#117_Rhythmen und ihre Wichtigkeit - Its all about the balance

Shownotes

In dieser Episode des Creative Change Works Podcast geht es um ein zentrales Prinzip des Lebens und der Energiearbeit: Rhythmen. Alles hat einen Rhythmus – Atem, Herzschlag, Jahreszeiten, unsere Gefühle und sogar unsere spirituelle Entwicklung. Doch oft verlieren wir im Alltagstempo das Gefühl dafür.

👉 In dieser Folge erfährst du: Warum alles Schwingung und Rhythmus ist – vom Körper bis zur Seele Wie du erkennst, ob du in deinem eigenen Rhythmus bist oder dich dem Tempo anderer anpasst Welche Rolle Balance spielt, wenn Lebenstakte schneller werden Was es bedeutet, mit der Dynamik der Zeit zu gehen – statt gegen sie anzukämpfen Wie unterschiedliche Rhythmen (schnelle Energie vs. tiefe Ruhe) zusammenwirken können

✨ Du bekommst Impulse, wie du deine eigenen Rhythmen bewusster wahrnehmen, annehmen und harmonisieren kannst – als Akt von Selbstliebe und innerer Balance.

📌 Weiterführende Angebote: In unseren Kursen zur Energiearbeit lernst du, wie du mit natürlichen Rhythmen arbeitest und sie bewusst in Heilung und Transformation einbeziehst.

Möchtest du mehr erfahren?
Mehr Infos unter: creativechangeworks.com

Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?

🌍 Mehr zu Creative Change Works:
🔗 www.creativechangeworks.com

💡 Mehr zu meiner Gesprächspartnerin Kathrin Herrmann:
🌿 www.kathrinherrmann.com

📩 Bleibe immer auf dem Laufenden mit unserem Podcast-Newsletter!
🔔 Erhalte einen Tag vorher die Themen der neuen Folge bequem per E-Mail – inklusive Direktlinks zur neuesten Episode.
📬 Jetzt anmelden

📲 Folge uns auf Instagram:
💫 @anjasina_creativechangework

Hast du eine Frage, die wir im Podcast beantworten sollen?
💌 Jetzt einreichen

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Creative Change Works Podcast.

00:00:00: Heute sprechen wir über Rhythmen und ihre Wichtigkeit.

00:00:00: It's all about the balance. Es ist.

00:00:00: Es geht um die Balance im Leben. Und da eben auch die Wahrung der Rhythmen. Ich selber

00:00:18: habe das schon sehr, sehr oft erlebt. Und zwar beim Tanzen, beim Tanzen von Biodanza.

00:00:23: Denn so eine Tanzeinheit ist auch in einer Wellenform aufgebaut. Es gibt zuerst aktivierende,

00:00:29: schnellere Tänze und dann eher ruhigere, manchmal fließende.

00:00:34: Und am Ende

00:00:35: ist man angekommen, wieder in einem Gleichgewicht. Und das ist dann spürbar im Körper.

00:00:42: Emotional einfach

00:00:00: ein Gefühl von Ausgeglichenheit. Und

00:00:00: genau Wir möchten heute darüber sprechen.

00:00:00: Wo zeigen sich denn den Rhythmen. Und warum sind sie auch in der Energiearbeit so

00:00:56: wichtig?

00:00:00: Liebe Anja, sollen wir mal sammeln? Was gibt es denn alles für Rhythmen?

00:00:00: Naja, prinzipiell hat ja alles Rhythmus, das heißt alles was lebt, hat auch Schwingungen

00:01:06: und dementsprechend oder ist auch Schwingung. Und dementsprechend ist es auch alles

00:01:11: Rhythmus und von daher

00:01:13: aus energetischer Sicht alles.

00:00:00: In dem Fall.

00:00:00: Okay, wieder was gelernt.

00:01:18: Es sind also nicht nur die Jahreszeiten,

00:01:20: die Jahreszeiten, nicht nur die Gezeiten.

00:01:23: Der Atem.

00:01:24: Der Zyklus.

00:01:25: Tatsächlich Am Ende des Tages muss man wirklich sagen Alles ist auch Rhythmus und

00:01:31: schwingt in Rhythmen.

00:00:00: Für uns natürlich jetzt wieder aus energetischer Perspektive interessant.

00:00:00: Rhythmus besser zu verstehen, um eben auch zu schauen, wie kann ich

00:01:40: Dinge in eine persönliche, in eine harmonische Ordnung begleiten.

