#116_Integrität heißt handeln – warum Werte nur zählen, wenn wir sie integrieren und somit leben
Shownotes
In dieser Folge des Creative Change Works Podcast sprechen wir über zwei Themen, die für jede Form von Bewusstseins- und Energiearbeit unverzichtbar sind: Integration und Integrität.
👉 Darum geht’s: Was „Integration“ wirklich bedeutet – und warum Erfahrungen erst durch Integration zur Basis deines Lebens werden Wie du Erkenntnisse aus Kursen, Meditationen oder persönlichen Prozessen in den Alltag hinein weben kannst Warum Integrität nicht nur ein schönes Wort ist, sondern gelebte Werte im Alltag braucht Wie du Balance findest zwischen Fokus, Leichtigkeit und Flexibilität Praktische Beispiele, wie Integration kleine Schritte im Alltag sein kann – statt sofortiger „großer Transformation“
✨ Du erfährst, wie Integration aus spirituellen Impulsen einen neuen Lebensboden entstehen lässt – und wie Integrität dich dabei unterstützt, wirklich stimmig und im Einklang mit dir selbst zu handeln.
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Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?
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Transkript anzeigen
00:00:00: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcastfolge.
00:00:00: Jetzt im Herbst.
00:00:05: Die Temperaturen werden kühler, aber wir haben spannende Themen. Heute soll es um
00:00:12: Integration gehen und auch um Integrität. Ich selber bin auf das Thema gekommen.
00:00:18: Ich hatte jetzt auch ein bisschen Ferien über den Sommer und habe gemerkt,
00:00:21: wenn mehr Zeit da ist, dann
00:00:23: und mehr Eindrücke,
00:00:24: dass es mich auch dazu bewegt hat, wieder ein bisschen über mein eigenes Leben zu
00:00:28: reflektieren und zu schauen, wie
00:00:30: kann ich das immer alles so schön integrieren, was ich alles in Kursen und Meditation
00:00:35: und so erlebe. Und wie richte ich mich eigentlich aus? Dann dachte ich, das könnte
00:00:40: vielleicht auch ein schönes Thema für
00:00:42: andere Menschen sein, die eine spirituelle Praxis haben, die vielleicht auch schon
00:00:46: Kurse besuchen oder die vielleicht auch manchmal ein bisschen
00:00:50: Schwierigkeiten haben mit so spirituellen Kreisen, die sich die Frage stellen Wird
00:00:56: es denn immer alles so auch gelebt? Und da dachte ich, schlage ich das mal an Jasina
00:01:01: vor.
00:01:01: Und wir haben gerade vorhin schon im Vorgespräch darüber kurz gesprochen und sie
00:01:06: dachte, das passt ganz gut.
00:01:08: Deswegen genau widmen wir uns heute dem Thema von Integration und Integrität.
00:01:15: Liebe Anja Sina, du meintest auch, es gibt
00:00:00: oder in den letzten Wochen immer wieder Leute, die auf dich zukamen und die ebenso
00:00:00: die Frage hatten wie ist es denn leicht fällt,
00:01:26: Erfahrungen zu integrieren? Was würdest du denn sagen aus energetischer Sicht?
00:01:31: Was ist da wichtig?
00:00:00: Entscheidend ist am Ende des Tages auch hier wieder der Fokus. Und zwar eben ein
00:01:37: Fokus, der nicht starr und fest ist, sondern der eben mit dem Leben mitschwingt.
00:01:42: Also das heißt,
00:01:43: wir haben ja da auch schon mal einen längeren Podcast über die sogenannte Achterschwingung
00:01:47: gemacht. Das heißt eben, Fokus ist etwas, was in einer Schwingung stattfindet und
00:00:00: wo eben Beweglichkeit drin ist. Das heißt, wenn ich etwas in Fokus nehme in meinem
00:00:00: Leben,
00:01:58: was mir wichtig ist, dann richte ich mein Bewusstsein darauf aus,
00:02:02: habe aber auch quasi keine Überspannung drin, was eben manche haben. Das ist so der
00:02:07: Klassiker beim Workaholic, wo dann der Fokus alles andere zur Seite schiebt und so
00:02:12: schneepflugartig alles, was nicht in den engen Fokus, den man hat, reinpasst, einfach
00:02:18: ausbügelt
00:02:19: und
00:02:20: der
00:02:20: ein guter Fokus
00:02:22: ist eigentlich immer flexibel genug, eben sowohl das, was umliegend ist, mit einzubeziehen.
