#112_Der innere Kompass – Motivation und Ausrichtung im Einklang
Shownotes
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Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?
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00:00:00: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Creative Change Works Podcast.
00:00:04: Ja, wir sprechen heute über das spannende Thema der Ausrichtung und Motivation. Das
00:00:10: war eine Idee von mir,
00:00:11: denn ich möchte eigentlich Anja schon ganz lange mal fragen,
00:00:14: wie das eigentlich bei ihr war
00:00:17: mit der Energiearbeit. Sie ist ja sehr
00:00:20: engagiert, ist auch Trainerin, hat eigene Kurse entwickelt und
00:00:26: ja, ist
00:00:27: voll im Saft, was ihre Fähigkeiten angeht.
00:00:00: Liebe Anja,
00:00:00: was würdest du sagen, wie war
00:00:34: ja vielleicht dein innerer Schlüssel im Hinblick auf die Ausrichtung und Motivation
00:00:42: bezüglich Energiearbeit?
00:00:43: Und was war?
00:00:45: Vielleicht bei dir
00:00:46: entscheidend, dass du
00:00:48: ebenso viel befreit hast und so viel ins Leben gebracht hast.
00:00:52: Eben wie wir unser Podcast heute heißt. Es geht um Ausrichtung und Motivation und
00:00:58: die Motivationsenergie, etwas zu bewegen. Das ist eigentlich eine Dynamik, die habe
00:01:03: ich schon immer. Also ein inneres Feuer, wirklich etwas in Bewegung zu bringen, was
00:01:08: eben
00:01:08: nicht nur mir dient, sondern insgesamt für mich einen Sinn macht.
00:01:13: Und
00:01:13: das ist manchmal ein bisschen tatsächlich die Schwierigkeit schon auch früher gewesen,
00:01:17: weil es so viele Dinge gibt, die echt sinnvoll wären. Und eben angefangen von meinen
00:01:22: Greenpeace Aktivisten träumen
00:01:24: über
00:01:25: Aufräumprojekte irgendwie in der Nachbarschaft über meine man kann auch mal Dinge
00:01:31: schöner, neuer gestalten praktischer gestalten. Also ich war auch schon immer jemand,
00:00:00: der so nebenbei Menschen unterstützt hat, zum Beispiel Praxisorganisation mal auf
00:00:00: Vordermann zu bringen. Das habe ich auch, bevor ich mich selbstständig gemacht habe,
00:01:45: bei einigen gemacht und da bin ich immer so reingeschlittert, weil ich
00:01:49: ich weiß gar nicht, wie das kam, weil ich glaube, Menschen haben mich beobachtet
00:01:52: und haben gesagt Du glaubst du, du könntest dir vorstellen mal
00:01:56: in meinem Leben.
00:00:00: Ich sagte Ja, logo,
00:00:00: habe ich mich wiedergefunden
00:01:59: und Unterlagen, die seit zehn Jahren nicht sortiert wurden.
00:02:02: Und was ich da eben auch habe, ist
00:02:05: eine Klarheit des Fokus. Also ich. Ich sehe einfach immer, was kann das Ergebnis
00:02:10: sein von diesem Engagement, wenn ich meine Motivation und diese Energie und diese
00:02:15: Kraft einfach auch in Einsatz bringe Und.
00:02:18: Tue es dann einfach. Also auch Ausdauer. Ausdauer habe ich.
00:02:22: Das heißt, wenn mal was eingeloggt ist, dann kann ich auch echt dranbleiben, solange
00:02:26: dieses Feuer weiter genährt wird und im Idealfall tatsächlich auch wächst. Und das
00:02:31: ist eigentlich was, was so mein Rezept ist. Ich beschäftige mich gerne mit Dingen,
00:02:36: aber ich schaue auch immer okay, ist es was, was mein Feuer stärker werden lässt,
00:02:41: was eben auch Erweiterung tatsächlich auch in meinem eigenen Leben ermöglicht? Oder
00:02:45: ist es etwas, was halt einfach nur oberflächlich auch zündet und
00:02:50: ich kann mich schnell und tief mit was beschäftigen? Und wenn ich dann aber merke,
00:02:53: ich komme eben an Grenzen und das wird dann zu eng, dann kann ich es auch schnell
00:02:59: wieder loslassen.
00:03:00: Und deshalb
00:00:00: probiere ich einfach auch viele Dinge aus. Und das war eben damals auch so, wo ich
00:00:00: mich
00:03:05: in der Energetik selbstständig gemacht habe. Ich ich hatte ja schon auch einen Stock,
00:03:09: also ist auch was, was ich nach wie vor jedem, der sich selbstständig machen möchte
00:03:14: in dem Bereich empfehlen würde,
00:03:16: sich was aufzubauen, schon bevor man sich selbstständig macht. Das ist halt einfach
00:00:00: wirklich leichter. Und ich finde Sicherheit und Stabilität ist auch was, was man
00:00:00: definitiv im Fokus behalten sollte. Es gibt viele, die haben so das Bild und ich
00:03:29: muss mich jetzt selbstständig machen und ohne jede Sicherheit. Und wenn ich das
00:03:33: mich nicht traue, dann bin ich feige, oder Dann habe ich nicht genügend Mut. Das
00:03:37: sehe ich anders.