00:01:45: Energiestrukturen, die eben

00:01:47: blockiert sind,

00:01:48: wieder so in Harmonie bringen, dass sie im natürlichen Rhythmus schwingen und fließen

00:01:53: können,

00:01:54: ist als Energetiker natürlich die große Frage und von daher aber auch gleich vielleicht

00:02:00: ganz spannend. So diese ganzen Thematiken von Menschen, die zum Beispiel bei Vollmond

00:02:06: immer nicht schlafen können, die Schwierigkeiten haben, wenn Wetterumschwung ist,

00:02:11: ist immer die Frage,

00:02:12: wie schaut es da mit den entsprechenden Rhythmen aus?

00:02:14: Ja,

00:02:15: dieses Thema mit dem Leben mitzufließen oder mitzuschwingen in Harmonie

00:02:20: ist ja letztlich auch in jeglichem Kontext auch von energetischer Heilarbeit

00:02:25: entscheidend.

00:02:25: Ist es nicht entscheidend, was passiert im Leben, sondern wie gehe ich damit um?

00:00:00: Schaffe ich es da auch, eine Harmonie zu entwickeln oder eben

00:00:00: nicht?

00:02:34: Ja,

00:02:34: genau. Aber wenn wir mal bei der Energie bleiben, weil das ist ja auch unheimlich

00:02:38: schön, so zu merken, wenn man die Energie wirklich begleitet. Man kann sie ja nicht

00:02:43: beschleunigen, sondern es ist immer ein Geschehenlassen. Und auch darin steckt ja,

00:02:48: wie du schon gesagt hast,

00:00:00: so dass in allem auch so ein natürlicher Rhythmus steckt, den man eigentlich zuerst

00:00:00: mal achtsam wahrnehmen muss.

00:00:00: Du Das gesagt. Man kann sie nicht beschleunigen, man kann sie schon beschleunigen.

00:03:02: Aber es ist eben die Frage des Wie.

00:03:04: Das heißt, man kann sie nicht zwangsbeschleunigen, sondern es ist letztlich ein Thema

00:03:08: der Resonanz. Welche Resonanz erzeuge ich mit dem, was ich energetisch auch tue?

00:03:13: Und von daher zum Beispiel

00:03:15: in bestimmten Transformationen? Beschleunigen wir die Energie tatsächlich so, dass

00:03:20: sich die Dichte, das heißt auch die niedrig schwingende Frequenz, nicht mehr halten

00:03:25: kann und transformiert wird und dadurch eine insgesamt Anhebung der Grundfrequenz

00:03:31: stattfindet.

00:03:32: Ja, stimmt, Ich weiß gerade irgendwie gedanklich beim Auflösen von Energiestruktur,

00:03:37: wo es ja immer so ist, dass man dann wirklich mit Gewahrsam dabei sein soll und nicht

00:03:41: irgendwie noch schneller machen möchte.

00:03:43: Schnell, schnell auflösen, das geht ja dann nicht. Genau. Und deshalb ist es eine

00:03:47: Frage eher wie sehr bin ich in Kontakt mit dem, was tatsächlich ist und aus dem was

00:03:53: ist, tatsächlich auch eine Veränderung begleiten.

00:03:57: Im Einklang ist

00:03:58: und deshalb ist es immer eine Balance Geschichte, so wie du ja schon gesagt hast,

00:00:00: auch bezüglich des Titels unserer Folge. Es geht am Ende um die Balance.

00:00:00: Ja,

00:04:08: was würdest du denn sagen, denn. Also ich finde, man hört schon in der Gesellschaft

00:04:12: zum Beispiel immer mehr, dass Leute sagen Wow, das Leben wird irgendwie immer schneller

00:04:15: und komplexer.

00:04:17: Und das ist wie so ein

00:04:18: Gefühl von so einem Rhythmus Verlustes.

00:04:20: Ja, und das ist aber eben die Frage gehen wir mit mit der Dynamik, die wir selber

00:04:25: auch teilweise mit erzeugt haben?

00:00:00: Muss man ja einfach auch mal realistisch betrachten oder eben nicht. Weil das

00:00:00: finde ich auch wieder spannend, weil es ist ja so, dass die Zeit tatsächlich schneller

00:04:36: läuft.

