#117_Rhythmen und ihre Wichtigkeit - Its all about the balance
Shownotes
In dieser Episode des Creative Change Works Podcast geht es um ein zentrales Prinzip des Lebens und der Energiearbeit: Rhythmen. Alles hat einen Rhythmus – Atem, Herzschlag, Jahreszeiten, unsere Gefühle und sogar unsere spirituelle Entwicklung. Doch oft verlieren wir im Alltagstempo das Gefühl dafür.
👉 In dieser Folge erfährst du: Warum alles Schwingung und Rhythmus ist – vom Körper bis zur Seele Wie du erkennst, ob du in deinem eigenen Rhythmus bist oder dich dem Tempo anderer anpasst Welche Rolle Balance spielt, wenn Lebenstakte schneller werden Was es bedeutet, mit der Dynamik der Zeit zu gehen – statt gegen sie anzukämpfen Wie unterschiedliche Rhythmen (schnelle Energie vs. tiefe Ruhe) zusammenwirken können
✨ Du bekommst Impulse, wie du deine eigenen Rhythmen bewusster wahrnehmen, annehmen und harmonisieren kannst – als Akt von Selbstliebe und innerer Balance.
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Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?
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Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Creative Change Works Podcast.
00:00:00: Heute sprechen wir über Rhythmen und ihre Wichtigkeit.
00:00:00: It's all about the balance. Es ist.
00:00:00: Es geht um die Balance im Leben. Und da eben auch die Wahrung der Rhythmen. Ich selber
00:00:18: habe das schon sehr, sehr oft erlebt. Und zwar beim Tanzen, beim Tanzen von Biodanza.
00:00:23: Denn so eine Tanzeinheit ist auch in einer Wellenform aufgebaut. Es gibt zuerst aktivierende,
00:00:29: schnellere Tänze und dann eher ruhigere, manchmal fließende.
00:00:34: Und am Ende
00:00:35: ist man angekommen, wieder in einem Gleichgewicht. Und das ist dann spürbar im Körper.
00:00:42: Emotional einfach
00:00:00: ein Gefühl von Ausgeglichenheit. Und
00:00:00: genau Wir möchten heute darüber sprechen.
00:00:00: Wo zeigen sich denn den Rhythmen. Und warum sind sie auch in der Energiearbeit so
00:00:56: wichtig?
00:00:00: Liebe Anja, sollen wir mal sammeln? Was gibt es denn alles für Rhythmen?
00:00:00: Naja, prinzipiell hat ja alles Rhythmus, das heißt alles was lebt, hat auch Schwingungen
00:01:06: und dementsprechend oder ist auch Schwingung. Und dementsprechend ist es auch alles
00:01:11: Rhythmus und von daher
00:01:13: aus energetischer Sicht alles.
00:00:00: In dem Fall.
00:00:00: Okay, wieder was gelernt.
00:01:18: Es sind also nicht nur die Jahreszeiten,
00:01:20: die Jahreszeiten, nicht nur die Gezeiten.
00:01:23: Der Atem.
00:01:24: Der Zyklus.
00:01:25: Tatsächlich Am Ende des Tages muss man wirklich sagen Alles ist auch Rhythmus und
00:01:31: schwingt in Rhythmen.
00:00:00: Für uns natürlich jetzt wieder aus energetischer Perspektive interessant.
00:00:00: Rhythmus besser zu verstehen, um eben auch zu schauen, wie kann ich
00:01:40: Dinge in eine persönliche, in eine harmonische Ordnung begleiten.
00:01:45: Energiestrukturen, die eben
00:01:47: blockiert sind,
00:01:48: wieder so in Harmonie bringen, dass sie im natürlichen Rhythmus schwingen und fließen
00:01:53: können,
00:01:54: ist als Energetiker natürlich die große Frage und von daher aber auch gleich vielleicht
00:02:00: ganz spannend. So diese ganzen Thematiken von Menschen, die zum Beispiel bei Vollmond
00:02:06: immer nicht schlafen können, die Schwierigkeiten haben, wenn Wetterumschwung ist,
00:02:11: ist immer die Frage,
00:02:12: wie schaut es da mit den entsprechenden Rhythmen aus?