00:03:38: Das ist eben Wir selber sind für unsere Lebensstruktur verantwortlich und ich finde
00:00:00: es eben auch wichtig,
00:00:00: auch immer mit abzuwägen ist es was, was auch ein gangbarer Weg ist. Und eben dann
00:03:49: auch in dem Kontext ist es auch ein Weg, der mir Spaß machen kann,
00:03:53: weil viele haben zwar dann eine Vision davon und haben dann die Freude am Endziel,
00:03:58: aber man braucht trotzdem auch in den ganzen ZwischenSteps genauso Freude. Und eben
00:00:00: das ist einfach manche Leute, die können das nicht. So finden sich jetzt auch mal
00:04:09: in Dinge in Dingen durchzubeißen Das ist für die nur anstrengend.
00:04:12: Manche Leute haben auch massive Resonanzen auf einfach auch Verantwortung übernehmen
00:04:17: und selbst da stehen und einstehen, auch für das Eigene. Wo ich sage,
00:04:21: dann ist es vielleicht nicht der ideale Weg. Und dann gibt es aber auch für jeden
00:04:25: auch andere Wege, seine Fähigkeiten zu entwickeln, die auch super gut sind
00:04:30: und von daher dieses Abgleichen letztlich auch. Ja, wie bin ich? Wie gut kenne ich
00:04:36: mich, wie geerdet bin ich auch mir selbst gegenüber?
00:04:40: Wo ich mir auch immer gedacht habe, wenn ich das ein Jahr vorher gemacht habe, dann
00:04:43: hätte ich es wesentlich härter gehabt. Das hätte schon funktioniert. Aber ich weiß
00:00:00: nicht, ob ich dieses Momentum der Energie so weitergetragen hätte. Und das wirkt
00:00:00: ja jetzt auch noch.
00:04:52: also dieser ganze Anfangsprozess und das ist ja auch aus der Unternehmensenergetik.
00:04:57: Die Anfangsenergie ist für eine Unternehmensstruktur oft sehr essenziell und ich
00:05:01: finde es ganz spannend,
00:05:02: weil wir es ja auch immer mal wieder haben mit
00:05:04: inspirierenden Personen. Ich habe gestern
00:05:06: der der Naturschützer Biologe habe ich ja schon mal, glaube ich ein paar Mal auch
00:00:00: im Podcast erwähnt. Der Robert Marc Lehmann. Ich finde den sensationell, weil der
00:05:14: wirklich das verkörpert an Tier und Naturschutz, was ich immer auch so als Idealbild
00:05:19: hatte. Und ich finde es total bewundernswert, wie er das lebt. Der hat eben gestern
00:05:24: vorgestern bekannt gegeben, dass er einen Teil der Tierschutz. Das Tierschutzbereich,
00:05:29: der die letzten Jahre bedient hat, wieder sein lässt, weil er gemerkt hat, das ist
00:05:35: er nicht in seiner, in seinem tiefsten Innersten. Er würde am liebsten jedem Tier
00:05:40: helfen und alle schützen. Und
00:05:43: aber er hat gemerkt, die Verantwortung und der Druck, der da drin steckt, hat ihn
00:05:48: wirklich so viel abverlangt. Und ihm ist bewusst geworden, er muss zurück zu seinen
00:05:53: Wurzeln und das, was er wirklich richtig gut kann.
00:05:56: Deshalb Der Anfang ist ganz, ganz oft wichtig und ich merke es auch.
00:06:00: Momentan ist da auch so eine Zeit, wo ich merke,
00:06:02: ich erlebe oft so eine Erfüllung, auch von dem, was ich damals vor
00:06:06: 16 Jahren erlebt habe
00:06:08: oder länger als 16 Jahre ist es mittlerweile her, wo ich diese Entscheidung getroffen
00:06:12: habe.
00:06:13: Dieser Drive, der ist nach wie vor da und diese Motivation, die wirkt immer noch
00:06:18: und treibt immer noch an und dadurch wächst das Ganze eben auch. Und es ist eben
00:00:00: nicht nur ein Wachstum in mehr Größe, sondern es ist aus meiner Sicht ja eben auch
00:00:00: Wachstum immer. Es geht in alle Dimensionen, das heißt, es geht genauso in die Tiefe
00:06:32: für mehr Wachstum im Außen. Das heißt aber auch zum Beispiel mehr Leichtigkeit, mehr
00:06:36: Freiheit, mehr Beweglichkeit, auch sich den äußeren Umständen anzupassen, wenn nötig.
