#114_Go with the Flow – Die Kraft der Achterschwingung
Shownotes
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Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?
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00:00:00: Wir begrüßen dich zu einer neuen Folge des Creative Change Works Podcast. Heute sprechen
00:00:06: wir über das spannende Thema der Achterschwingung. Liebe Anja, Sina, ich würde dich
00:00:13: bitten. Kannst du denn unseren Zuhörerinnen und Zuhörern einmal erklären, was genau
00:00:00: die Achterschwingung ist und was da alles so drin steckt?
00:00:00: Gut, das wird ein dreistündiges Seminar.
00:00:26: Ich kann
00:00:26: mich ja kurz fassen, wenn ich muss.
00:00:28: Also die Achterschwingung ist eine energetische Dynamik, die wir im Energiesystem
00:00:33: immer wieder auch vorfinden,
00:00:36: zum Beispiel auf der körperlichen Ebene. Ganz spannend das Herz Herz Kreislauf System,
00:00:00: wenn man es so betrachtet. Wenn wir uns als Körper betrachten, das heißt Längsachse,
00:00:00: Querachse und das Herz versorgt in einer rhythmischen Dynamik den gesamten Körper
00:00:00: mit Blut. Das fließt in die Kapillaren bis in die feinen Kapillarsysteme, das heißt
00:00:58: bis auch in die einzelnen Zellen und dann über das venöse System wieder zurück. Das
00:01:02: heißt, es bildet
00:01:03: jeweils einen Kreislauf, und das einmal nach links, einmal nach rechts, nach unten
00:01:07: und nach oben. Und von daher ist es eine Form von einer Acht, rein auf der körperlichen
00:01:12: Ebene.
00:01:12: Das Ganze haben wir aber natürlich auch auf allen anderen Ebenen und deshalb ist
00:00:00: es ein energetisches Grundprinzip,
00:00:00: um mal in die andere Richtung zu gehen unser höchstes Energiesystem, der Lichtkörper.
00:01:24: Da gibt es eben auch das sogenannte spirituelle Rad, was in der Form von achter Dynamiken
00:01:29: eben Energien aufnimmt. Die zirkulieren dann auch verteilt im Aurasystem und dadurch
00:01:36: den Zugang und den Zufluss von den reinen Lichtenergie in unser menschliches Bewusstsein,
00:01:41: in diese Dimension letztlich auch ermöglicht. Da haben wir genauso diese achter Schwingung,
00:01:46: die finden wir auch wieder. In jedem Chakra, letztlich in jeder ChakrenEnergie haben
00:00:00: wir Achterschwingung. Und für diejenigen, die schon mal so Pulsationsmomente von
00:00:00: Energie bewusst wahrgenommen haben dieses Pulsen ist ein Ausdruck letztlich oder
00:02:01: ein Ergebnis könnte man sagen, dann von achter Schwingung, die eben in unserem System
00:02:05: zirkulieren.
00:02:06: So, das haben wir in uns. Darin wirkt eben auch ein Rhythmus und wir haben ja viele,
00:02:11: viele verschiedene Rhythmen der Energie. Das heißt, jedes Thema in uns
00:02:15: formt letztlich eine eigene Art der Schwingung und hat dadurch auch einen eigenen
00:02:19: Rhythmus. Und diese Schwingung, die geht nach außen und geht auch mit dem Außen in
00:02:25: Kontakt, das heißt mit allem. Wir hatten ja letzte Woche schon Thema Verbundenheit
00:02:29: mit allem, was mit dem wir in Verbindung sind, laufen eben von daher auch achter
00:02:35: Schwingung. Das heißt, ich bringe einen Teil dazu bei und trage einen Teil mit rein
00:02:42: in die Verbindung. Aber das verbindet sich mit einem Feld außerhalb von mir und das
00:02:49: verbindet sich auch wiederum mit mir und daraus ergibt sich dann wieder eine gemeinsame
00:02:53: Achterschwingung.