00:02:28: Beispiel vielleicht auch beim Autofahren. Wenn ich Auto fahre auf der Autobahn, dann
00:02:32: muss ich natürlich vorrangig den Fokus auf das, was direkt vor mir ist, liegen, aber
00:02:37: ich habe trotzdem immer noch ein bisschen Kapazität drumrum. Da sehe ich einfach
00:00:00: auch mitkriege okay, wie bewegen sich andere Autofahrer bzw eben andere Fahrzeuge
00:00:00: um mich herum. Sowohl hinter mir als auch vor mir, als auch links und rechts unter
00:02:50: Umständen von mir.
00:02:51: Und trotzdem bündelt sich die Aufmerksamkeit natürlich auf der eigenen Fahrspur,
00:02:55: die jetzt am relevantesten ist. Und wenn ihr vielleicht euch jetzt auch selber mal
00:03:00: darin einklinkt, merkt ihr, da entsteht eine gewisse Weichheit und trotzdem eine
00:03:04: Klarheit und auch eine Präsenz. Und das ist eben immer das, was, um was es auch geht.
00:03:10: Wenn man Entwicklungen vollzieht, dann gibt es immer Momente, wo Dinge sich öffnen,
00:03:15: wo neue Dinge ins Bewusstsein treten, fühlbar werden, erlebbar werden und dadurch
00:03:22: sich die eigene Welt im wahrsten Sinne des Wortes erstmal erweitert. Und dann geht
00:03:26: es ja darum, diese Erweiterung aber auch zu praktizieren, also sie nicht nur zu haben,
00:03:31: sondern sie auch zu praktizieren. Das heißt, aus den Erkenntnissen, aus den Erlebnissen
00:03:37: ziehe ich daraus etwas, was ich dann eben auch in mein Leben hineinbringe. Und dafür
00:00:00: muss ich eben diesen Kontakt auch mit den Erkenntnissen erhalten, muss sie einfach
00:03:47: auch in Verbindung bringen mit meinem Leben, muss eben auch genau eine Dynamik erzeugen
00:03:52: der Reflexion. Okay, was hat diese Erfahrung, was hat diese Erkenntnis jetzt mit
00:03:57: meinem Leben zu tun? Und dann auch wiederum möglicherweise mit allen Einzelsituationen
00:04:02: des Lebens, die mir so widerfahren? Das ist natürlich viel und auch da, das hast
00:04:06: du ja auch gesagt. Im Urlaub hat man dann mal wieder Raum für solche Reflexionen.
00:04:10: Da ist es leichter, weil halt weniger von einem gefordert ist und trotzdem so kleine
00:04:16: Bereiche eben. Von Reflexionsmöglichkeiten hat man immer und auch teilweise unmittelbar.
00:04:21: Gerade wenn ich sage, ich bin jetzt natürlich in einer hochfokussierten Arbeitsphase,
00:04:25: wo ich eben
00:04:26: schneller. Das ist so wie ich bin schneller auf der Autobahn unterwegs, dann braucht
00:04:30: es auch etwas mehr Fokus noch, als wenn ich so Stop and go
00:04:35: an der Ampel
00:04:35: und dann mal wieder ein Stückchen fahr oder so entspannt über die Landstraße und
00:04:40: keiner ist vor mir, wenn ich schneller unterwegs bin. Dann braucht es mehr Fokus.
00:04:44: Und dann sind eben manchmal solche
00:04:46: jetzt im übertragenen Sinne im Leben. Lebensalltag hat da von diesen Arten von Bewusstwerdung
00:04:53: manchmal nicht so viel Platz.
00:00:00: Und dann muss ich mir aber diese Räume schaffen bzw die werden auch früher oder später
00:00:00: immer entstehen und dann gilt es, die eben auch wieder zu füllen, das heißt den Fokus
00:05:04: eben auch darauf zu richten. Okay, was habe ich mir denn vorgenommen und wie viel
00:00:00: davon habe ich denn geschafft zu tun Und wo hätte ich im Nachhinein auch mehr tun
00:00:00: können? Oder wie könnte ich dann in Zukunft anders reagieren? Und all diese Dinge
00:00:00: tatsächlich dann auch was, was schon da ist, anzuzapfen, sozusagen über den Focus
00:00:00: in Verbindung zu bringen mit dem, was im Leben gerade stattfindet und dann eben es
00:05:29: immer ein Stückchen mehr und immer ein bisschen mehr noch ins Leben zu integrieren
00:05:34: und dadurch natürlich zu leben. Weil Integration bedeutet am Ende des Tages eben
00:05:38: auch, dass es zu einer neuen Grundlage wird. Und da haben wir es eben auch so Bei
00:05:44: jeder Form von Bewusstseinsentwicklung haben wir immer erstmal eine Öffnung von ganz
00:05:48: neuen Feldern. Diese neuen Felder werden dann entdeckt, zum Beispiel in Kursen, wo
00:00:00: man dann mehr Zeit hat oder in Meditation, wo man dann eben dieser Energie, diesem
00:00:00: Zustand auch wirklich mehr Raum gibt. Dadurch dehnt sich das aus. Dadurch kriegt
00:06:04: es aber auch mehr Energie. Tatsächlich, also dieses Nähren auch von Energien ist
00:00:00: einfach auch wichtig.