00:02:14: Ja,
00:02:15: dieses Thema mit dem Leben mitzufließen oder mitzuschwingen in Harmonie
00:02:20: ist ja letztlich auch in jeglichem Kontext auch von energetischer Heilarbeit
00:02:25: entscheidend.
00:02:25: Ist es nicht entscheidend, was passiert im Leben, sondern wie gehe ich damit um?
00:00:00: Schaffe ich es da auch, eine Harmonie zu entwickeln oder eben
00:00:00: nicht?
00:02:34: Ja,
00:02:34: genau. Aber wenn wir mal bei der Energie bleiben, weil das ist ja auch unheimlich
00:02:38: schön, so zu merken, wenn man die Energie wirklich begleitet. Man kann sie ja nicht
00:02:43: beschleunigen, sondern es ist immer ein Geschehenlassen. Und auch darin steckt ja,
00:02:48: wie du schon gesagt hast,
00:00:00: so dass in allem auch so ein natürlicher Rhythmus steckt, den man eigentlich zuerst
00:00:00: mal achtsam wahrnehmen muss.
00:00:00: Du Das gesagt. Man kann sie nicht beschleunigen, man kann sie schon beschleunigen.
00:03:02: Aber es ist eben die Frage des Wie.
00:03:04: Das heißt, man kann sie nicht zwangsbeschleunigen, sondern es ist letztlich ein Thema
00:03:08: der Resonanz. Welche Resonanz erzeuge ich mit dem, was ich energetisch auch tue?
00:03:13: Und von daher zum Beispiel
00:03:15: in bestimmten Transformationen? Beschleunigen wir die Energie tatsächlich so, dass
00:03:20: sich die Dichte, das heißt auch die niedrig schwingende Frequenz, nicht mehr halten
00:03:25: kann und transformiert wird und dadurch eine insgesamt Anhebung der Grundfrequenz
00:03:31: stattfindet.
00:03:32: Ja, stimmt, Ich weiß gerade irgendwie gedanklich beim Auflösen von Energiestruktur,
00:03:37: wo es ja immer so ist, dass man dann wirklich mit Gewahrsam dabei sein soll und nicht
00:03:41: irgendwie noch schneller machen möchte.
00:03:43: Schnell, schnell auflösen, das geht ja dann nicht. Genau. Und deshalb ist es eine
00:03:47: Frage eher wie sehr bin ich in Kontakt mit dem, was tatsächlich ist und aus dem was
00:03:53: ist, tatsächlich auch eine Veränderung begleiten.
00:03:57: Im Einklang ist
00:03:58: und deshalb ist es immer eine Balance Geschichte, so wie du ja schon gesagt hast,
00:00:00: auch bezüglich des Titels unserer Folge. Es geht am Ende um die Balance.
00:00:00: Ja,
00:04:08: was würdest du denn sagen, denn. Also ich finde, man hört schon in der Gesellschaft
00:04:12: zum Beispiel immer mehr, dass Leute sagen Wow, das Leben wird irgendwie immer schneller
00:04:15: und komplexer.
00:04:17: Und das ist wie so ein
00:04:18: Gefühl von so einem Rhythmus Verlustes.
00:04:20: Ja, und das ist aber eben die Frage gehen wir mit mit der Dynamik, die wir selber
00:04:25: auch teilweise mit erzeugt haben?
00:00:00: Muss man ja einfach auch mal realistisch betrachten oder eben nicht. Weil das
00:00:00: finde ich auch wieder spannend, weil es ist ja so, dass die Zeit tatsächlich schneller
00:04:36: läuft.
00:04:37: Das ist ein Grundprinzip von, also sogar ein physikalisches Grundprinzip. Ich weiß
00:04:42: nicht, ich habe irgendwann mal gehört, ich glaube,
00:04:44: im Vergleich zum Anfang des 19. Jahrhunderts
00:04:48: vergeht die Zeit jetzt dreieinhalb Stunden schneller oder so?
00:04:51: Ah ja, ich
00:00:00: weiß wieder nicht, wie Sie das dann immer rausfinden, aber irgendwie scheinen sie
00:00:00: es rauszufinden.