00:02:54: Und diese Achterschwingung sind eben sehr, sehr spannend zu beobachten, weil daraus
00:02:59: eben oft auch deutlich wird Bin ich überhaupt in Verbindung? Weil manche Menschen
00:03:04: meinen, sie sind in Verbindung, aber drehen sich quasi nur in sich.
00:03:07: Das ist eben dann, wenn Menschen Trennungsmuster noch in sich tragen,
00:03:11: die ihnen teilweise auch gar nicht bewusst ist, dann zirkuliert es quasi nur in ihnen.
00:03:15: Aber sie kriegen keinen Kontakt im Außen. Kennt ihr vielleicht, vielleicht auch aus
00:03:19: eigenen Situationen im Leben, aber eben auch von Menschen im Außen. Es gibt oft Menschen,
00:03:24: die versuchen so zwanghaft irgendwie ins Gespräch zu kommen und fangen dann immer
00:00:00: mit total unpassenden Themen an und man denkt sich Ich weiß nicht, was ich jetzt
00:00:00: machen soll. Ja, das ist eben oft so, wo man sagt, da
00:03:37: dreht dann
00:03:38: ihre Achterschwingung quasi nur im Kreis und die eigene kann da nicht mit in Kontakt
00:00:00: gehen. Also es kommt kein wirklicher Kontakt und dadurch auch kein Flow zustande.
00:00:00: Und dann gibt es aber
00:03:49: die nicht acht quasi. Und dann gibt es die acht, aber in verschiedenen qualitativen
00:03:53: Zuständen. Das heißt eben die Frage läuft es tatsächlich rund in Beziehungen, wo
00:03:58: man sagt, okay, da ist totale Harmonie und es fließt richtig schön? Da hat man eine
00:00:00: gute Achterschwingung, was bedeutet, jeder von beiden bringt quasi seinen Teil gleichermaßen
00:00:00: mit ein. Und das ergibt eine schöne Dynamik. Das ist zum Beispiel auch so der eine
00:04:13: kann mal zuhören und schweigen und kann dann aber auch wieder sprechen. Da hat man
00:04:17: einen guten Rhythmus und eine gute Energie drin.
00:04:20: Oder ist es auch gar kein Problem, dass ich mal sage, ich bringe in eine Beziehung
00:04:23: gerade ein bisschen mehr ein und das gleicht sich dann schon wieder aus. Es geht
00:04:28: nicht darum, wie oft wurde ich eingeladen, sondern es ist die Frage, wie ist der
00:04:32: Flow und wie ist der Grundausgleich in einer Beziehung? Und in den richtig guten
00:04:37: Beziehungen Hat man da eine harmonische Achterschwingung?
00:04:40: Und dann gibt es aber eben auch viel im Raum zwischen Nichtacht und richtig gut,
00:04:44: das heißt
00:04:45: wo das Ganze zu eiern beginnt. Und das ist zum Beispiel dann, wenn es anstrengend
00:00:00: ist, wenn man auch Diskussionen hat, wenn beide zum Beispiel fester werden, dann
00:04:54: wird der Fluss zäher. Und das spürt man ja dann oft eben auch in der Beziehungsdynamik
00:04:58: oder eben auch in Gesprächssituationen.
00:05:00: Manchmal hat man den Teil, wo einer mehr gibt als der andere, das heißt dem sein
00:00:00: Teil wird größer,
00:00:00: das heißt, er bringt mehr ein in die Beziehungsstruktur
00:05:09: und der andere
00:05:11: gibt weniger, aber nimmt dafür mehr. Solange beide mit dem Muster in Ordnung sind,
00:05:16: dann läuft es schon irgendwie. Aber in dem Moment, wo der eine dann sagt Boah, das
00:05:21: überfordert mich total, was ich da immer kriege, dann zeigen sich eben die Missverhältnisse
00:05:27: auch in der Beziehungsstruktur deutlicher. Und
00:05:29: dann wird es eben auch unangenehmer. Tatsächlich oft. Dann entstehen eben auch Konfliktpotenzial.