00:00:00: Wenn ich sage Lebensfreude, ich möchte mehr Lebensfreude, aber ich tue nichts, was
00:06:13: der Lebensfreude entspricht und was die Lebensfreude nährt, dann ist es natürlich
00:06:18: schwierig, dass ich dann auch prinzipiell mehr Lebensfreude im Leben erfahre
00:06:22: und
00:06:23: der Integrationsprozess bedeutet Ich erlebe die Lebensfreude habe ich eigentlich
00:06:28: in mir und die ist eigentlich schon da. Und das sind Dinge, die mir Lebensfreude
00:06:32: machen. Und wenn ich dann sage, okay,
00:06:34: so kleine Einheiten davon kriege ich auch wenn, wenn andere Dinge vielleicht mal
00:06:39: Priorität haben, jeden Tag unter oder kann mir Inseln schaffen, die dann eben auch
00:00:00: der Lebensfreude gewidmet sind. Was eben auch bedeutet, ich gebe dem Ganzen eine
00:00:00: Wichtigkeit, dann gebe ich dem wie einen Boden, dass ich eben das, was an Neuem sich
00:06:54: geöffnet hat oder an Vorhandenem bewusster geworden ist, dann tatsächlich auch setzen
00:06:59: und erden kann.
00:07:00: Das ist eigentlich so die Aufgabe in allen Integrationsprozessen, es nicht aus dem
00:07:04: Fokus zu verlieren.
00:07:06: Ja, und da ist halt immer die Frage, wie tief gehen grundsätzlich Veränderungen und
00:07:10: Transformationen? Das muss ich auch noch
00:07:12: der Gerechtigkeit halber sagen.
00:07:13: Es ist eben auch nicht immer so, dass wir alles aktiv machen müssen. Das ist eben
00:07:17: gerade auch das Coole. An der Energiearbeit
00:07:19: hatte ich heute gerade auch einen Klienten da, wo ganz viel einfach so passiert ist.
00:07:24: Also der hat viel gemacht und dann auf einmal sind ganz viele Sachen leichter geworden,
00:07:30: mehr in Fluss gekommen,
00:07:31: passiert. Und er hat sich, wie natürlich auch in seinen Verhaltensweisen mehr diesem
00:07:36: neuen Bewusstsein auch ausgerichtet. Das ist eben auch so,
00:07:40: da können wir dann natürlich gleich zu Integrität, das hat auch was mit Integrität
00:07:44: zu tun. Das heißt, dass ich, wenn ich merke, dass bestimmte Bereiche, bestimmte Qualitäten
00:07:50: in meinem Leben, mir total wichtig sind, dann auch danach zu handeln und mein Verhalten
00:07:55: dem auch entsprechend auszurichten und nicht zu sagen Ja, ja, Familie ist mir total
00:08:00: wichtig, ist so mein Oberstes.
00:08:02: Aber es reicht, wenn ich sie alle drei Jahre mal sehe. Das ist
00:08:05: Irgendwie ja vom Verhältnis her nicht so ganz passend und deshalb Dinge dann zu tun,
00:08:13: die das auch untermalen und dem tatsächlich im wahrsten Sinne des Wortes auch einen
00:08:17: Boden geben.
00:08:18: Dass dieser Wert auch praktiziert wird,
00:08:21: ist eben auch ein entscheidender Faktor. Und deshalb auch in der energetischen Arbeit
00:08:26: und das ist natürlich immer mega faszinierend, wo man häufig auch Transformationen
00:08:31: erreicht und dadurch Veränderungen in der Energie erreicht und dadurch automatisch
00:08:36: Integration stattfinden. Von Dingen, wo man überhaupt gar nicht aktiv und bewusst
00:00:00: den Fokus drauf legt. Aber dadurch, dass man eben auch gerade in der energetischen
00:00:00: Heilarbeit mehr in Einklang kommt mit dem Seelenlicht,
00:00:00: kommen dann die Dinge, die wirklich wichtig sind, auf einmal auch mehr zum Tragen.
00:08:54: Sie rücken einem näher und werden dadurch stärker in Erdung gebracht. Im Grund Fokus
00:08:59: des Lebens auch im Unbewussten. Wir haben auch
00:09:01: den unbewussten Anteil, auch von Fokus.
00:09:04: Und
00:09:05: dann passiert es manchmal einfach
00:09:07: spannend.
