#107_Positivität

Shownotes

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Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?

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00:00:00: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge unseres CreativeChangeworks Podcast. Mit

00:00:03: der lieben Katrin und mit mir Anjas Ina.

00:00:06: Heute geht es mal rund um Positivität. Was bedeutet eigentlich Positivität zu leben?

00:00:12: Wir werden auch so ein bisschen mit Vorurteilen oder Vorannahmen aufräumen, die gar

00:00:15: nicht so richtig gut passen. Und es geht darum, dich darin zu unterstützen, deinen

00:00:20: Fokus tatsächlich auf Positivität im tieferen und grundsätzlicheren Sinn in deinem

00:00:25: Leben auszurichten und so eben besser auch in den Grundfluss der Positivität im Leben

00:00:30: zu kommen. Das ist der Fokus und der Vorschlag, glaube ich. War in dem Fall wieder

00:00:34: mal von dir, Katrin, gell?

00:00:35: Ganz genau zu der Folge,

00:00:37: Ja,

00:00:37: magst du mal sagen, wie du darauf gekommen bist? Vielleicht.

00:00:00: Ja, also ich mache jetzt ja.

00:00:00: Ich mache jetzt seit fünf Jahren Energiearbeit und habe gemerkt, dass meine Positivität

00:00:47: immer mehr zunahm. Aber jetzt so seit einem Dreivierteljahr. Ich einfach. Wieso?

00:00:52: Ist einfach. Wieso läuft.

00:00:53: Und ich. So eine richtige Grundpositivität in mir habe. Und es ist so, so schön.

00:00:59: Und da bin ich so dankbar für. Und deswegen dachte ich, wäre das eigentlich auch

00:01:04: mal wieder ein cooles Thema genauer zu besprechen.

00:01:07: Auch weil wir ja in den Kursen oder auch hier im Podcast es ja immer wieder darum

00:01:13: geht,

00:01:13: dass das Ziel der Energiearbeit ist, immer mehr vom Guten in sein Leben zu bringen.

00:00:00: Und dann dachte ich mir, das wäre doch schön, mal darüber zu sprechen. Was genau

00:01:24: bedeutet das eigentlich?

00:01:25: Und

00:01:26: oder möchtest du gerade was sagen?

00:01:27: Nee, ich. Ich

00:01:28: bin gespannt auf deine Fragen, weil da kommt bestimmt eine und stehe in den Startlöchern.

00:01:33: Da kann man wieder viel zu sagen. Definitiv

00:01:36: ja.

00:01:36: Wir hatten es ja schon ein bisschen im Vorgespräch besprochen und wie

00:01:40: du auch meintest, ja, viele Menschen haben eben das Bild, dass Positivität so im

00:01:47: Außen auf sie zukommt oder es im Außen ist und man es wieso greifen kann. Was ich

00:01:53: aber eigentlich viel mehr darum geht, die Positivität im Innen

00:01:57: zu entdecken und immer mehr zu leben. Und das ist ja wirklich eine Dynamik von innen

00:02:02: nach außen ist.

00:02:03: Könntest du dazu ein bisschen mehr dazu sagen, was auch so der energetische Hintergrund

00:02:10: ist?

00:02:10: Na ja, wenn wir von Positivität sprechen, das ist im energetischen Kontext, bedeutet

00:00:00: es immer eine Form von lichter Energie in uns. Deshalb auch was. Was für mich zum

00:00:00: Beispiel positiv ist, muss nicht zwangsläufig auch für dich positiv sein.

00:02:23: Das heißt, jeder hat seine persönlichen Maßgaben auch von Positivität und trotzdem

00:02:27: gibt es Auch übergeordnete Kriterien von Positivität. Und das bedeutet energetisch

00:02:32: gesehen ist die Energie Licht und erzeugt sie auch etwas Lichtes. Das ist vielleicht

00:02:38: auch noch mal ganz gut und ganz wichtig,

00:02:40: quasi die Wirkung anzuschauen, Weil manchmal gibt es auch Dinge, die scheinen lichtvoll,

00:02:46: haben aber nicht so die lichtvolle Wirkung.

