass die meisten Menschen gute Menschen sind.

Und

das finde ich schön.

Und das ist jetzt auch nicht naiv also, sondern die Menschen sind grundsätzlich gute Menschen,

weil sie alle eigentlich das Gleiche wollen. Wenn man sich das mal so überlegt Jeder Mensch will eigentlich geliebt werden, verstanden werden.

Jeder Mensch möchte gern auf irgendeine Art behilflich sein, anderen Menschen helfen,

möchte Zusammenhalt, eine

gewisse Geborgenheit und Frieden.

Das möchte doch jeder Mensch, oder? Finde ich auch. Also auch ich. Ich denke es mir auch so auf Reisen oder so, wenn man sich mit Menschen unterhält und dann mal ein bisschen mehr in die Tiefe kommt. Es kommt relativ schnell immer genau aufs Gleiche raus. Genau, die Leute wollen was bewegen und wollen wirklich was Gutes tun. Auch manche Menschen schlagen halt um sich,

verbal oder wie auch immer,

weil sie es nicht bekommen

und verstehen halt nicht, dass aus ihrem Verhalten heraus ist für andere Menschen schwer ist, ihnen das zu geben, was sie eigentlich brauchen. Also auch das bisschen dahinter schauen, was Was bedeutet das jetzt? Wenn jemand verbal um sich schlägt,

dann ist es eigentlich ein Ruf nach Liebe

und das stimmt mich persönlich milde. Ja, also ich denke bin ich was für ein böser Mensch, sondern denke mir Oh Mann, du bräuchtest echt jemand, der dich jetzt ganz dringend umarmt oder so,

dann wäre wahrscheinlich alles gut in deiner Welt. Ja, und das,

also dass wenn mehr Menschen in sich tragen würden, dann

würde schon viel passieren. Ja.

Gibt es für dich so spirituelle Praxen? Weil das ist ja jetzt wirklich sehr alltäglich und ich finde das eben super, weil ich glaube, da ist bei vielen eben das Bild dann einfach auch klarer, was Spiritualität Leben auch bedeuten kann. Gibt es irgendwelche Dinge, die du total gerne in deinem Alltag praktizierst, so als spirituelle? Also ich arbeite tatsächlich sehr, sehr, sehr, sehr gerne mit Kristalle. Also mein gutes wissen jetzt viele Menschen vielleicht nicht, was Kristalle sind.

Das macht mir sehr viel Spaß und ich. Also

hört sich jetzt vielleicht ein bisschen komisch an, aber

es vergeht kein Abend, bevor ich jetzt schlafen gehe. Ich. Also das traue ich mir jetzt fast gar nicht sagen. Aber ich bete sehr gerne. Aber jetzt aber nicht. Ich auch.

Aber jetzt nicht so wie. Wie man das mit der Kirche. Also ich bete jetzt kein kein Maria oder was weiß ich, was es da gibt. Sondern einfach ich tausche mich aus. Also jetzt, ohne dass ich etwas höre, also einfach als Mensch sag Danke für das, was mir

an dem Tag Schönes widerfahren ist. Oder Sag auch

Meine Ängste oder was,

was für mich besser sein könnte und so also diese, diese Zwiesprache und

das mache ich auch sehr gerne. Und

was auch in meinem Leben ein großes Thema ist, ich versuche mich gut abzugrenzen,

aber ich glaube gerade auch Thema Abgrenzung ist ja aktuell. Wir haben da auch schon in den Podcasts häufiger drüber gesprochen. Ein ganz, ganz wichtiges Thema. Ganz wichtig auch zum Schutz quasi des eigenen Lichtes. In erster Linie absolut, absolut. Und Abgrenzung ist

wie gesagt, das sind Begrifflichkeiten. Die Menschen bewerten das und stecken das in eine Schublade. Und viele Menschen denken mit Abgrenzung, dass sie dann nicht mehr

so liebenswert sind oder nicht mehr so zugehörig sind, wenn sie sich abgrenzen. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Also umso mehr du dich abgrenzt vor

Lasten auf deinen Schultern, die überhaupt nicht zu dir gehören, umso mehr bist du offen für andere Menschen, umso mehr kannst du tatsächlich für dein Licht und für das Licht der anderen wirken.

Das ist ganz, ganz wichtiges Thema in dieser Zeit.

Auch noch mal eine sehr gute Aussage. Ja,

vielleicht noch eine Frage zum Schluss.

Und zwar Was ist denn das, was

dich am meisten erfüllt an deiner Arbeit und an dem, was auch in deinem Leben dadurch entstanden ist?

Also was mich am meisten erfüllt, ist eigentlich diese tiefe Vertrautheit,

das Wissen, dass ich

Liebe und Licht

oder die Spuren der Liebe folge.

Das ist. Das erfüllt mich mit ganz tiefer

Zufriedenheit.

Und was soll ich sagen? Was ist?

Oder war es das? Nein, das war es eigentlich.

Okay.

Ja, das erfüllt mich. Ja, Sehr schön.

Ja. Liebe Sabine, vielen lieben Dank für dieses spannende Gespräch, liebe Anja. Sina.

Können wir ja auch mal wiederholen. Sehr gerne. Ich habe schon gedacht, zum Thema Kristalle oder so, das ist auch so hilfreich. Ist einfach. Ich liebe das ja auch, mit den Kristallen zu arbeiten und ich weiß einfach, wie viel da drin steckt. Das ist echt. Man kann halt über vieles so viel haben. Man könnte da über Kristalle könnte man ein eigenes Buch. Also da könnte man so viel erzählen. Ja, aber leider bist du schon mal gesagt hast, ist die Zeit begrenzt

und man

kann es halt dann einfach nicht so in dieser Vielfältigkeit, was eigentlich enthalten ist, das den Menschen so rüberbringen. Das andere ist aber, man kann die Türen öffnen und kann Ausrichtungen schaffen und dann darf jeder auch sehr gerne das für sich selbst erfahren und erleben. Und ich denke, da haben wir euch heute auch einen schönen Einblick gegeben, auch was eben neue Zeit ist und dass die neue Zeit letztlich in jedem Menschen in irgendeiner Weise, glaube ich, auch schon schwingt. Und es ist nur die Frage Vertrauen,

Mut tun,

den eigenen Weg dazu. Und da hast du, glaube ich, auf die eigene Seele auch

glaube ich, sehr schön, inspirierend auch von dir geteilt. Vielen lieben Dank. Und dann hoffentlich bis zum nächsten. Ja, vielen lieben Dank und vielen Dank fürs Zuhören und bis nächste Woche wieder.

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