00:09:08: Darf ich noch mal zurückkommen zur Integration? Und zwar hatte ich mich gefragt Braucht
00:09:13: es dafür immer Zeit oder
00:09:16: ist es eigentlich auch einfach eine kontinuierliche Dynamik? Also zum Beispiel Ich
00:09:23: mag es immer ganz gern, irgendwie in Ruhe zu meditieren. Und dann habe ich das Gefühl,
00:09:26: dann setzt sich ganz vieles und es ordnet sich usw und wenn ich an dich denke, dann
00:09:31: habe ich eher so ein Bild von Du bist so schon am weitergehen und machst es so währenddessen.
00:09:36: Da kann man tatsächlich sagen also unsere Seele ist ja nicht so sehr an Zeit und
00:09:40: Raum geknüpft.
00:09:41: Und wir sprechen ja hier auch immer an von seelischen Prozessen. Das heißt für die
00:09:46: Seele prinzipiell sind Zeit und Raum nicht so relevant.
00:09:49: Aber
00:00:00: was wir ja machen in unserem Entwicklungsprozess, ist, dass wir seelische Dynamiken
00:00:00: manifestieren und zum Ausdruck bringen. Und diese Ausdrucksebenen, was eben bedeutet
00:10:02: spirituell, mental, emotional, physisch, jetzt mal auf einer einfachen Ebene, das
00:10:06: heißt
00:10:06: auch bis ins Physische. Die schwingen ja alle vom Rhythmus ein bisschen anders
00:10:11: und dementsprechend braucht jeder Bereich ein bisschen etwas anderes für Integration.
00:10:19: Ganz praktisches Beispiel Wenn ich sage, okay,
00:10:21: mein Körper braucht
00:10:23: andere Nährstoffe,
00:10:24: dann
00:10:24: kann man sagen okay, dann nehme ich einmal Omega drei Fett
00:10:28: und dann passt schon.
00:10:29: Das entspricht aber nicht ganz dem Rhythmus des Körpers. Das heißt, der Körper ist
00:10:33: dichter, das heißt, ich muss die Energie, die der Körper braucht, auch anders verdichten
00:10:39: und anders in den Rhythmus einklinken. Und unser Körper ist etwas, was eigentlich
00:10:45: wahnsinnig konstant
00:10:47: funktioniert.
00:10:48: Er hat eine sehr, sehr starke Konstanz. Dementsprechend muss ich mich auch in meinen
00:00:00: Handlungen für die körperliche Integration
00:00:00: dem Körperrhythmus anpassen, was dann eben bedeutet okay, es braucht genügend Konstanz
00:11:04: in der Zuführung von dem, was ich im Physischen auch erreichen möchte,
00:11:08: dass es dann auch stattfindet
00:11:10: und dass
00:11:11: da gibt es einfach eine gewisse Schwelle,
00:11:13: die gegeben ist. Mal abgesehen von Wundern auch das existiert ja.
00:11:18: Ja,
00:00:00: das ist vielleicht mal ein Thema für sich.
00:00:00: Das könnten wir mal aufnehmen für einen, für eine extra Podcastfolge. Aber vom Grundprinzip
00:11:26: her geht es immer darum Ich brauche eine gewisse Intensität der Energie, und die
00:11:31: wird innerhalb unserer Menschlichkeit, das heißt innerhalb der Dualität, durch Dauer
00:00:00: und oder Intensität geschaffen. Das heißt entweder intensiv, aber eben deshalb funktionieren
00:00:00: ja eben auch sowas wie Infusionen, VitaminInfusion.
00:11:45: Dann kriegt der Körper wie so ein Startkick
00:11:47: und dann funktioniert eben die Gesamtaufnahme und Abgabe usw danach wieder besser
00:11:52: oder eben durch Konstanz. Deshalb einmal Yoga machen reicht in der Regel nicht, um
00:11:56: richtig fit zu werden.
00:11:58: Da brauche ich dann wieder Konstanz und jeder braucht ein gewisses Mischungsverhältnis
00:12:03: von beidem. Deshalb eben einmal Essen im Jahr reicht bei den meisten Menschen nicht,
00:12:08: sondern wir brauchen eine Regelmäßigkeit. Und trotzdem ist die Regelmäßigkeit bei
00:12:12: jedem ein bisschen anders. Es gibt Menschen, die haben einen schnellen Stoffwechsel,
00:00:00: die brauchen dann fünfmal am Tag was, andere haben einen langsameren Stoffwechsel.
00:00:00: Jetzt mal ganz platt gesagt. Und die brauchen halt dann nur zweimal am Tag eine richtige
00:12:24: Mahlzeit. Und das sind eben so Faktoren, die reinspielen. Und das Ganze haben wir
00:12:29: eben auch auf allen anderen Ebenen. Das heißt auch das Emotionale, da brauchen wir
00:12:34: eine andere Intensität. Einen Gedanken umzulenken geht unter Umständen schneller,
00:12:40: als eine Emotion zu verändern. Mit Übung. Das heißt, je mehr ich eben im Fluss bin
00:12:46: und auch in den Umgang komme mit mir selber,
00:12:49: kann ich das ein Stück weit beeinflussen, aber nie vollständig. Und das ist auch
00:12:53: was ganz Wichtiges, weil die Grundführung wird immer die Seele haben.