00:04:59: Und im Verhältnis zu noch früher, also auch zu 100 vor 100.000 Jahren oder so,
00:05:05: also es ist eine ständige Beschleunigung,
00:05:07: eben von der Grundfrequenz auch. Also energetisch gesehen aus meiner Sicht jetzt
00:05:12: auch wieder total nachvollziehbar. Ist
00:05:15: eben auch wieder die Frage Gehe ich in Harmonie damit
00:00:00: und gehe ich mit und was halt dann wieder passiert. Dadurch
00:00:00: nutze ich letztlich die Frequenzkräfte, die eben auch durch diese schnellere
00:05:28: Dynamik stattfinden. Auch für mich selbst und mein eigenes Leben.
00:00:00: Oder eben auch nicht.
00:00:00: Das heißt, wenn man sie nutzt, dann geht man in diese Dynamik mit hinein. Was passiert,
00:05:40: wenn man sie nicht nutzt? Kommt es dann zu Stagnation?
00:05:43: Früher ja.
00:05:45: Heutzutage? Ich würde eher sagen auch da. Zeit ist ja nicht wirklich linear, sondern
00:05:50: ist eigentlich eben je nachdem aus welcher Perspektive jetzt wieder betrachtet aber
00:00:00: Zeitkrümmung und so?
00:00:00: Ist ja auch etwas, was ich ich glaube, es ist sogar nachgewiesen.
00:06:02: Und es gibt ja auch super coole Darstellungen, auch wie wie unser Sonnensystem funktioniert.
00:06:09: Das ist ja eigentlich alles spiralförmig
00:06:11: also. Und unser Planetensystem bewegt sich ja innerhalb der Galaxie auch spiralförmig.
00:06:18: Das heißt, gewisse Dynamiken, die wir auch aus der Energetik kennen,
00:06:21: finden wir überall. Also ich finde immer so gesehen, wenn man, wenn man so mal alle
00:00:00: verschiedenen Perspektiven einnimmt,
00:00:00: denke ich mir mal ja.
00:06:29: Sehr logisch.
00:06:30: Ja, aber von daher würde ich eher sagen, es ist wie Zentrifugalkraft. Also
00:06:34: es schleudert tatsächlich an den äußeren Rändern mehr als innendrin.
00:06:39: Wenn man mit der Dynamik mitgeht, ist es fließender. Wenn man eben gegenhält, dann
00:06:46: haut es einen in Anführungsstrichen auch mehr aus der Bahn. Und das könnt ihr vielleicht
00:06:51: auch mal tatsächlich in eurem Alltagsgeschehen beobachten.
00:06:54: Wo,
00:06:55: Wenn ihr mal nicht den Fokus auf die Zeit legt und so voll im Flow Zustand seid,
00:07:00: wo es ja häufig so ist, wo man das Gefühl hat, man schafft viel mehr und es flutscht
00:07:04: einfach und Zeit spielt dann gar keine Rolle. Also
00:07:08: man ist einfach im Tun und es passiert einfach auch ganz viel, viel automatischer.
00:07:14: Aber in dem Moment, wo der Fokus auf Zeit und was muss alles und eher verkrampft
00:07:20: in Fokus genommen wird, dann haut es einen eher aus der Spur.
00:07:23: Stimmt ja.
00:07:23: Und da finde ich, spiegelt sich das wieder im Kleinen. Was man aber auch wieder aufs
00:07:27: Größere auch sehen kann. Und da nehme ich es schon so wahr, dass von der Zeitenergie
00:07:35: und eben auch die Grundfrequenz wird höher, eben auch von der Bewusstseinsenergie
00:07:40: wird es höher. Das heißt, es schwingt mehr, es zirkuliert dadurch aber auch intensiver.
00:07:45: Und dann wieder die Frage Kann ich mit dem mitgehen oder nicht? Es macht uns aber
00:07:50: eben auch im Gegenteil Gegenpol wider die Bereiche deutlicher, die in uns noch dichter
00:07:56: sind. Und dann eben
00:07:58: auf der einen Seite, wenn ich mich,
00:07:59: wenn ich was Dichtes habe, was aber in sich positiv ist, dann gibt es einen Halt,
00:08:03: weil dann ist es eingebunden in die Bewegung. Wenn ich was Dichtes habe, was aber
00:08:09: nicht verbunden ist, dann haut es mich raus. Dann ist es eben so, ich kralle mich
00:08:14: quasi so an den Brocken und dann schleudert es mich mit dem Brocken durch die Gegend,
00:00:00: um es jetzt auch mal wieder ein bisschen metaphorisch bildhaft zu machen.