00:04:37: Das ist ein Grundprinzip von, also sogar ein physikalisches Grundprinzip. Ich weiß

00:04:42: nicht, ich habe irgendwann mal gehört, ich glaube,

00:04:44: im Vergleich zum Anfang des 19. Jahrhunderts

00:04:48: vergeht die Zeit jetzt dreieinhalb Stunden schneller oder so?

00:04:51: Ah ja, ich

00:00:00: weiß wieder nicht, wie Sie das dann immer rausfinden, aber irgendwie scheinen sie

00:00:00: es rauszufinden.

00:04:59: Und im Verhältnis zu noch früher, also auch zu 100 vor 100.000 Jahren oder so,

00:05:05: also es ist eine ständige Beschleunigung,

00:05:07: eben von der Grundfrequenz auch. Also energetisch gesehen aus meiner Sicht jetzt

00:05:12: auch wieder total nachvollziehbar. Ist

00:05:15: eben auch wieder die Frage Gehe ich in Harmonie damit

00:00:00: und gehe ich mit und was halt dann wieder passiert. Dadurch

00:00:00: nutze ich letztlich die Frequenzkräfte, die eben auch durch diese schnellere

00:05:28: Dynamik stattfinden. Auch für mich selbst und mein eigenes Leben.

00:00:00: Oder eben auch nicht.

00:00:00: Das heißt, wenn man sie nutzt, dann geht man in diese Dynamik mit hinein. Was passiert,

00:05:40: wenn man sie nicht nutzt? Kommt es dann zu Stagnation?

00:05:43: Früher ja.

00:05:45: Heutzutage? Ich würde eher sagen auch da. Zeit ist ja nicht wirklich linear, sondern

00:05:50: ist eigentlich eben je nachdem aus welcher Perspektive jetzt wieder betrachtet aber

00:00:00: Zeitkrümmung und so?

00:00:00: Ist ja auch etwas, was ich ich glaube, es ist sogar nachgewiesen.

00:06:02: Und es gibt ja auch super coole Darstellungen, auch wie wie unser Sonnensystem funktioniert.

00:06:09: Das ist ja eigentlich alles spiralförmig

00:06:11: also. Und unser Planetensystem bewegt sich ja innerhalb der Galaxie auch spiralförmig.

00:06:18: Das heißt, gewisse Dynamiken, die wir auch aus der Energetik kennen,

00:06:21: finden wir überall. Also ich finde immer so gesehen, wenn man, wenn man so mal alle

00:00:00: verschiedenen Perspektiven einnimmt,

00:00:00: denke ich mir mal ja.

00:06:29: Sehr logisch.

00:06:30: Ja, aber von daher würde ich eher sagen, es ist wie Zentrifugalkraft. Also

00:06:34: es schleudert tatsächlich an den äußeren Rändern mehr als innendrin.

00:06:39: Wenn man mit der Dynamik mitgeht, ist es fließender. Wenn man eben gegenhält, dann

00:06:46: haut es einen in Anführungsstrichen auch mehr aus der Bahn. Und das könnt ihr vielleicht

00:06:51: auch mal tatsächlich in eurem Alltagsgeschehen beobachten.

00:06:54: Wo,

00:06:55: Wenn ihr mal nicht den Fokus auf die Zeit legt und so voll im Flow Zustand seid,

00:07:00: wo es ja häufig so ist, wo man das Gefühl hat, man schafft viel mehr und es flutscht

00:07:04: einfach und Zeit spielt dann gar keine Rolle. Also

00:07:08: man ist einfach im Tun und es passiert einfach auch ganz viel, viel automatischer.

00:07:14: Aber in dem Moment, wo der Fokus auf Zeit und was muss alles und eher verkrampft

00:07:20: in Fokus genommen wird, dann haut es einen eher aus der Spur.

00:07:23: Stimmt ja.

00:07:23: Und da finde ich, spiegelt sich das wieder im Kleinen. Was man aber auch wieder aufs

00:07:27: Größere auch sehen kann. Und da nehme ich es schon so wahr, dass von der Zeitenergie

00:07:35: und eben auch die Grundfrequenz wird höher, eben auch von der Bewusstseinsenergie

00:07:40: wird es höher. Das heißt, es schwingt mehr, es zirkuliert dadurch aber auch intensiver.