00:06:41: Das ist nicht immer wichtig, aber wenn nötig. All das wird gespeist von der Motivationsenergie.
00:06:48: Und die Ausrichtung ist eben Wo will ich hin? Und habe ich wirklich auch den Mut?
00:06:52: Habe ich die Lust? Habe ich das Durchhaltevermögen Und das braucht es einfach auch
00:06:57: oft, das wirklich zu verfolgen. Und das ist, glaube ich was. Das habe ich halt ein
00:07:02: Stück weit schon immer gehabt, weil ich auch schon immer viele Dinge gesehen habe,
00:07:06: die sinnvoll sind. Ich habe schon immer viel erkannt Wo kann man was verbessern und
00:07:11: was würde tatsächlich Sinn machen und würde was in der Welt verbessern? Aus meiner
00:07:16: Sicht natürlich. Das ist nicht für jeden so und das dann zu verfolgen, das war für
00:07:21: mich auch immer klar. Dafür bin ich hier. Ich bin nicht dafür, hier zu sagen okay,
00:07:26: ich habe einen Job, ich habe,
00:07:28: ich habe ein Haus, ich habe ein Auto, ich habe eine Familie, sondern
00:07:32: für mich war so dieses Gefühl
00:07:34: in Erfüllung zu bringen. Ich habe einen Sinn hier und ich möchte diesen Sinn auch
00:07:38: größtmöglich in Erfüllung bringen. Immer ein Grundantrieb in allem in meinem Leben.
00:07:44: Und das glaube ich, ist auch so ein bisschen
00:00:00: Geheimnis. Das klingt dann auch alles so groß. Klar habe ich einiges entwickelt,
00:00:00: aber ich denke mir immer, am Ende stehe auf. Auf eine gewisse Art und Weise bin ich
00:07:56: immer noch derselbe Mensch. Und auch wenn ich jetzt vielleicht mehr Leute ausgebildet
00:07:59: habe und mehr Leute erreiche und mehr Leute dann auch wiederum,
00:00:00: wenn Dinge funktionieren, dann werden sie sich durchsetzen. Und wenn sie den Geist
00:08:08: auch der Zeit treffen, werden sie sich durchsetzen. Und von daher bin ich vor allem
00:08:12: wahnsinnig dankbar, dass ich
00:00:00: Menschen erreichen kann, die eben diesen Sinn auch mit mir teilen, letztlich und
00:00:00: davon profitieren,
00:08:20: das auch zu durchleben, was ich an angeboten habe und das dann auch weiterzugeben.
00:08:25: Genau
00:00:00: weiß ich nicht, ob ich beide Fragen ausreichend beantwortet habe.
00:08:28: Ja, ich habe schon wieder eine neue.
00:08:29: Und zwar
00:08:29: beim Zuhören
00:08:31: kamen mir drei Worte. Und zwar einmal hattest du von Feuer gesprochen
00:08:35: von Freude
00:08:36: und auch von Tun.
00:08:37: Und ich verbinde dich ehrlich gesagt auch genau damit. Also dass
00:00:00: ich es einfach total besonders finde, in wie vielen Dingen du ebenso diese Freude
00:00:00: wirklich auch rumbringst. Und auch wenn es irgendwie schwierig ist, du findest immer
00:08:52: irgendwie ja so was Positives auch daran. Und es geht immer vor allem weiter. Das
00:08:57: finde ich ganz
00:00:00: beeindruckend und ich glaube auch so diese Dynamik von einfach nach vorn, also dieses
00:00:00: einfach tun und nicht irgendwie sich überlegen, warum passiert mir jetzt hier
00:00:00: irgendwie diese Herausforderung oder was auch immer. Das verbinde ich auch sehr mit
00:00:00: dir
00:09:14: und das ist wahrscheinlich beides aus dem Feuer gespeist wurde, diese Frage nicht
00:09:17: stellen würde.
00:00:00: Klar,
00:00:00: es ist nicht so, dass ich mir diese Fragen nicht auch stellen würde. Also es gibt
00:00:00: Dinge auch gerade.
00:00:00: Manchmal hat man das Gefühl, man hat alles getan, was notwendig ist und trotzdem
00:00:00: funktioniert es nicht so, wie man das möchte.
00:09:31: Und dann stellt sich natürlich manchmal die Frage wieso?
00:09:34: Aber es ist eben immer die Frage, aus welcher Perspektive und aus welcher Energie
00:09:38: man sich diese Frage stellt. Hm,
00:09:40: ja, und
00:09:41: nach hinten gerichtet. Und das ist eben so ein entscheidender Punkt. Und bei vielen
00:09:44: ist es halt so,
00:09:45: dass vielmehr die Frage oft nach hinten orientiert ist. Vergangenheitsorientiert.