00:05:35: Aber eben auch auf der anderen Seite, wenn der eine sich immer mega groß fühlt und
00:05:40: sagt ja, ich habe eh den Durchblick und der andere weiß eh nix.
00:00:00: Solange derjenige in seinem Muster bleibt, funktioniert es aber. Sobald einer der
00:00:00: beiden anfängt, sich zu verändern, wird es schwierig. Daher auch in den richtig guten
00:00:00: Beziehungen ist es auch kein Problem, wenn man sich mal nicht mal so meldet, weil
00:05:55: jeder hat mal seine Prozesse oder braucht mal seine Abstände oder so
00:05:59: und trotzdem fließt es eben gut weiter.
00:06:01: Und
00:06:02: dann? Das sind jetzt die Direkt beziehungsthematiken. Aber das gilt natürlich auch
00:06:07: für alle anderen Lebensbereiche. Das heißt, wie gut kann ich zum Beispiel mit Fülle
00:06:11: in Kontakt gehen? Bin ich auch da in einer guten achter Schwingung? Kann ich Fülle,
00:06:17: kann ich im Rhythmus der Fülle mitschwingen? Kann ich mit dem Leben gut in Verbindung
00:06:22: sein? Wie ist meine Grundschwingung zum Leben? Und all diese Themen kann man sich
00:06:26: auch sehr gut an den Achterschwingungen anschauen. Man kann sie auch teilweise direkt
00:06:30: über die Achterschwingung verändern
00:06:32: und man kann aber darüber natürlich auch einen Aufschluss bekommen. Okay, wie ausgeglichen
00:06:37: ist das? Was gibt es auch noch zu tun für mich?
00:06:40: So ein bisschen wie so ein Marker, wo man eben schauen kann,
00:06:43: wie bin ich im Prozess der Annahme, zum Beispiel der Fülle oder wie bin ich im Prozess,
00:00:00: dass
00:00:00: auch Gestaltens von harmonischen Beziehungen usw, wo man eben durch das Bewusstsein
00:06:54: für die achter Schwingung
00:06:55: gut weiß, was ist mein Anteil, was kann ich noch tun, Wo kann ich noch besser werden?
00:07:00: Auch im Kontext von unserem vorhergehenden Podcast, Also nicht letzte Woche, sondern
00:07:04: der Woche davor.
00:07:05: Wo habe ich was vielleicht in der Vergangenheit noch nicht optimal gemacht und wo
00:07:08: kann ich es in der Zukunft besser machen?
00:07:10: So
00:07:10: eine kurze Erklärung Ich bin.
00:07:12: Ja.
00:07:12: Sehr umfassend. Denn auf was ich auch ganz gerne hinauswollte, war eben dass. Also
00:07:18: ja klar, natürlich Beziehungen. Da liegt super viel drin, aber das ist ja auch mit
00:07:22: allen möglichen anderen Themenbereichen angeschaut werden kann, wie die achte Energie
00:07:28: da schwingt. Und das finde ich eben immer wieder so spannend,
00:07:31: dass man ja zum Beispiel auch Thema Schlaf nehmen kann,
00:07:33: oder Ja, Geld. Schlaf.
00:07:36: Genau.
00:07:36: Und
00:07:37: ja, ich halte
00:07:38: es gut.
00:07:38: Ich war.
00:07:39: Okay.
00:00:00: Deshalb eben, wenn du jetzt sagst wie schlaf. Ja
00:00:00: eben. Es gibt viele Menschen, die haben ein verspanntes Verhältnis zu Schlaf,
00:07:46: Das heißt, da ist die Achterschwingung schon an sich sehr zäh.