00:07:45: Und dann wieder die Frage Kann ich mit dem mitgehen oder nicht? Es macht uns aber

00:07:50: eben auch im Gegenteil Gegenpol wider die Bereiche deutlicher, die in uns noch dichter

00:07:56: sind. Und dann eben

00:07:58: auf der einen Seite, wenn ich mich,

00:07:59: wenn ich was Dichtes habe, was aber in sich positiv ist, dann gibt es einen Halt,

00:08:03: weil dann ist es eingebunden in die Bewegung. Wenn ich was Dichtes habe, was aber

00:08:09: nicht verbunden ist, dann haut es mich raus. Dann ist es eben so, ich kralle mich

00:08:14: quasi so an den Brocken und dann schleudert es mich mit dem Brocken durch die Gegend,

00:00:00: um es jetzt auch mal wieder ein bisschen metaphorisch bildhaft zu machen.

00:00:00: Witziges Bild, ja.

00:00:00: Und das ist halt das, was viele jetzt erleben Dass sie quasi wie aus dem Rhythmus

00:08:28: kippen und oder auch zeitweise aus dem Rhythmus kippen. Und dann wird es halt echt

00:08:35: schwierig und anstrengend.

00:08:36: Ja, ich musste ehrlich gesagt auch noch mal an unsere letzte Podcastfolge denken

00:08:39: zum Thema Integration. hatten wir es ja auch schon kurz von Verlustängsten, dass

00:00:00: man dann irgendwie an Altem

00:00:00: anhaftet. Das wäre eigentlich auch wiederum so ein Beispiel. Das ist ein perfektes

00:08:50: Beispiel dafür. Genau. Und das ist ja auch was, was viele auch unbewusst in solchen

00:08:56: Phasen erleben. Das ist wie eine Destabilisierung, weil es eben nicht mehr auf den

00:09:00: alten Schwingungsfrequenzen sozusagen beruht, die einem Stabilität geben und man

00:09:05: versucht immer nach zu greifen, aber das schwindet ja, weil es höher wird und dann

00:09:12: hat man das Gefühl, Boah, wenn ich das jetzt mache, dann kracht mein ganzes Leben

00:09:16: ein.

00:09:16: Da muss man sagen

00:00:00: Gott sei Dank sind wir in anderen Zeiten, wo das eben nicht unbedingt mehr so sehr

00:00:00: mit Bewusstseinsentwicklung verknüpft ist, haben wir auch schon in mehreren Podcastfolgen

00:09:26: drüber gesprochen. Spirituelle Entwicklung und Bewusstseinsentwicklung ist in anderen

00:09:31: Phasen ganz anders gewesen und hat tatsächlich sehr viel mehr Opfer gekostet, als

00:09:36: es heutzutage sein muss. Wirklich? Also

00:09:39: ich habe jetzt auch

00:09:40: in meiner Sommerpause viel aufgeräumt und reflektiert und mir wirklich über ganz

00:09:48: viele Dinge, auch meines Lebens Gedanken gemacht. Und ich muss immer wieder sagen,

00:09:52: auch rückblickend,

00:09:53: wie viel leichter alles geworden ist, auch wenn die Zeit auch ihre Herausforderungen

00:09:58: hat.

00:09:58: Einfach durch den Weg und durch die Kontinuität auch im Voranschreiten

00:00:00: ist unbezahlbar. Und da sind wir halt jetzt wirklich auch in einer Phase und in einer

00:00:00: Zeit, wo

00:10:10: wir es gar nicht so schlecht haben.

00:10:11: Auch wenn im Außen viel los ist. Ja,

00:10:13: ja,

00:10:13: ja,

00:10:13: ja, Aber da finde ich, ist halt auch wieder die Zentrifuge ein passendes Ding. Es

00:10:18: dreht schneller und die Dichterin. Teilchen werden halt dadurch immer deutlicher

00:10:23: herausgeschleudert. Also.

00:10:24: Ja.

00:10:24: Ja.

00:00:00: Okay. Würdest du sagen,

00:00:00: es braucht noch irgendwas zum Thema der Rhythmen, dass es rund ist?

00:10:31: Ja. Also Thema Rhythmen ist eben auch ein ganz wichtiger Faktor. Rhythmen einfach

00:10:36: zu warnen und auch zu achten.