00:09:50: Moment, ich muss kurz.
00:00:00: Also bei vielen ist es so, dass diese Frage eben sehr vergangenheitsorientiert Orientiert
00:00:00: abläuft. Das heißt, was habe ich falsch gemacht? Und prinzipiell auch zu sich die
00:10:01: Frage zu stellen wo war der Fehler? Aber gleich hinten anzustellen und was kann ich
00:10:06: besser machen? Das ist eben was, was genau diese Verknüpfung macht von okay, ich
00:10:12: habe was gemacht aus einer Energie und aus einer Perspektive. Das könnte so funktionieren
00:10:16: und so sollte es laufen usw aber was kann ich dann besser machen für die Zukunft?
00:10:21: Und das ist halt auch was, was wirklich diesen Drive nach vorne automatisch gleich
00:10:26: mit sich bringt.
00:10:27: Und manchmal auch natürlich trotzdem die Frage
00:10:30: Ich kann nichts besser machen. Also manchmal gibt es halt den Punkt, wo man sagt
00:10:34: okay, du kannst jetzt natürlich noch mehr in die Perfektion. Aber auch hier stelle
00:10:38: ich mir immer die Frage aber was macht das dann mit mir? Und alles, was eben dieses
00:10:42: Einengende macht, weiß ich es nicht richtig.
00:10:44: Es ist immer. Also eine gewisse Grundfreiheit muss da sein und die kann nicht ständig
00:00:00: wachsen und die kann auch nicht ständig mega groß sein. Aber es muss frei genug sein,
00:00:00: dass ich sage ich kann agieren, ich kann ich sein. Das ist, finde ich, immer die
00:10:58: Basis. Also
00:10:59: manchmal gibt es eben auch Situationen, wo man dann merkt okay, eben, wenn ich auf
00:11:03: dem Holzweg bin,
00:11:04: dass ich so viel von dem, was mich eigentlich ausmacht, einschränken muss, damit
00:11:09: irgendwas funktionieren kann. Und da ist bei mir dann immer ein ganz klarer Stopp.
00:11:13: Also es ist dehnbar und es gibt Phasen, wo man auch mal das Eigene zurückstellen
00:11:18: kann.
00:11:19: Aber es wirklich einzuschränken und gute Persönlichkeitsanteile wirklich klein zu
00:00:00: machen und oder wegzuhalten, das geht nie dauerhaft. Und deshalb ist immer die Frage,
00:00:00: ist da genügend Raum, dass das eigene Persönliche auch in Entfaltung kommen kann?
00:11:38: Und es ist eben nicht immer mega frei. Das ist so,
00:11:42: aber deshalb damit umzugehen, auf eine positive Art und Weise. Das macht einen ja
00:11:48: tatsächlich die Freiheit auch erlebbar. Und das ist, glaube ich, auch etwas, was
00:00:00: vielen fehlt. Die suchen immer so dieses und noch mehr Freiheit und noch mehr Freiheit.
00:00:00: Aber wenn ich diese Freiheit nirgendswo investiere, auch was zu tun und dann eben
00:12:01: auch manchmal zu merken ja okay, dann schränke ich meine Freiheit jetzt halt ein,
00:12:04: zeitlich beispielsweise oder
00:00:00: auch bestimmte Bedürfnisebenen, die jetzt nicht total existenziell für mich sind,
00:00:00: wo ich sage, das ist jetzt gerade völlig egal, ob ich jetzt gerade Durst habe,
00:12:16: ich kann in zehn Minuten auch noch was trinken. Also zum Beispiel in einer Kundensitzung
00:12:21: ist es ja auch manchmal so
00:12:22: Boah, ich merke, ich habe ein persönliches körperliches Bedürfnis oder ich müsste
00:12:25: auf die Toilette, aber der ist gerade so im Prozess drin, dass es halt einfach jetzt
00:12:30: wichtig ist, diesen Prozess durchzu begleiten. Und da gibt es auch immer dann Übergänge,
00:00:00: die dann auch passend sind. Und das ist jetzt
00:12:38: eine situative Beispiel, ein situatives Beispiel. Aber so gibt es natürlich auch
00:12:42: im Größeren, wo Ich sage ja, okay, wenn ich jetzt Lust hätte oder das Bedürfnis hätte,
00:12:47: mir mal eine Auszeit zu nehmen. Aber das Potenzial, jetzt gerade was vorwärts zu
00:12:51: bringen, ist größer.