00:12:57: Da kommen wir dann schon wieder zum höheren Selbst, was auch ja schon in einer der
00:13:01: letzten Folgen ein
00:13:02: wichtiges Thema war.
00:13:04: Deshalb.
00:13:05: Sich immer nach
00:13:06: etwas Sinnvollem zu orientieren und dann auch ein Bewusstsein dafür zu entwickeln.
00:13:10: Wann ist es wichtig, mal Raum zu nehmen und wie gut kann ich auch in kurzer Zeit
00:13:15: zum Beispiel in einen Raum von Größe und Tiefe, von Verbundenheit eintauchen? Das
00:13:21: kann mit ein bisschen Übung ein Atemzug sein. Was aber nicht heißt, dass immer ein
00:13:25: Atemzug für alles reicht.
00:13:27: Manchmal braucht es eben die Wiederholung, wie Beispiel Essen oder Atmen.
00:13:31: Auch ein sehr gutes Beispiel. Ein Atemzug am Tag reicht definitiv,
00:13:35: dann aber eben auch da. Es kann aber auch zu viel des Guten sein Bzw dann von Atem.
00:13:40: Atmung ist ja ein sehr, sehr gutes Beispiel und auch für viele mittlerweile gut greifbar.
00:13:45: Wenn ich zu schnell atme,
00:13:47: ist auch wieder nicht gut.
00:00:00: Wenn ich beim Sprinten schnell atme, da ist es vielleicht angemessen, aber nicht
00:00:00: zum Beispiel im Schlaf.
00:13:56: Ja.
00:13:56: deshalb. Wir haben auch hier immer. Es ist immer die Frage, was ist für den bestimmten
00:14:02: Bereich tatsächlich spezifisch gut und eben auch, wie du sagst, für dich ist halt
00:14:07: dieser dieses Raum bekommen. Gut, das sind manchmal auch seelische Veranlagungen.
00:14:12: Ich brauche viel Raum,
00:14:14: aber oft anders als
00:14:17: eben in Stille und Ruhe. Und trotzdem tut es mir gut. Ich habe auch zum Beispiel
00:14:21: jetzt seit ein paar Monaten mir die Praxis angewöhnt. Das erste, was ich mache, wenn
00:14:26: ich aufstehe, mehr oder weniger ist einfach mal auf den Balkon gehen und wirklich
00:00:00: drei Atemzüge.
00:00:00: So
00:14:32: ganz einfach nicht viel Zeit.
00:14:34: Es braucht dann nicht viel Zeit, aber in denen bin ich dann auch voll und ganz präsent
00:14:39: in mir und in meiner Energie. Und das zum Beispiel ist was, was eben auch
00:14:44: ermöglicht. Dann also Präsenz, was auch ermöglicht, dass
00:14:49: Energien sich gut integrieren können.
00:14:51: Beispiel beim Aufwachen, dass ich wieder ganz da bin.
00:14:53: Oder so.
00:14:54: Ja, okay, cool. Vielen Dank.
00:14:56: Es macht Sinn.
00:14:57: Hat sich geklärt. In mir.
00:14:58: Genau. Wir hatten noch das Thema Integrität.
00:15:00: Genau. Da gibt es ja auch so die Frage aus der Energetik. Was für ein Mensch möchte
00:15:04: ich sein,
00:15:05: die auch so an die Wertehierarchien gekoppelt ist, oder?
00:15:09: Ja, finde ich auch ganz schön,
00:15:11: sich die immer mal wieder zu stellen.
00:15:12: Naja, eben. Und auch da ist ja immer so das Thema. Auch das ist ja ein ständiger
00:15:17: Weiterentwicklungsprozess, deshalb, wie du gesagt hast, sie immer wieder zu stellen
00:15:21: Und
00:15:22: das ist ja eine Frage, die Tiefe in sich trägt. Das ist eben zum Beispiel auch so
00:15:27: was da zu schnell zu sein, ist überhaupt nicht gut.
00:15:30: Ja,
00:15:30: es gibt eben auch häufig Menschen, die auf die großen Fragen viel zu schnelle Antworten
00:00:00: haben.