00:00:00: Witziges Bild, ja.
00:00:00: Und das ist halt das, was viele jetzt erleben Dass sie quasi wie aus dem Rhythmus
00:08:28: kippen und oder auch zeitweise aus dem Rhythmus kippen. Und dann wird es halt echt
00:08:35: schwierig und anstrengend.
00:08:36: Ja, ich musste ehrlich gesagt auch noch mal an unsere letzte Podcastfolge denken
00:08:39: zum Thema Integration. hatten wir es ja auch schon kurz von Verlustängsten, dass
00:00:00: man dann irgendwie an Altem
00:00:00: anhaftet. Das wäre eigentlich auch wiederum so ein Beispiel. Das ist ein perfektes
00:08:50: Beispiel dafür. Genau. Und das ist ja auch was, was viele auch unbewusst in solchen
00:08:56: Phasen erleben. Das ist wie eine Destabilisierung, weil es eben nicht mehr auf den
00:09:00: alten Schwingungsfrequenzen sozusagen beruht, die einem Stabilität geben und man
00:09:05: versucht immer nach zu greifen, aber das schwindet ja, weil es höher wird und dann
00:09:12: hat man das Gefühl, Boah, wenn ich das jetzt mache, dann kracht mein ganzes Leben
00:09:16: ein.
00:09:16: Da muss man sagen
00:00:00: Gott sei Dank sind wir in anderen Zeiten, wo das eben nicht unbedingt mehr so sehr
00:00:00: mit Bewusstseinsentwicklung verknüpft ist, haben wir auch schon in mehreren Podcastfolgen
00:09:26: drüber gesprochen. Spirituelle Entwicklung und Bewusstseinsentwicklung ist in anderen
00:09:31: Phasen ganz anders gewesen und hat tatsächlich sehr viel mehr Opfer gekostet, als
00:09:36: es heutzutage sein muss. Wirklich? Also
00:09:39: ich habe jetzt auch
00:09:40: in meiner Sommerpause viel aufgeräumt und reflektiert und mir wirklich über ganz
00:09:48: viele Dinge, auch meines Lebens Gedanken gemacht. Und ich muss immer wieder sagen,
00:09:52: auch rückblickend,
00:09:53: wie viel leichter alles geworden ist, auch wenn die Zeit auch ihre Herausforderungen
00:09:58: hat.
00:09:58: Einfach durch den Weg und durch die Kontinuität auch im Voranschreiten
00:00:00: ist unbezahlbar. Und da sind wir halt jetzt wirklich auch in einer Phase und in einer
00:00:00: Zeit, wo
00:10:10: wir es gar nicht so schlecht haben.
00:10:11: Auch wenn im Außen viel los ist. Ja,
00:10:13: ja,
00:10:13: ja,
00:10:13: ja, Aber da finde ich, ist halt auch wieder die Zentrifuge ein passendes Ding. Es
00:10:18: dreht schneller und die Dichterin. Teilchen werden halt dadurch immer deutlicher
00:10:23: herausgeschleudert. Also.
00:10:24: Ja.
00:10:24: Ja.
00:00:00: Okay. Würdest du sagen,
00:00:00: es braucht noch irgendwas zum Thema der Rhythmen, dass es rund ist?
00:10:31: Ja. Also Thema Rhythmen ist eben auch ein ganz wichtiger Faktor. Rhythmen einfach
00:10:36: zu warnen und auch zu achten.
00:10:38: Da haben wir auch in der letzten Podcastfolge auch schon mal drüber gesprochen. Deshalb
00:10:42: eben der Körper hat halt einen anderen Rhythmus
00:10:44: und für viele ist dann eben der Körper, das ist halt das dichteste. Dann ist wieder
00:10:48: der Körper der Störenfried in der ganzen Entwicklung. Das hört man auch zu oft. Aber
00:10:54: das ist er nicht, sondern er schafft eben nur ein Gegenpol
00:10:57: der Verbindung und der Erdung letztlich auch. Und deshalb ist die Frage wie wird
00:11:03: mit dem Körper in Kontakt gegangen? Wird eben eher auch in seiner Frequenz und in
00:11:07: seinem Rhythmus mit einbezogen?