00:07:49: Jetzt, wenn ich sage, ich habe so ein verspanntes Verhältnis zu Schlaf und es geht
00:07:53: ja immer von mir aus. Dann liegt es eben nicht immer unbedingt am Vollmond oder
00:07:58: an
00:07:59: dem Wetter oder keine Ahnung was oder
00:08:02: sondern dann ist
00:00:00: das ich jetzt gerade das gerade zu viel los ist, sondern dann kann man eben auch
00:00:00: sagen okay, ich muss mal mein Verhältnis zum Schlaf anschauen und entspannen, weil
00:00:00: dann wird Schlaf als als solches auch in sich sehr viel stabiler und ist dann nicht
00:08:19: mehr so abhängig vom Vollmond
00:08:21: von dies diesem Thema, dem Thema und wird quasi wirklich auch zu einer guten Beziehungsstruktur,
00:08:29: die einem hilft, auch wenn in anderen Bereichen des Lebens es gerade hoch hergeht.
00:08:34: Die achte Dynamik schafft immer auch eine Form von Stabilität, auch im Positiven,
00:08:39: wenn sie gut ist.
00:08:40: Ja, und das finde ich zum Beispiel immer wieder auch spannend,
00:00:00: weil eine gute Achterdynamik, ja auch eine gute Abgrenzungsfähigkeit ist.
00:00:00: Also da zu schauen. Okay, gerade irgendwie im Therapeutischen oder Coachinggesprächen
00:08:54: zu schauen
00:08:55: ist es wirklich ausgewogen? Bin ich nicht irgendwie kleiner, größer, was auch immer?
00:08:59: Ja, aber auch natürlich nicht nur im Beruflichen, sondern auch im Privaten.
00:09:04: Davon hatten wir ja schon gerade. Da ist es eigentlich oft sehr viel deutlicher wahrzunehmen,
00:00:00: weil der berufliche Kontext ein klarerer ist. Im Privaten muss man auch immer so
00:00:00: ein bisschen. Also man sollte blinde Flecken nie ausschließen und eben um die Achterschwingung
00:09:19: auch gut und geerdet und substanziell wahrzunehmen, braucht es auch ein Stück weit
00:09:25: natürlich die Fähigkeit, auch
00:00:00: in Neutralität zu gehen. Das heißt nicht, mit meinen Vorannahmen da reinzugehen und
00:00:00: sagen Der gibt mir immer und dann ist immer die Frage, wenn, wenn ich eben auf der
00:09:35: einen Ebene ein Ungleichgewicht habe, dann habe ich auf der anderen Ebene auch wieder
00:00:00: ein Ungleichgewicht, weil sonst hätte die Beziehung es gar nicht bis dahin geschafft.
00:00:00: Also
00:09:43: wie gesagt, wenn ich. Wenn ich an einer Stelle viel zu viel gebe, dann ist es auf
00:09:49: der anderen Ebene auch so, dass ich da auch nicht im ausreichenden Sinn
00:09:53: nehme, zum Beispiel.
00:09:55: Ja, das finde ich ehrlich gesagt auch immer
00:09:56: eigentlich mit das Unangenehmste. Zum Beispiel, wenn jemand sagt Ah ja, du bist irgendwie
00:10:00: so dominant, nee, du machst dich so klein und es ist auch für mich total unangenehm.
00:10:04: Zum Beispiel. Das passiert ja auch ganz oft, dass man eben so gewisse Dynamiken eingeht
00:10:09: und dann eigentlich das Eigene noch auf den anderen projiziert.
00:00:00: Oder die andere,
00:00:00: Ja.