00:12:52: Dann habe ich auch die Freiheit, mich so zu strukturieren. Und dann bin ich aber
00:12:57: auch in der Verbindlichkeit auch mir gegenüber dann zu sagen okay, dann muss halt
00:13:00: die Auszeit danach aber richtig sicher kommen
00:13:05: und so also und das ist, glaube ich tatsächlich was, wo auch Menschen oft noch nicht
00:13:10: so ganz das Gefühl dafür haben, noch nicht so ganz das Bewusstsein dafür, was es
00:13:14: da für sie auch eine gute Mischung und auch überhaupt zu erkennen okay, mich wo reinzubegeben
00:13:20: ist nicht nur einschränkend, sondern es bringt auch mehr Freiheit, selbst wenn es
00:13:24: augenscheinlich erstmal auch eine Einschränkung bringt.
00:13:27: Und das hat wieder auch mit klaren Werten zu tun.
00:00:00: Und deshalb ist glaube ich, die Wertestruktur sich auch bewusst zu sein und.
00:00:00: Das macht so dieses, was du jetzt empfunden hast. Okay, es geht immer vorwärts und
00:13:39: es ist eben auch immer mit Freude hinterlegt und ich finde, das kann ich. Also es
00:13:43: gibt wenig Dinge, an denen ich gar keine Freude finden kann. Und wenn ich
00:00:00: mittelfristig an was keine Freude mehr finde, dann lasse ich es auch. Weil dann genau
00:00:00: das auch wiederum für mich so ein Marker ist, wo ich dann merke okay, und dann geht
00:13:56: was von mir verloren und das darf niemals passieren,
00:00:00: weil davon lebt dieses Wachstum und davon lebt Entwicklung. Und das ist auch definitiv
00:00:00: was, was wichtig ist für mich im Leben. Ohne Freude
00:14:10: ist das Leben sinnlos und man kann eben in vielen Dingen Freude entwickeln, die halt
00:14:15: manchmal sein müssen.
00:00:00: Und man kann vieles optimieren und verbessern. Aber Freude als Grundenergie des Lebens
00:14:22: ist finde ich essenziell.
00:14:24: Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu.
00:14:25: Die Frage, die mir gerade noch kam beim Zuhören.
00:14:29: Du hattest schon von Werten gesprochen.
00:14:31: Wie ist es denn mit Visionen? So im Zusammenhang mit Ausrichtung braucht es klare
00:14:38: Visionen für auch eine klare Ausrichtung. Denn ich erinnere mich, wir hatten ja auch
00:14:43: mal eine Podcastfolge zum Thema Visionen gemacht. Und da meintest du,
00:00:00: dass es nicht immer unbedingt klar sein muss die Visionen, sondern dass man auch
00:00:00: ins Leben hinein leben kann.
00:00:00: Man kann auch, dann läuft es halt mehr auf Bedürfnisebenen und Bedürfnisse,
00:14:59: also
00:15:00: Grundbedürfnisse. Ich habe Hunger, ich habe Durst, ich will schlafen.
00:15:04: Ja, dann wird halt der Rhythmus zum Beispiel auch sehr von den körperlichen Bedürfnissen
00:15:08: bestimmt. Und natürlich kann man so leben. Es ist halt immer die Frage will man so
00:15:13: leben?
00:15:13: Ich persönlich würde es nicht wollen Und dementsprechend ist aber eben auch die Geschichte.
00:15:19: Wenn ich mir meiner persönlichen Wertestrukturen klarer werde, entsteht daraus auch
00:15:24: immer ein Bewusstwerden über die eigene Vision. Und eben auch da, wenn wir von klarer
00:15:29: Vision sprechen, dann ist es bei vielen entsteht dann so ein Bild. Ja, ich weiß ganz
00:15:33: genau, wo ich hin will.
00:15:34: Ja,
00:15:34: und ich habe auch das habe ich auch immer noch. Ich habe mir ich glaube es war eben
00:15:40: wo ich Creative Change, es war 2007,
00:15:43: da habe ich mir damals ein Visionboard
00:15:45: gemacht und habe mal alles so zusammengeschrieben, was, was ich mir so für mein Leben
00:15:50: eben wünsche. Aber es waren halt Wünsche quasi.
00:15:54: Und letztlich, wenn ich jetzt so schaue, sind immer noch 70 % von dem nachhaltig
00:16:01: wirklich Bestandteile meines Lebens, die immer noch sind.
00:16:04: 30 % haben sich, sie sind nicht mal weggefallen, sie haben sich nur transformiert,
00:16:09: Sie haben eine andere Form bekommen, aber es ist eigentlich immer noch
00:16:12: so viel zum Thema Ausdauer.
00:16:13: Immer noch.
00:16:14: Die gleiche Energie darin und die gleiche Energie im Sinne von Auch die Werte sind
00:16:20: immer noch die gleichen.
00:00:00: Von der Verteilung hat sich wie gesagt ein bisschen verändert, von der Ausprägung,
00:00:00: von der Ausdrucksweise. Aber die Kernenergie ist eben die gleiche und deshalb Visionen
00:16:30: sind oft sehr, sehr langfristig. Also wenn man wirklich mit Visionsenergie in Verbindung
00:16:35: geht, dann sind es oft langfristige Werte, die da auch darüber vermittelt werden.