00:10:38: Da haben wir auch in der letzten Podcastfolge auch schon mal drüber gesprochen. Deshalb

00:10:42: eben der Körper hat halt einen anderen Rhythmus

00:10:44: und für viele ist dann eben der Körper, das ist halt das dichteste. Dann ist wieder

00:10:48: der Körper der Störenfried in der ganzen Entwicklung. Das hört man auch zu oft. Aber

00:10:54: das ist er nicht, sondern er schafft eben nur ein Gegenpol

00:10:57: der Verbindung und der Erdung letztlich auch. Und deshalb ist die Frage wie wird

00:11:03: mit dem Körper in Kontakt gegangen? Wird eben eher auch in seiner Frequenz und in

00:11:07: seinem Rhythmus mit einbezogen?

00:11:09: Und bin ich damit in Harmonie, wenn ich Harmonie schaffe? Was dadurch nämlich passiert,

00:11:14: ist, dass die Erlebbarkeit von ganz, ganz vielen Welten, auch der feinstofflichen

00:00:00: Ebenen, so viel intensiver wird, so viel positiv dichter wird. Und ich muss sagen,

00:00:00: dafür sind wir ja auch irgendwie hier. Also wenn ich sage, ich möchte das Gute und

00:11:29: Schöne richtig erleben, dafür muss es in die Dichte kommen und dafür braucht es aber

00:11:34: eine Harmonie damit.

00:11:35: Und

00:11:36: das einfach auch, sich immer wieder zu vergegenwärtigen, wie wichtig es ist, jeden

00:11:41: einzelnen Rhythmus

00:11:43: eben auch

00:11:44: anzuerkennen, dass er halt einfach unterschiedlich ist. Das ist ja wie bei uns Menschen.

00:11:49: Jeder hat einen anderen Rhythmus und dann ist immer die Frage okay, kann ich mich

00:00:00: harmonisieren, auch mit andersartigen Rhythmen? Was dann passiert ist, dass dann

00:00:00: Felder eben auch besser ein größeres Gemeinsames geben

00:00:00: und dadurch wiederum auch wieder mehr in Bewegung kommt und es ist ein Stück weit

00:12:07: notwendig.

00:00:00: Ich würde jetzt auch sagen, ich bin eher von der schnelleren Sorte. Ich musste lernen.

00:00:00: Und da schreibe ich

00:12:12: ich, ich musste lernen. Und ich habe es aber jetzt im Nachhinein auch gerne getan,

00:12:17: langsamer zu werden und mich da auch mehr anzupassen. Also wirklich eben auch die,

00:00:00: die langsam

00:00:00: auch bei mir. Also viele Dinge, von denen ich spreche, beruhen ja auf tatsächlicher

00:00:00: gelebter Erfahrung und rede ich nicht nur so, sondern das habe ich alles auf die

00:12:33: eine oder andere Weise lernen dürfen. Manchmal müssen aber am Ende des Tages dürfen,

00:12:39: weil es eben immer zu etwas Besserem führt. Und da

00:12:42: muss ich auch sagen, dass wirklich auch das bringt so viel mehr Raum für eben auch

00:12:47: tiefere Empfindungsebenen von Achtsamkeit, Mitgefühl, Verbundenheit,

00:12:54: Das ganz Schnelle. Das lässt überhaupt keinen Raum für diese Arten von auch Empfindungsebenen

00:13:00: und

00:13:01: Freude zum Beispiel ist was, was wieder ein bisschen schneller schwingt. Und dann

00:13:06: gibt es aber eben auch Begeisterung. Das schwingt

00:13:08: noch schneller von von der Schwingungsamplitude. Aber

00:13:12: wenn ich sage, ich möchte auch nachhaltige Empfindung, da ist eben Liebe, Das schwingt

00:13:16: nicht so,

00:13:17: nicht

00:13:18: hochfrequent im Sinne von schnell,

00:13:20: das ist sehr viel langsamer und eben auch, um solche

00:13:24: Empfindungen wirklich auch ins Leben zu bringen und auch zu etablieren und auch langfristig

00:13:29: zu integrieren, muss ich den Raum dafür schaffen. Und das ist eben auch etwas, was

00:13:33: durch Rhythmen Harmonisierung letztlich auch stattfindet.