00:10:14: Naja, und deshalb aber immer dann auch die Möglichkeit. In dem Moment, wo es mir
00:10:18: bewusst wird, kann ich auch anfangen natürlich das zu verändern und da macht auch
00:10:24: oft die Bewusstwerdung schon ganz viel und den Fokus immer wieder darauf zu richten,
00:10:29: mehr in die Mitte zu kommen. Eben. Wenn ich zum Beispiel so ein Thema habe, okay,
00:10:35: ich habe das Gefühl, ich muss immer geben, geben, geben und der andere gibt nichts
00:10:38: rein. Dann mal bewusst zu schauen, wenn ich das jetzt noch tue, was jetzt nicht vorgegeben
00:10:44: ist, das ist auch in der Arbeit zum Beispiel so,
00:10:46: was macht es mit dem Grundverhältnis,
00:10:49: Macht es was Gutes mit dem Grundverhältnis in der Beziehung oder merke ich dann,
00:10:53: dass es wieder aus dem Gleichgewicht
00:00:00: geht und dann mal bewusst eben diesen Mittelpunkt auch zu visualisieren? Und das
00:00:00: kann man wirklich auch machen. Also man kann sich da einklinken und dann diesen Mittelpunkt
00:00:00: mal mit dem Bewusstsein, das muss man nur langsam machen, das ist immer ganz wichtig
00:11:09: und nicht einfach zu sagen, ich visualisiere mir denn in die Mitte und dann passt
00:11:12: schon. Sondern ihnen wirklich ein Stück weit mehr in die Mitte zu holen, Stück für
00:00:00: Stück. Wirklich so in
00:00:00: kleinen Schrittchen erstmal und dann in der Mitte ankommen zu lassen, um dann wieder
00:11:26: ins Bewusstsein zu gehen. Okay,
00:11:27: wenn ich das jetzt nicht mache, macht es die Beziehung jetzt harmonischer? Fließt
00:11:32: dadurch quasi diese Achterschwingung harmonischer oder nicht?
00:11:35: Und dann kriegt man eben da auch viel klarere Antworten, wenn man anfängt, sich bewusst
00:00:00: zu werden, okay, da stimmt irgendwas nicht, da ist irgendein Ungleichgewicht drin.
00:00:00: Es kann ja eben auch manchmal sein,
00:11:46: dass man sagt ja, der andere ist immer so, so passiv und dann kann ich eben vielleicht
00:11:51: auch feststellen, Boah, wenn ich halt ständig so viel Raum einnehme, dann ist das
00:11:56: halt auch eine legitime Antwort darauf. Es gibt dann Leute, die sagen Ach nee, dann
00:12:01: ziehe ich mich lieber zurück. Der andere macht dann schon.
00:12:04: Und in dem Moment, wenn ich aber sage okay, ich gehe nicht, zieh mich nicht auch
00:12:08: zurück, sondern ich gehe in die Mitte und kommuniziere dann du Auf was hast du Lust?
00:12:14: Also handele dann auch mal danach, ohne was vorzugeben. Dann kann man eben auch eine
00:12:18: andere Beziehungsdynamik einfach auch beginnen.
00:12:21: Und du musst jetzt auch mal sagen, dass du mich liebst.
00:12:23: Sag es jetzt endlich.
00:12:24: Halt oft so zwischen diesen Extremen hin und her. Aber es kommt halt deswegen nicht
00:12:28: unbedingt in die Mitte.
00:12:29: Also von daher für alle, die auch so mit Paartherapie arbeiten. Ich weiß nicht, inwiefern
00:12:34: das als therapeutischer Ansatz tatsächlich etabliert ist. Da kenne ich mich nicht
00:12:39: aus. Aber ich als Energetikerin würde sagen, es wäre sehr, sehr sinnvoll. Und ich
00:12:44: weiß auch von einigen, die so im Mediationsbereich auch arbeiten, die das ganz, ganz
00:12:49: viel auch tatsächlich als Technik anwenden. Dieses bewusst machen, wie
00:12:53: wenn man sich das einfach vorstellt. Und man kann sich einfach auch visualisieren
00:12:56: und dann einfach sagen okay, und wie ist das gerade, um einfach mit dieser Dynamik
00:13:01: in Kontakt zu kommen und dann wirklich das zu verschieben und auch im Alltag immer
00:00:00: mal wieder so einen Crosscheck zu machen. Okay, bin ich schon wieder im alten Muster
00:00:00: oder bin ich wirklich auf die Mitte aus? Oder bin ich vielleicht in meinem Kompensationsmechanismus
00:13:15: gerade drin?