00:16:40: Und es ist ja immer etwas, was mit unserer Lichtkörper Energie in Verbindung geht.
00:16:44: Das heißt, man kann sagen, es ist unter Umständen auch ein Ausdruck unseres Wesens
00:16:49: und
00:16:50: daraus ergeben sich halt dann auch detailliertere Visionen. Manchmal eben, wo ich
00:16:55: sage, ich hatte auch mal die Vision, ein Heilzentrum zu gründen, fand das ganz toll.
00:17:00: Die Idee also wie so ein Dorf, wo man sagt, man hat verschiedene Häuser und dann
00:17:04: gibt es so das Körperhaus, wo so die Körpertherapeuten in unterschiedlichsten Richtungen
00:17:09: arbeiten. Dann hat man welche, die halt mehr so auf der emotionalen Ebene Beziehungsebene.
00:17:14: Also war mal so ne so eine Vision, die
00:00:00: ich kann mich dran erinnern, aber ist jetzt nicht mehr meine.
00:00:00: Also das ist nichts mehr, was mich jetzt zieht, wo ich sage, das möchte ich verwirklichen.
00:00:00: Und es gibt eben immer mehr Visionen, auch die wir haben, als die, die wir wirklich
00:17:30: in Fokus nehmen können.
00:17:31: Und deshalb ist es eben auch immer eine Beschäftigung mit mir selbst Wo stehe ich,
00:17:35: wo will ich hin,
00:17:36: wo möchte ich mich auch entwickeln? Das ist immer die Grundlage, weil wir auch in
00:00:00: den Vorbesprechungen für diese Podcast Folge schon gesagt haben, so diese Dynamik
00:00:00: auch. Es geht von innen nach außen und es ist oft, dass uns im Außen was inspiriert,
00:00:00: weil es unser Inneres Anspricht. Und dann ist wieder die Frage okay, und was mache
00:00:00: ich aber selber daraus und wie wird mir dann klar okay, das ist eigentlich meine
00:18:01: Vision und da möchte ich tatsächlich hin. Und
00:18:03: in dem Kontext geht es eben auch darum, selbstbewusster zu werden. Wer bin ich eigentlich?
00:18:09: Wer möchte ich sein? Und das ist auch ein kontinuierlicher Prozess und ich beschäftige
00:18:14: mich tagtäglich damit
00:18:15: und das ist eben auch so was, was aber auch ständig Neues hervorbringt. Also das
00:18:20: merke ich einfach auch,
00:18:21: weil die Frage war, wie kommt das überhaupt? Auch, dass diese Wachstumsdynamik läuft.
00:18:26: Ich beschäftige mich wirklich wahnsinnig viel mit all diesen Thematiken, sowohl in
00:00:00: mir als auch bei meinen Kunden. Natürlich bei den Seminarteilnehmern. Also jeder
00:00:00: Einzelne inspiriert mich zu neuen Möglichkeiten. Und dann ist immer die Frage, das
00:00:00: ist eine Inspiration, da entstehen Ideen raus und dann ist immer die Frage okay und
00:00:00: passen die in die Grundausrichtung, die tatsächlich gerade da ist oder nicht. Und
00:18:50: manche Dinge sind schön, die schreibe ich mir manchmal auch auf, wenn ich sage das
00:18:54: hat Potenzial für die Zukunft. Aber
00:18:56: trotzdem gibt es einfach wie so ein
00:18:58: Ja, wie so eine, so eine Spur, die auch in sich klar ist, aber die nicht immer inhaltlich
00:19:04: schon total gefüllt ist und wo ich noch nicht genau weiß, wie ist das alles zu tun.
00:00:00: Und ich glaube, das ist tatsächlich auch ein Thema, was viele Menschen blockiert.
00:19:12: Die warten immer darauf zu wissen Wie mache ich das jetzt genau?
00:19:16: Bevor sie ins Tun kommen. Und dann warten sie halt teilweise einfach Jahre, Jahrzehnte
00:19:22: und manchmal halt ihr Leben lang drauf auf die richtige Klarheit. Und
00:00:00: wenn ich sage, ich habe einen, einen Ansatz, den ich verfolgen kann, der mich eventuell
00:00:00: dorthin bringt,
00:00:00: dann muss ich für mich herausfinden Ist es mir das wert, da meine Energie rein zu
00:19:39: setzen? Bin ich da auch bereit mich auch länger zu committen? Und wenn ich dann merke,
00:19:44: ja, das spricht mich an, und wenn ich jetzt darüber rede, so die Dinge, die ich jetzt
00:00:00: gerade auch im Fokus habe, dann ist da Freude und dann ist da viel Feuer. Und dann
00:00:00: ist da auch viel Motivation, eben alle Schritte zu machen und auch alle Herausforderungen
00:19:59: zu meistern.