00:11:09: Und bin ich damit in Harmonie, wenn ich Harmonie schaffe? Was dadurch nämlich passiert,
00:11:14: ist, dass die Erlebbarkeit von ganz, ganz vielen Welten, auch der feinstofflichen
00:00:00: Ebenen, so viel intensiver wird, so viel positiv dichter wird. Und ich muss sagen,
00:00:00: dafür sind wir ja auch irgendwie hier. Also wenn ich sage, ich möchte das Gute und
00:11:29: Schöne richtig erleben, dafür muss es in die Dichte kommen und dafür braucht es aber
00:11:34: eine Harmonie damit.
00:11:35: Und
00:11:36: das einfach auch, sich immer wieder zu vergegenwärtigen, wie wichtig es ist, jeden
00:11:41: einzelnen Rhythmus
00:11:43: eben auch
00:11:44: anzuerkennen, dass er halt einfach unterschiedlich ist. Das ist ja wie bei uns Menschen.
00:11:49: Jeder hat einen anderen Rhythmus und dann ist immer die Frage okay, kann ich mich
00:00:00: harmonisieren, auch mit andersartigen Rhythmen? Was dann passiert ist, dass dann
00:00:00: Felder eben auch besser ein größeres Gemeinsames geben
00:00:00: und dadurch wiederum auch wieder mehr in Bewegung kommt und es ist ein Stück weit
00:12:07: notwendig.
00:00:00: Ich würde jetzt auch sagen, ich bin eher von der schnelleren Sorte. Ich musste lernen.
00:00:00: Und da schreibe ich
00:12:12: ich, ich musste lernen. Und ich habe es aber jetzt im Nachhinein auch gerne getan,
00:12:17: langsamer zu werden und mich da auch mehr anzupassen. Also wirklich eben auch die,
00:00:00: die langsam
00:00:00: auch bei mir. Also viele Dinge, von denen ich spreche, beruhen ja auf tatsächlicher
00:00:00: gelebter Erfahrung und rede ich nicht nur so, sondern das habe ich alles auf die
00:12:33: eine oder andere Weise lernen dürfen. Manchmal müssen aber am Ende des Tages dürfen,
00:12:39: weil es eben immer zu etwas Besserem führt. Und da
00:12:42: muss ich auch sagen, dass wirklich auch das bringt so viel mehr Raum für eben auch
00:12:47: tiefere Empfindungsebenen von Achtsamkeit, Mitgefühl, Verbundenheit,
00:12:54: Das ganz Schnelle. Das lässt überhaupt keinen Raum für diese Arten von auch Empfindungsebenen
00:13:00: und
00:13:01: Freude zum Beispiel ist was, was wieder ein bisschen schneller schwingt. Und dann
00:13:06: gibt es aber eben auch Begeisterung. Das schwingt
00:13:08: noch schneller von von der Schwingungsamplitude. Aber
00:13:12: wenn ich sage, ich möchte auch nachhaltige Empfindung, da ist eben Liebe, Das schwingt
00:13:16: nicht so,
00:13:17: nicht
00:13:18: hochfrequent im Sinne von schnell,
00:13:20: das ist sehr viel langsamer und eben auch, um solche
00:13:24: Empfindungen wirklich auch ins Leben zu bringen und auch zu etablieren und auch langfristig
00:13:29: zu integrieren, muss ich den Raum dafür schaffen. Und das ist eben auch etwas, was
00:13:33: durch Rhythmen Harmonisierung letztlich auch stattfindet.
00:13:36: Deshalb, wenn ich sage, ich bin immer nur schnell, schnell unterwegs, unterwegs,
00:00:00: unterwegs,
00:00:00: dann ist es schwierig. Wirkliche Momente von Vertrautheit, Faulheit, Verbundenheit,
00:13:46: Dankbarkeit Auch das sind alles Energien, die in sich auch eine gewisse Tiefe und
00:13:52: auch mehr Langsamkeit tragen als zum Beispiel in Begeisterung oder
00:13:58: Motivationsenergie. Ist auch oft schneller,
00:14:01: aber wenn es eben keinen stabilen Boden hat, zum Beispiel aus Liebe genährt wird,
00:14:06: dann verpufft es eben auch schnell. Und das einfach auch mehr so in dem Gesamtkomplex
00:14:11: zu sehen.