00:02:48: Und dementsprechend, wenn es darum geht, Positivität zu leben, geht es immer auch

00:02:52: darum, mehr mit dem schon vorhandenen Licht in sich in Kontakt zu kommen und das

00:02:57: tatsächlich mehr zu erden und mehr zum Ausdruck zu bringen.

00:03:00: Eben wenn es mehr geerdet wird, dann kann man sagen, geht es auch mehr in Fleisch

00:03:04: und Blut über, das heißt, es ist stärker, fühlbar, stärker erlebbar. Und was dann

00:03:08: wieder mit eintritt, ist, dass das Resonanzprinzip wirken kann. Das heißt, dann kann

00:03:13: diese Positivität auch im Außen wirken, was bedeutet, einem fällt mehr auf, wofür

00:03:18: man dankbar sein kann. Man manifestiert auch und das teilweise völlig unbewusst auch

00:03:24: mehr von diesen positiven

00:03:26: automatisch durch dieses Resonanzfeld und deshalb den Prozess, den du jetzt so schön

00:00:00: beschrieben hast, dieses Du hast gemerkt, okay, prinzipiell hat es sich immer positiver

00:00:00: entwickelt, das heißt, du hast quasi deine eigenen Lichtenergien ja über die Zeit

00:03:40: mehr und mehr entdeckt.

00:03:41: Aspekte von dir, die liebenswert sind, die auch lebenswert sind, mehr entdeckt.

00:00:00: Es ist für dich klarer geworden Was willst du, was entspricht dir eigentlich? Das

00:00:00: ist so der Entdeckungsprozess und ihn erst mal so, wo man sagt viel Bewusstwerdung

00:00:00: und dann aber eben gleichzeitig auch das tatsächlich auch in die Umsetzung zu bringen.

00:04:01: Das heißt auch, mehr und mehr danach zu handeln und eben auch mehr in diese Positivität

00:04:06: zu vertrauen.

00:04:07: Was bedeutet die eigenen Fähigkeiten zum Beispiel, was bedeutet auch das Leben selber?

00:04:13: Also auch wieder hier das Thema Urvertrauen. Und mit diesem Prozess

00:04:17: erdet sich sozusagen die Grundpositivität im Leben Stück für Stück mehr. Und dann

00:04:22: wird es auch immer mehr zu einer Grundschwingung des Lebens, dass das Leben eben

00:04:26: immer mehr in dieser Positivität einem quasi auch antwortet, die man aber vorher

00:00:00: in sich selbst geschaffen hat.

00:00:00: Deshalb

00:04:33: Menschen, die alles haben und wo man sagen kann okay, da ist ja alles super, Also

00:04:38: wo viele sagen Boah, so ein Leben würde ich gern führen, sind deshalb nicht unbedingt

00:04:42: glücklicher, weil es ist immer die Frage trifft es auch auf ein inneres Resonanzfeld

00:04:46: von Positivität? Dankbarkeit? Entspricht das Leben. Was Sie führen, tatsächlich auch

00:00:00: Ihrem Innersten? Und das ist ja auch etwas, was viele dann irgendwann feststellen

00:00:00: mit der Zeit. Es ist vielleicht so eine gewisse Unzufriedenheit da und dann schaut

00:05:00: man sich um und denkt sich Na ja, aber eigentlich darf ich mich ja nicht beschweren.

00:00:00: Mir geht es ja gut.

00:00:00: Ist eben auch so was, was viele so sagen, dass sie sagen okay, es gibt ja so viele

00:05:09: Menschen, denen geht es viel schlechter als mir. Usw. Was prinzipiell ja eine gute

00:05:13: Haltung ist, Aber es ist halt trotzdem immer die Frage Und lebe ich aber da schon

00:05:17: wirklich im Einklang mit mir,

00:05:19: meiner eigenen Lichtenergie und damit auch meiner innewohnenden Positivität?