00:00:00: Und das ist echt was, was ich mir auch immer wieder ins Bewusstsein rufe. Ich komme
00:00:00: natürlich auch manchmal an meine Grenzen. Also
00:20:06: ich bin schon oft an meine Grenzen gekommen und das sind dann so Momente, wo man
00:00:00: sagt, okay, da geht es dann nicht drum, im Außen zu bleiben, sondern dann sich wieder
00:00:00: nach innen zu besinnen und genau mit dem wieder zu verbinden und wieder noch mal
00:20:19: Abgleich zu schaffen. Okay, passt es noch? Bin ich da wirklich noch auf der richtigen
00:20:22: Spur?
00:20:23: Und wenn ich merke Ja, ja, ja, dann
00:00:00: mache ich weiter.
00:00:00: Ja.
00:20:27: Und wenn es heißt Nein,
00:20:28: dann veränderst du,
00:20:29: dann verändere ich. Ich meine, das ist auch. Also, ich bin.
00:20:32: Ich bin nie leichtfertig da drin.
00:20:34: Also, ich bin nie jemand, der sagt. Okay, ich fühle das. Und weil ich einfach auch
00:00:00: weiß
00:00:00: und da bin ich ja auch nicht von ausgeschlossen. Jeder hat blinde Flecken. Es gibt
00:20:44: auch manchmal situativ sehr intensive Zustände, die sich dann so und so anfühlen.
00:20:50: Und wenn ich dann eine Nacht drüber schlaf, schaut es schon wieder ganz anders aus,
00:20:54: weil ich einfach loslassen konnte. Weil ich natürlich auch manchmal meine Frustrationsdynamiken
00:20:58: habe. Und aus Frust grundlegende Entscheidungen zu treffen finde ich nie sinnvoll,
00:21:03: sondern ich kläre mich dann so lange weiter, bis ich merke okay, jetzt ist es völlig
00:21:08: klar Und dann, ähm und bei manchen Dingen jetzt, was fange ich überhaupt an?
00:21:13: Das ist meistens relativ klar
00:21:16: und schneller, aber eben auch manchmal die Frage Was höre ich auf,
00:00:00: was höre ich vielleicht an Kooperationen auf? Was wähle ich an, an Angeboten aus?
00:00:00: Aber wenn es. Wenn es dann klar ist, dann mache ich es auch und. Aber dem Klärungsprozess
00:21:30: gebe ich auch Raum und Zeit, weil ich eben weiß, dass es oft sinnvoll ist, aus verschiedenen
00:21:35: Perspektiven zu beleuchten, aus verschiedenen Haltungen. Wenn ich jetzt unter Hochdruck
00:21:40: bin.
00:21:40: Dann mal eben eine Entscheidung zu treffen, das macht keinen Sinn, sondern dann ist
00:00:00: es manchmal ganz gut, ein paar Tage frei zu haben und es dann noch mal
00:00:00: entspannter zu betrachten und so, also einfach wirklich auch selber sich zu ermöglichen,
00:21:54: diesen Freiraum, den man eigentlich hat, auch auszunutzen
00:21:57: und nicht nur
00:21:58: im Tunnelblick die Dinge zu betrachten,
00:22:01: wurde mir auch schon in Coachings von von anderen Leuten auch so im Businessbereich
00:22:06: gesagt. Ja, das ist
00:22:07: er. Du musst viel schneller Entscheidungen treffen.
00:22:09: Es gibt manchmal es ist gut, manchmal die richtigen Entscheidungen zu treffen, wenn
00:22:14: man merkt, dass sie richtig sind. Aber es ist auch wichtig, sich zu klären.
00:22:17: Da bin ich nach wie vor überzeugt. Und ich glaube, auch da, wenn ich da manchmal
00:22:23: auf bestimmte Leute gehört hätte, dann wäre ich schon
00:22:26: an anderen Orten und nicht mehr hier in Freude mit dem, was ich mache.
00:22:31: Ja,
00:22:31: ja, ich höre auch ganz viel an Klärung eben raus, weil du meintest, du stellst dir
00:22:36: auch jeden Tag die Frage Was für ein Mensch möchtest du sein? Was möchtest du tun?
00:22:41: Und das ist da ja immer wieder auch wirklich so diese Zeit
00:00:00: des Innehaltens braucht und reinspüren und vielleicht auch so ein bisschen ruhig
00:00:00: werden. Oder wie würdest du das sehen? Ja, also ruhig ist immer so die Frage. Das
00:22:58: ist ja immer die Frage. Auch wie kommt jemand gut in den Zustand der Verbindung?
00:23:02: Und da muss ich sagen, es ist jetzt nicht so, dass ich mich hinsetze und meditiere
00:00:00: und
00:00:00: Auch das passiert, ist wahrscheinlich nicht
00:23:09: der Regelfall,
00:00:00: sondern es ist eben oft. Also bei mir zum Beispiel Autofahren oder Spazierengehen.