00:13:16: Ist wirklich wahnsinnig hilfreich und eben macht dadurch viel deutlicher Was läuft
00:13:22: da eigentlich ab? Es öffnet, das heißt, es macht Kommunikation freier. Und eben weil
00:13:29: du es vorhin angesprochen hast, es macht einem auch klarer, wo man sich auch mehr
00:13:34: abgrenzen muss. Es wird sehr viel deutlicher Wo gehe ich eigentlich über meine Grenzen?
00:00:00: Tun muss man es natürlich immer selber,
00:00:00: aber
00:13:41: dann eben zum Beispiel zu sagen okay,
00:13:42: ich biete jetzt nicht schon wieder an, das und das und das auch noch für den anderen
00:13:46: mitzumachen, sondern sag du da und da findest du das kannst du ja mal schauen, vielleicht
00:13:50: habt ihr das.
00:13:51: Das wäre ja auch ein zugewandtes offenes
00:13:53: Verhalten, ohne eben es für den anderen wieder zu übernehmen. Und gleich gibt Ja
00:13:58: so Leute, da sagst du,
00:13:59: ich finde das und das ganz cool. Und drei Tage später steht das Paket vor der Tür,
00:14:03: was natürlich nett sein kann, Aber es ist eben immer die Frage Und ist es aber wirklich
00:14:07: auch ausgeglichen?
00:00:00: Jetzt ein letzter Bereich, der mich noch interessieren würde, wäre die Manifestation,
00:00:00: weil darin zeigt sich ja auch wieder die achter Schwingung, oder?
00:14:16: Manifestation?
00:14:17: Genau.
00:14:18: Im Idealfall eben bin ich schon bei Manifestationen in einer guten achter Schwingung.
00:14:23: Immer dann, wenn ich selber in Bezug auf das, was ich manifestieren möchte, in einer
00:14:27: verschobenen Acht bin, dann wird sich das früher oder später zeigen und führt halt
00:14:32: dann zu Ruckeligkeiten.
00:14:33: Das Leben spiegelt es einem wider.
00:14:35: Wenn ich jetzt sage, also zum Beispiel Oftmals ist es so, dass es für die Leute,
00:00:00: die ein bisschen in einer erhöhten,
00:00:00: also in den den Anteil bei sich sehr viel größer haben,
00:14:45: die tun sich oft leichter, prinzipiell Dinge in Gang zu bringen, aber
00:14:50: in Bezug auf Manifestation, aber.
00:14:52: Entweder
00:14:53: das sage ich jetzt nicht,
00:14:53: aber
00:14:54: oft dazu, dass dann die Grenzen Ihrer eigenen Welt Ihnen auch irgendwann um die Ohren
00:14:59: fliegen. Das heißt, man kriegt halt dann auch deutlich gespiegelt was habe ich nicht
00:15:04: mit einberechnet.
00:15:05: Ein Beispiel Wenn ich jetzt sage okay, ich möchte mir keine Ahnung.
00:15:10: 50 Seminarteilnehmer im Monat mehr manifestieren.
00:15:14: Ich bin aber verantwortlich dafür, dass das auch alles abgewickelt wird. Wenn ich
00:15:18: jetzt so super. Ich so ja. Ich bewege die Welt, Ich mache jetzt ein bisschen plakativ
00:15:24: und
00:15:25: ich kriege das alles hin und so und das erdet ja. Also so ein so ein Selbstbewusstsein
00:15:30: bringt ja auch eine gewisse Erdung mit sich.
00:15:32: Aber
00:15:33: die Schwelle hin zu überdominieren ist halt auch gegeben.
00:15:37: Es kann schon sein, dass ich das in Gang bringen. Aber dabei halt völlig fehlkalkuliere.