00:05:23: Und das ist eigentlich der Prozess, den wir eben auch mit der Energiearbeit

00:05:27: intensivieren, auch beschleunigen und tatsächlich auch in eine Form von Entfaltung

00:05:32: bringen können,

00:00:00: wo ich sagen muss, meiner Meinung nach ist das so umfassend wie nichts anderes, was

00:00:00: ich kenne. Weil wir eben in der Energiearbeit ja auch quasi alle Lebensaspekte mit

00:05:43: einbeziehen. Das heißt, wenn wir die Aura betrachten, wenn wir auch Lichtkörper.

00:05:46: Wir werden ja in den nächsten Folgen dann noch mal mehr darüber sprechen, auch in

00:05:49: den einzelnen Arbeitsansätzen.

00:05:52: Da geht es eben wirklich darum, durchgängig durch vom höchsten Licht quasi bis in

00:05:57: die tiefste Körperlichkeit immer mehr in Einklang zu kommen. Ich finde, eben dieses

00:06:03: englische Wort von Alignment ist gut, wo ich sage okay, meine, meine Grundüberzeugung,

00:06:08: mein eigenes Licht, meine Gedankenwelt, meine Gefühlswelt und auch mein Handeln kommen

00:06:13: immer mehr wirklich in Einklang. Und was dadurch entsteht, ist mehr Fluss im Leben.

00:00:00: Und was dadurch eben auch mehr entsteht, ist sehr viel mehr Entfaltungskraft der

00:00:00: eigenen Positivität.

00:06:24: Und von daher hast du ja diesen

00:06:25: Prozess jetzt auch sehr schön beschrieben, in deiner Vorankündigung quasi.

00:06:31: Und du meintest jetzt gerade eben schon, dass es dann in einem entsteht.

00:06:36: Würdest du sagen, dass Positivität auch wie zum Beispiel Vertrauen eine Entscheidung

00:06:41: ist?

00:00:00: In erster Linie schon.

00:00:00: Also es ist immer eine Form von Entscheidung, weil das ist freier Wille. Also das

00:06:47: basiert wieder auf dem Thema freier Wille. Haben wir auch schon mal eine Podcastfolge

00:06:51: gemacht zu

00:06:51: ähm, finde ich immer noch nach wie vor sehr empfehlenswert, den noch mal anzuhören.

00:06:56: Also gerade Thema freier Wille und das Bewusstsein über die Tragweite auch vom freien

00:07:01: Willen,

00:07:01: ist etwas, was einen sehr in die Kraft bringt und

00:07:04: dementsprechend diese Entscheidung zu treffen für Positivität und auch das Bewusstsein

00:07:10: der Positivität mehr entwickeln und dann die Entscheidung dementsprechend zu treffen

00:07:15: ist erstmal Entscheidungssache.

00:07:17: Und eben wir haben immer die Möglichkeit. Wir können immer sagen okay, was ist. Also

00:07:22: sehe ich in dem, was im Leben jetzt gerade ist, die positiven Aspekte? Bin ich überhaupt

00:07:27: bereit dazu? Das ist ja auch bei vielen tatsächlich immer mal wieder so ein Thema

00:07:31: und das ist menschlich total verständlich. Ja,

00:07:33: es gibt auch Tage, wo ich mir denke Boah, heute ist echt gefühlt erstmal alles schief

00:00:00: gelaufen und dann ist immer die Frage was mache ich damit, wenn ich diese Haltung

00:00:00: in mir vollziehe? Und wenn ich dann aber sage okay, ich will ja weiterkommen und

00:07:48: Licht bringt weiter.

00:07:50: Dunkel, blockiert und haftet oder lässt einen anhaften in der aktuellen Situation.

00:00:00: Dann, finde ich,

00:00:00: muss man irgendwann weiterziehen. Man kann sich mal vielleicht mal ein bisschen mit

00:08:02: aufhalten, auch sich zu ärgern oder sonst was. Aber dann wieder zu schauen, wo sind

00:08:07: die Chancen, wo sind die Möglichkeiten, habe ich heute auch gerade wieder ein sehr

00:08:11: gutes Zitat von Carsten Maschmeyer

00:08:14: gehört, der eben auch gesagt hat, wenn etwas im Business schief läuft,

00:08:18: was soll ich jetzt noch groß drüber diskutieren, das passiert, sondern er sagt dann

00:08:23: okay, und was machen wir jetzt? Und das finde ich eine passende Haltung genau zu

00:08:27: dieser Positivität auch tatsächlich.