00:00:00: Oder bei mir auch Putzen. Das sind tatsächlich oft Tätigkeiten, in denen ich super
00:23:21: gut in Klärungen gehe. Und von daher Ich nutze jeden Morgen, wenn ich in die Arbeit
00:23:26: fahre, schon genau dafür.
00:23:29: Meistens, wenn ich aufwache, sind schon viele Dinge präsent, die gerade tatsächlich
00:00:00: auch wichtig sind, die den Tag beinhalten, aber eben auch die langfristigeren Dynamiken,
00:00:00: die gerade mich halt auch beschäftigen. Und ich nutze dann meistens eben schon den
00:23:45: Start in den Morgen, während ich so alles Routinierte sozusagen auch abwickle, wirklich
00:23:51: mich zu sortieren und zu klären. Und ähm.
00:23:53: Ich muss manchmal eher ein bisschen mal dafür sorgen, dass ich da auch mal eine Auszeit
00:23:58: für mache, weil das ist wirklich was, was ich sehr intus habe.
00:24:01: Also bei mir. Ich könnte permanent vorwärts gehen und es ist aber eben dann manchmal
00:24:06: auch sinnvoll, wirklich innezuhalten und einfach gar nichts zu tun, was ich prinzipiell
00:24:11: kann. Aber da muss ich manchmal noch etwas disziplinieren,
00:24:14: weil es mir halt auch so viel Freude macht. Das ist tatsächlich
00:00:00: zu merken, Okay. Und da geht so viel vorwärts. Und jetzt gerade die Zeit ist bewusstseinsmäßig
00:24:22: sensationell.
00:24:23: Es passieren wirklich so viele, eben auch Bewusstseinsprozesse, wo ich sage, ich
00:00:00: könnte da Tag und Nacht
00:00:00: teilweise mit mich beschäftigen. Und
00:24:31: nebenbei laufen die Filme ab, zeigen sich die Bilder, zeigen sich die Energiestrukturen
00:24:36: und so läuft das halt über den Tag.
00:24:39: Und da bin ich gerade so ein bisschen dran, auch für mich, mich besser zu sortieren,
00:24:43: dass ich sage, ich schaffe mir auch mal wirkliche Auszeiten, weil die letzten
00:24:47: Jahre bzw. Ich muss sagen, mein Leben war bisher sehr intensiv und das wird es auch
00:24:51: bleiben und soll es auch bleiben und soll es auch in einer guten Harmonie bleiben.
00:24:55: Und dementsprechend bin ich da gerade ein bisschen auch am Sortieren und Umstrukturieren
00:25:01: für mehr Nachhaltigkeit auf allen Ebenen.
00:00:00: Aber du hast.
00:00:00: Ja immer was los.
00:25:06: Ja, auf jeden Fall.
00:00:00: Ja.
00:00:00: Also von daher
00:00:00: hoffe ich, dass euch jetzt auch diese Sichtweise und diese Erfahrungen für euch selber
00:25:13: auch ein bisschen mehr Klarheit gebracht hat.
00:25:15: Also meine wirklichen Hinweise sind es wirklich Grund Fokus auf die Wahrnehmung von
00:25:21: dir selber. Das heißt, ist es wirklich das, wo du gerade darauf ausgerichtet bist,
00:25:25: was, was dich
00:25:26: tatsächlich ausdehnt, was dir Raum gibt, dich zu entfalten? Und wenn das prinzipiell
00:25:31: so ist, dann kann man eben auch Zeitweise
00:25:33: zurückstellen oder
00:25:35: enger fokussieren, auch mal in Kauf nehmen. Das ist völlig in Ordnung.
00:25:39: Nie aufhören, wirklich dich selber damit zu beschäftigen, wer du sein möchtest und
00:25:45: dadurch aber auch eine Offenheit für die Möglichkeiten in der Welt, das eben auch
00:25:50: sinnvoll einzusetzen und einzubringen,
00:25:52: tatsächlich auch zu machen. Das ist die Folge davon. Und mehr tun.
00:25:57: Ausprobieren. Keine Angst vorm Scheitern haben, sondern sich bewusst machen. Man
00:26:03: wird nur besser draus, wenn man diese Herausforderungen angeht. Und man muss eben
00:26:07: dann sie in den richtigen Kontext setzen und sich die Frage stellen Was kann ich
00:26:11: beim nächsten Mal besser machen? Das wären jetzt so die
00:26:14: Kernaussagen, würde ich sagen, aus den letzten 30 Minuten knapp.
00:26:19: Cool. Vielen, vielen Dank Dir, liebe Anja,
00:00:00: sehr gerne. Und dann bis nächste Woche. Hoffentlich.
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