00:13:36: Deshalb, wenn ich sage, ich bin immer nur schnell, schnell unterwegs, unterwegs,

00:00:00: unterwegs,

00:00:00: dann ist es schwierig. Wirkliche Momente von Vertrautheit, Faulheit, Verbundenheit,

00:13:46: Dankbarkeit Auch das sind alles Energien, die in sich auch eine gewisse Tiefe und

00:13:52: auch mehr Langsamkeit tragen als zum Beispiel in Begeisterung oder

00:13:58: Motivationsenergie. Ist auch oft schneller,

00:14:01: aber wenn es eben keinen stabilen Boden hat, zum Beispiel aus Liebe genährt wird,

00:14:06: dann verpufft es eben auch schnell. Und das einfach auch mehr so in dem Gesamtkomplex

00:14:11: zu sehen.

00:00:00: Thema

00:00:00: Elemente,

00:14:13: beispielsweise Luftelement ist von der Grundfrequenz oft viel schneller, wenn man

00:14:18: sich ein 200 Kilometer Stunden Sturm anschaut als beispielsweise Wasser.

00:14:24: Es ist immer ein bisschen träger

00:14:25: Wasserelement räsoniert wieder mehr mit den tieferen Ebenen unserer Gefühlswelt.

00:14:30: Feuer prasselt anders, kann aber auch ruhig usw also all diese diese Aspekte spielen

00:14:37: beim Thema Rhythmus mit rein. Und entscheidend ist eben anzuerkennen, dass alles

00:14:43: seinen Rhythmus hat und zu schauen. Und wie kann ich meinen Rhythmus harmonisieren

00:14:47: mit dem, was in mir ist, was um mich herum ist, so dass es eine wirkliche Verbindung

00:00:00: gibt und dadurch aber auch dann eine Bewegung Dynamik auch möglich wird?

00:00:00: Ja,

00:14:59: eigentlich ist es auch eine Form von Eigenliebe, auch den eigenen Rhythmus

00:15:03: zu wertschätzen, oder? Naja, das ist ja das, was dann auch stattfindet. Also durch

00:15:08: tiefere Integration von Eigenliebe findet immer mehr Erkenntnis statt und findet

00:15:13: immer mehr eben im Kontakt sein auch mit sich selber statt. Mit allen Facetten, die

00:15:19: man in sich trägt. Weil in der Eigenliebe eben auch eine Form der Wertungsfreiheit

00:15:23: trotzdem beinhaltet, ist eben dieses nicht. Ich beurteile mich und werte mich ab,

00:15:27: wenn ich auch mal was nicht kann oder auf dem falschen Dampfer unterwegs bin, sondern

00:15:31: dann aus einer

00:00:00: anerkennenden Energie. Und das wiederum unterstützt natürlich dann auch, den eigenen

00:00:00: Rhythmus zu erkennen und auch besser einschätzen zu können.

00:15:42: Möchte ich das verändern? Wozu möchte ich das verändern?

00:15:46: Eben wie jetzt bei mir? Ganz, ganz, ganz ehrlich,

00:15:49: Das ist einem ja manchmal gar nicht so bewusst.

00:00:00: Es war bei mir auch lange, wo ich mir gedacht habe Ist ja völlig normal,

00:00:00: aber es ist nicht jeder so schnell. Aber es muss auch nicht jeder so schnell sein.

00:15:59: Und

00:16:00: auch da zu entscheiden, auch in manchen Bereichen mal langsamer zu machen zugunsten

00:16:05: von anderen Dingen,

00:16:07: ist definitiv auch ein Akt der Eigenliebe

00:16:09: und des Mitgefühls für die Welt.

00:16:11: Das ist wie gesagt.

00:16:12: Genauso geht es natürlich auch in die andere Richtung, wo man sagt, manchmal ist

00:16:15: es gut, Einfach auch, weil

00:00:00: es gibt ja auch manchmal die Situation, wo Menschen sehr langsam sind und sagen Nee,

00:00:00: ich brauche das in meinem Ding

00:16:22: und dann aber auch zu entdecken, was ist das Schöne auch an Geschwindigkeit? Also.

00:16:26: Definitiv auch

00:16:28: Aspekte, die man mal betrachten kann

00:16:31: und

00:16:31: da eine Rhythmusharmonisierung mal ganz gut wäre.

00:16:33: Sehr gut.

00:16:34: Ja, ich glaube jetzt in der Balance

00:16:36: das Thema.

00:16:37: Genau.

00:16:37: Von daher

00:16:38: enden wir

00:16:39: damit.

00:16:39: Bis zum nächsten Mal.

00:16:41: Ja, bis dahin. Wir freuen uns.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.