00:00:00: Aber dann ist eben die Frage Ist es oberflächlich, weil zum Beispiel ein guter Mensch
00:15:40: ja, aber was genau bedeutet dann ein guter Mensch? Wann ist man ein guter Mensch,
00:15:43: wann ist man ein guter Mensch? Im Kontext von schwierigen Situationen,
00:15:47: wo man zwischen verschiedenen Interessen steht usw und so fort. Also das sind ja
00:15:52: dann die Dinge, wo man sagt, man durchleuchtet tatsächlich das Leben auch in seiner
00:15:56: Komplexität, weil das Leben ist komplex
00:00:00: in der Art und Weise, wie es sich entfaltet, obwohl es auf ganz einfachen Grundlagen
00:00:00: basiert.
00:16:04: Finde ich auch wieder kann man super die Natur zurate ziehen, wenn ich so einen Baum
00:16:09: betrachte,
00:16:10: dann sind es verschiedenste Äste und Verästelungen und noch feinere Verästelungen,
00:16:15: noch feiner und noch feiner, bis man dann beim einzelnen Blatt bzw eben bei einzelnen
00:16:19: Zellen landet.
00:16:20: Und das an sich ist was total komplexes. Und trotzdem, wenn man den Fokus auf die
00:16:24: Muster legt,
00:16:25: erkennt man Muster in dem Ganzen.
00:16:27: Und so ist es eben auch bei Integrität. Wo immer die Frage ist, welchen Grundwerten
00:16:33: folge ich in meinem Leben, in der Entfaltung meiner selbst. Und eben auch da kann
00:00:00: man sagen ja, wenn dann erstmal sich verdreht hat, kann es auch sein, dass ich dann
00:00:00: irgendwann zu einem anderen Schluss komme und sage okay, eigentlich.
00:16:43: Ist das gar nicht mehr so ein großer Stellenwert, wie es früher mal war Und es verändert
00:16:48: sich und darf an die Stelle ist was anderes gerückt und dann dreht sich der Ast quasi
00:16:53: wieder in eine andere Richtung. Was aber nicht bedeutet, dass man vorher falsch lag,
00:16:57: sondern einfach nur Das ist ja auch ein Ausdruck von Weiterentwicklung.
00:17:00: Wo ich daran denken muss, weil ich das einfach oft höre. Auch wenn man, wenn man
00:17:05: irgendwelche Interviews oder
00:17:07: verschiedene Sendungen anschaut. Wenn, wenn es um Partnerschaft geht. Was ist dir
00:00:00: besonders wichtig? Ist bei den meisten das erste, was sie sagen Treue?
00:00:00: Ah ja,
00:17:16: also es ist wirklich so oft immer noch,
00:17:19: was ich spannend finde. Nicht, weil ich Treue nicht prinzipiell auch sinnvoll und
00:17:24: auf Ebenen auch gut finde, aber das wäre jetzt zum Beispiel bei mir nicht das, wo
00:17:29: ich als erstes draufkommen würde, wenn es ums Thema Partnerschaft geht.
00:17:33: Ja, aber es ist eine Wertschätzung, ist halt ein Ausdruck von Wertestruktur und das
00:17:37: kann halt auch dazu führen, wo man sagt, wer also Treue an sich ist ja was Gutes.
00:17:42: Dann kann ich super integer sein, wenn ich sage okay, ich bleibe treu, komme was
00:17:46: da wolle, bin aber kreuzunglücklich und der andere vielleicht auch.
00:17:49: Dann ist Treue fürs Leben vielleicht gut, wenn sie gebrochen wird.
00:17:54: Und dann liebevoll geht und in Liebe ist. Auch Eigenliebe beinhaltet
00:17:58: zum Beispiel.
00:17:59: Also das sind alles so Faktoren.
00:18:01: Das macht halt ein bisschen komplexer und das ist natürlich auch was. Gerade auch
00:00:00: in Weiterentwicklungsprozessen wird halt auch immer wieder am Wertegerüst gerüttelt,
00:00:00: wo man dann manchmal auch merkt, wenn Werte aufgrund von alten Prägungen entstanden
00:18:16: sind, die ausgetauscht werden, dann kann es erstmal sein, dass man so eine kleine
00:18:20: Baustelle in sich trägt, wo man auch manchmal einfach gar nicht mehr so richtig weiß
00:18:24: wer bin ich eigentlich und wo will ich eigentlich hin? Und auch damit klar zu kommen
00:00:00: und dann
00:00:00: sich den Raum zu geben für die Klärung. Da ist es zum Beispiel wirklich, finde ich,
00:00:00: wahnsinnig wichtig, auch Raum zu nehmen.
00:00:00: Der absolut nötig ist. Also solange es dauert, es wirklich zu tun. Und auch da haben
00:00:00: wir trotzdem wieder das Gleiche. Wie auch schon eingangs gesagt, es muss halt im
00:18:47: Fokus bleiben.