00:00:00: Thema
00:00:00: Elemente,
00:14:13: beispielsweise Luftelement ist von der Grundfrequenz oft viel schneller, wenn man
00:14:18: sich ein 200 Kilometer Stunden Sturm anschaut als beispielsweise Wasser.
00:14:24: Es ist immer ein bisschen träger
00:14:25: Wasserelement räsoniert wieder mehr mit den tieferen Ebenen unserer Gefühlswelt.
00:14:30: Feuer prasselt anders, kann aber auch ruhig usw also all diese diese Aspekte spielen
00:14:37: beim Thema Rhythmus mit rein. Und entscheidend ist eben anzuerkennen, dass alles
00:14:43: seinen Rhythmus hat und zu schauen. Und wie kann ich meinen Rhythmus harmonisieren
00:14:47: mit dem, was in mir ist, was um mich herum ist, so dass es eine wirkliche Verbindung
00:00:00: gibt und dadurch aber auch dann eine Bewegung Dynamik auch möglich wird?
00:00:00: Ja,
00:14:59: eigentlich ist es auch eine Form von Eigenliebe, auch den eigenen Rhythmus
00:15:03: zu wertschätzen, oder? Naja, das ist ja das, was dann auch stattfindet. Also durch
00:15:08: tiefere Integration von Eigenliebe findet immer mehr Erkenntnis statt und findet
00:15:13: immer mehr eben im Kontakt sein auch mit sich selber statt. Mit allen Facetten, die
00:15:19: man in sich trägt. Weil in der Eigenliebe eben auch eine Form der Wertungsfreiheit
00:15:23: trotzdem beinhaltet, ist eben dieses nicht. Ich beurteile mich und werte mich ab,
00:15:27: wenn ich auch mal was nicht kann oder auf dem falschen Dampfer unterwegs bin, sondern
00:15:31: dann aus einer
00:00:00: anerkennenden Energie. Und das wiederum unterstützt natürlich dann auch, den eigenen
00:00:00: Rhythmus zu erkennen und auch besser einschätzen zu können.
00:15:42: Möchte ich das verändern? Wozu möchte ich das verändern?
00:15:46: Eben wie jetzt bei mir? Ganz, ganz, ganz ehrlich,
00:15:49: Das ist einem ja manchmal gar nicht so bewusst.
00:00:00: Es war bei mir auch lange, wo ich mir gedacht habe Ist ja völlig normal,
00:00:00: aber es ist nicht jeder so schnell. Aber es muss auch nicht jeder so schnell sein.
00:15:59: Und
00:16:00: auch da zu entscheiden, auch in manchen Bereichen mal langsamer zu machen zugunsten
00:16:05: von anderen Dingen,
00:16:07: ist definitiv auch ein Akt der Eigenliebe
00:16:09: und des Mitgefühls für die Welt.
00:16:11: Das ist wie gesagt.
00:16:12: Genauso geht es natürlich auch in die andere Richtung, wo man sagt, manchmal ist
00:16:15: es gut, Einfach auch, weil
00:00:00: es gibt ja auch manchmal die Situation, wo Menschen sehr langsam sind und sagen Nee,
00:00:00: ich brauche das in meinem Ding
00:16:22: und dann aber auch zu entdecken, was ist das Schöne auch an Geschwindigkeit? Also.
00:16:26: Definitiv auch
00:16:28: Aspekte, die man mal betrachten kann
00:16:31: und
00:16:31: da eine Rhythmusharmonisierung mal ganz gut wäre.
00:16:33: Sehr gut.
00:16:34: Ja, ich glaube jetzt in der Balance
00:16:36: das Thema.
00:16:37: Genau.
00:16:37: Von daher
00:16:38: enden wir
00:16:39: damit.
00:16:39: Bis zum nächsten Mal.
00:16:41: Ja, bis dahin. Wir freuen uns.
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