00:15:42: Da braucht es Leute, die das dann auch abwickeln. Das heißt zum Beispiel bei mir,
00:15:46: in meinem Fall wäre es so, er kann dann meine, mein Team das überhaupt tragen. 50
00:15:52: Anmeldungen im Monat mehr.
00:15:53: Kommt drauf an, was. Aber das ist mehr Arbeit, das ist mehr Aufwand Und dann kann
00:15:57: es eben sein, dass das in totales Chaos ausufert, weil ich tausende von Dingen viel
00:16:02: zu klein gemacht habe, die aber eigentlich eben auch quasi mit bedacht werden müssen,
00:16:06: wenn ich diese Manifestation erreichen möchte.
00:16:09: Wenn ich aus einer Achterschwingung, aus einer harmonischen Achterschwingung manifestiere,
00:16:13: führt es immer zu einer harmonischen Manifestation, was insgesamt zu mehr Stabilität
00:00:00: und auch mehr Kontinuität im Wachstum führt.
00:00:00: Aus der zu kleinen Achterschwingung ist es dann wiederum oft schwierig.
00:00:00: Man hat dann oft den Punkt hat, wo ich sage, das funktioniert halt dann oft nicht
00:16:28: so und man hat das Gefühl, es geht einfach nichts vorwärts,
00:16:30: weil ich quasi im Verhältnis zu dem, was ich erreichen möchte, viel zu klein bin.
00:16:35: Dementsprechend, wenn du Schwierigkeiten beim Manifestieren hast, würde ich mal zum
00:16:40: Thema Manifestation die Achterschwingung prinzipiell anschauen und dann eben auch
00:16:44: themenspezifisch zu den verschiedenen Bereichen. Wenn du merkst, okay, es gibt Bereiche,
00:16:48: da funktioniert es total easy, dann schau dir mal an, wie ist deine Achterschwingung
00:16:51: im Verhältnis zu dieser Thematik und wie ist es dann im Verhältnis zu der Thematik,
00:00:00: wo es nicht funktioniert? Und dann weißt du, es gibt vielleicht noch das eine oder
00:00:00: andere zu klären,
00:17:00: um das tatsächlich auch in Bewegung bringen zu können. Und wenn
00:17:05: es nicht funktioniert aktuell, dann sei aber dankbar. Lieber so ehrlich gesagt als
00:17:10: Chaos
00:17:11: und Überforderung, weil das ist das, was dann eben oft kommt
00:17:14: oder dann auch irgendwie so sehr viel Starre und Verkrampfung,
00:00:00: wenn man es wirklich will. Und das ist ja immer die Reaktion auf auf die. Genau.
00:00:00: Und von daher
00:00:00: Go with the flow.
00:17:23: Für unseren Podcast.
00:17:25: Ja.
00:17:25: Genau.
00:00:00: Ja.
00:00:00: Ich hoffe, ich konnte ein bisschen Einblick geben. Und Katrin hat wieder super Fragen
00:17:29: mitgebracht, die euch hoffentlich auch gut geholfen haben, euch mit diesem Thema
00:00:00: ein bisschen anzunähern und einfach mal ausprobieren. Und wenn Fragen sind natürlich
00:17:40: gerne mitteilen und auch rückfragen,
00:17:42: ob wir das vielleicht auch noch mal vertiefen sollen. Ob es dann noch mal spezifische
00:00:00: Bereiche gibt, die auch euch interessieren. Sehr, sehr gerne nochmal hier auch als
00:17:49: Hinweis
00:17:50: immer über unser Formular Fragen einreichen,
00:17:53: Themenwünsche einreichen und dann nehmen wir das in einer der nächsten Folgen gerne
00:17:57: mit auf.
00:17:57: Sehr, sehr gerne.
00:00:00: Ansonsten vielen Dank fürs Zuhören und bis zur nächsten Woche.
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