00:18:48: Ja
00:18:48: zu sagen, okay, ich gehe auch durch diesen Prozess hindurch und dadurch wird einem
00:18:53: aber auch im Leben ganz viel widergespiegelt und durch diese Widerspiegelung kann
00:18:57: man reflektieren und durch die Reflektion kann man neue Ausrichtungen treffen, neu
00:19:00: entscheiden.
00:19:01: Und
00:19:01: das bedeutet dann eben auch Integrität. Dass ich dann sage okay, zum Beispiel ich
00:19:06: kann es gerade nicht sagen, ich kann es nicht sagen, was ich will. Ich kann nicht
00:19:09: sagen, was gerade wichtig ist. Ich kann nicht sagen, wie es mir gerade mit dir geht.
00:19:14: Manchmal ist es halt so und auch das dann einfach. Das ist ja auch Integrität
00:19:19: klar zu sagen und dann aber nicht alle anderen mit in die Unklarheit hineinzureißen.
00:19:24: Das ist auch noch so ein Ding,
00:19:26: wo ich mir auch denke, das wäre auch in dieser jetzigen Zeit für viele Menschen gut,
00:19:30: da bewusst damit umzugehen.
00:19:32: Und es dann klarer bei sich selber zu behalten.
00:19:35: Ja,
00:19:35: ja, guter Punkt.
00:19:36: Ja, das ist aber dann auch wieder ein Bestandteil von Integrationsprozessen, weil
00:00:00: eben ganz, ganz oft, wenn Veränderungen stattfinden, dann erweitern sich ja die Horizonte,
00:00:00: das heißt, es entstehen neue Blickwinkel. Dann geht es eben darum, wie nehme ich
00:19:49: diesen Blickwinkel zu mir und wie nehme ich ihn mit in mein Leben? Und dadurch hinterfrage
00:19:54: ich dann Dinge und.
00:19:55: Ja, ich habe das auch schon häufiger erlebt, wo Menschen dann
00:00:00: Erkenntnisse hatten oder zum Beispiel auch Angst hatten vor Weiterentwicklung, weil
00:00:00: sie Angst hatten, dass sie danach ihr ganzes Leben nicht mehr so führen können wie
00:20:06: vorher.
00:20:06: Ja, das ist dann irgendwie so eine Verlustangst von dem Bekannten. Ja, genau.
00:20:11: Das ist echt was, was auch oft da ist und das ist halt auch immer wichtig. Es geht
00:20:15: immer erstmal ums das eigene Innere
00:20:17: und daraus. Wenn ich dann aber der Integration auch Raum gebe, so dass ich integer
00:20:24: mit mir auch sein kann und klar dann auch wieder mit mir sein kann, was ist eigentlich
00:20:28: wichtig? Dann können sich ja auch die Perspektiven zum Bestehenden verbessern.
00:20:33: Ja, dann ist es eine andere Sichtweise, aber nicht zwangsweise das Alte was ich hatte
00:20:40: alles in die Tonne gehört, sondern tatsächlich oft einfach auch ganz neue Facetten
00:20:45: entdeckt werden können.
00:20:46: Stimmt, so habe ich es auch noch gar nicht gesehen.
00:00:00: Im Weiteren dann auch in bestehenden Bereichen stattfindet. Ich erlebe das ganz oft
00:00:00: so, ich habe es tatsächlich
00:20:55: natürlich in allen Kursen schon erlebt, aber es ist zum Beispiel bei der Unternehmensenergetik
00:20:59: auch so, wenn wenn die Unternehmensenergie in jemandem geklärt wird. Was dann oft
00:21:04: stattfindet, ist, dass auf einmal Bereiche, die man vorher gar nicht gesehen hat
00:21:09: im eigenen Wirkungsfeld. Sich überhaupt erst zeigen, wo man merkt Boah, da könnte
00:21:13: ich ja mein Potenzial noch voll mit einbringen.
00:21:15: Gar nicht dran gedacht, das und das und die und die Qualität auch dort mit in Anwendung
00:21:21: zu bringen.
00:00:00: Beispielsweise.
00:00:00: Ja,
00:21:23: und das sind, finde ich eben ganz, ganz wichtige Prozesse auch der Integration. Sich
00:21:28: da auch wiederum die Zeit zu nehmen und auch bei vielen so der Anspruch, ich komme
00:21:33: jetzt komplett verändert nach Hause und alles ist sofort anders und auch das Umfeld,
00:21:38: also auch danach sich zu üben und mitfühlend zu sein, wenn man selber sich verändert.
00:21:43: Und gerade auch in der Energie und viel der Kommunikation läuft einfach über die
00:21:47: Energie, dann funktionieren die bisherigen Wege einfach erstmal nicht mehr. So
00:21:52: und dann muss ich das neu eintunen. Und je mehr ich Raum dafür gebe, dass es sich
00:21:57: wie auch jetzt auf der neuen Ebene finden kann. Umso leichter ist es für alle,
00:22:03: statt zu sagen So, und das muss jetzt und
00:22:06: deshalb. Integration hat auch oft ein. Also es ist immer auch trotzdem eine Form
00:22:12: von Geschehenlassen im Raum geben, was nicht immer Zeit. Nicht immer viel Zeit bedeutet.
00:22:19: Ja.
00:00:00: Ja, das finde ich gut, dass du das sagst. Weil das war eigentlich auch so ein bisschen
00:00:00: eine Intention, warum ich das Thema bringen wollte, Weil ich das von mir selber auch
00:22:27: kenne, dass ich dann denke So, und jetzt muss alles anders sein und dann
00:22:30: umgestülpt und dass ich auch merke, okay, ich mache jetzt seit fünf Jahren Energiearbeit
00:22:35: und es hat sich so viel verändert und gleichzeitig hatte ich so viele Momente der
00:22:39: Zweifel dachte Oh mein Gott, was mache ich hier?
00:00:00: Aber ja, unterm Strich sehe ich jetzt eben
00:00:00: es war immer Veränderung da und
00:22:46: durch so eine gewisse Beständigkeit eben. Und das ist ja auch wieder das, weil es
00:22:49: immer irgendwo im Fokus war.
00:22:51: Und
00:22:51: dass ich da
00:22:52: dankbar sein kann
00:22:53: und liebevoll mit der Geschwindigkeit.
00:22:55: Sehr gut.
00:00:00: Ja. Also von daher
00:00:00: gibt der Integration Zeit und gebt euch auch die Zeit und nehmt euch die Zeit, die
00:00:00: ihr braucht, um wirklich
00:00:00: auch gerade nach intensiven Transformationen und Veränderungen wirklich bei euch
00:23:08: zu sein und wahrzunehmen. Okay, und was mache ich jetzt daraus?
00:23:12: Manche Dinge werden immer automatisch laufen, Das ist so, aber es gibt eben auch
00:23:16: manchmal die Phasen, wo es auch bewusster fokussiert ist.
00:23:20: Gerade aktuell. Wir haben jetzt gerade
00:23:22: zum Zeitpunkt der Aufnahme Mitte September, ich weiß nicht, wie es im Oktober sein
00:23:26: wird, aber es könnte sein, dass es sich auch noch in die nächsten Wochen und Monate
00:23:31: mit reinzieht. Ist zum Beispiel auch gerade wieder Thema Kehlkopfchakra Chakra
00:23:34: sehr prägnant,
00:23:35: wo eigentlich viel von der eigenen Kraft mehr
00:23:38: an die Oberfläche
00:23:39: strebt, um es mal so zu sagen.
00:23:42: Und auch da eine Balance zu haben und eben das Bewusstsein zu tragen, okay, nur weil
00:23:47: es
00:23:48: hochkommt, muss es nicht immer gleich raus, sondern auch ich finde da mittlerweile
00:23:53: den Ausdruck, die eigene Energie zu halten ganz gut.
00:23:56: Habe ich früher nicht so gemocht, aber ich habe mich da viel mit beschäftigt und
00:24:00: habe mir gedacht ja, da ist schon was dran,
00:24:02: weil Energie fließt immer und sie zirkuliert immer, wenn sie da ist. Und es muss
00:24:06: nicht immer im Kontext des Außen gleich widergespiegelt werden. Das war wie jetzt
00:24:11: auch gerade im letzten Beispiel mit Ich komme nach Hause bin Grundsatz verändert
00:00:00: und dann muss mein ganzes Umfeld das eins zu eins so mitkriegen, sondern einfach
00:24:21: auch bei sich zu sein. Das ist ja auch so ein Ausdruck, den viele gerne verwenden
00:24:24: und davon auch mehr wollen. Bedeutet eben auch, die Energie auch bei sich halten
00:24:29: zu können und eben zum Beispiel auch zu nähren.
00:24:31: Ja und ja. Und vielleicht wird es dir dadurch sogar noch mehr genährt, wenn sie eben
00:24:36: gehalten wird. Ja,
00:24:37: und das ist dann nicht ein Halten, sondern es ist ein Halten im Sinne von ich lasse
00:24:42: es da sein und ich erlaube es auch wahrzunehmen. Und ich bin damit in Berührung und
00:24:47: in Kontakt und begleite das auch in mir.
00:24:50: Ja, schön. Danke,
00:24:51: dass noch mal so als vielleicht noch letzten Hinweis für heute.
00:24:54: Von daher vielen Dank fürs Zuhören.
00:00:00: Vielen Dank Dir.
00:00:00: Vielen Dank für die guten Fragen und Input.
00:24:59: Und dann hoffentlich bis nächste Woche wieder. Macht es gut. Ciao. Ciao.
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