00:08:29: Dementsprechend noch ganz kurz dementsprechend Sich bewusst zu sein, das ist ein

00:08:35: Bestandteil des freien Willens und daher auch unserer Freiheit im Leben. Und wir

00:08:39: hatten ja erst auch gerade unsere Freiheitspodcasts

00:08:41: zu sagen. Worauf schaue ich?

00:08:43: Und deshalb hat diese Entscheidung für Positivität und die Positivität auch im scheinbar

00:00:00: nicht Positiven erkennen zu können,

00:00:00: Ähm,

00:08:52: auch was sehr stark mit der Aktivierung der eigenen Kraft im Leben zu tun.

00:08:57: Da bin ich die Kraft, indem ich quasi verhafte mit dem Negativen oder bringe ich

00:09:03: die Kraft ein und vorwärts, quasi in Weiterentwicklung? Das hat eben auch was mit

00:00:00: dieser Entscheidung für Positivität zu tun.

00:00:00: Ganz ehrlich?

00:00:00: Umso positiver ich werde, umso mehr merke ich auch, wenn es Menschen nicht sind.

00:09:17: Und manchmal fällt mir das schwer.

00:00:00: Wie du gerade eben sagst, das Positive dann darin zu sehen.

00:00:00: Und ja, es ist dann irgendwie immer wieder

00:09:26: auch eine Haltung der Neutralität.

00:09:27: Ich übe.

00:09:28: Hast du da einen Tipp für mich oder für unsere Zuhörer?

00:09:32: Das finde ich immer ganz gut. Also zum einen genau diese,

00:09:36: dieses Bewusstsein darauf zu richten, okay, das ist ein Ausdruck von freiem Willen.

00:09:42: Das heißt, ich kann frei wählen.

00:09:45: Lege ich den Fokus auf die Positivität oder nicht? Und das hat jeder. Das ist eben

00:09:50: auch wieder etwas, was gleich ist zwischen uns Menschen.

00:09:53: Und die andere Geschichte ist, sich selber bewusst zu machen, dass man zu irgendeinem

00:09:58: Zeitpunkt auch mal

00:09:59: an dem gleichen Punkt stand.

00:10:01: Also das heißt, die Positivität, die man sich erarbeitet hat im Laufe der Zeit, ist

00:10:07: ja nicht von heute

00:10:08: auf morgen entstanden, Sondern wir waren alle mal an einem Punkt, wo wir weniger

00:10:13: positiv waren. Also zumindest die, die das Gefühl haben, sie sind auf dem richtigen

00:10:17: Weg, als wir es jetzt sind. Und dann ist wieder, finde ich, ein Zeitpunkt, wo man

00:10:22: mitfühlend sein kann,

00:10:23: wo man dann wieder schauen muss, also bewerten muss. Okay, in Anbetracht der weniger

00:10:28: Positivität, ähm auch festzustellen, okay,

00:10:32: da ist viel Entwicklungspotenzial,

00:00:00: was ja auch gut ist. Und dann eben aber auch anzuerkennen, okay, freier Wille und

00:10:40: was ich immer finde, man kann es vorleben.

00:10:42: Das ist immer das Beste, was man machen kann, dass man es selber vorlebt und zwar

00:10:45: in einer geerdeten Art und Weise. Und dann wird man Menschen auch wie eine Mini Brücke

00:10:50: auf jeden Fall bauen, wo man sagt, da kann man mal einen Satz, der kann ein Satz

00:00:00: wirklich ausschlaggebend sein und auf einmal macht es klick und es entsteht eine

00:00:00: Dynamik.

00:10:59: Manchmal ist es eine Geste, die man vollzieht und es inspiriert also da letztlich

00:11:04: dann durchs eigene Leben inspiriert zu sein. Und ich finde immer,

00:11:08: bei mir ist es auch so, ich lasse mich

00:11:10: eigentlich immer noch mehr motivieren, da auch konsequenter zu sein, weil ich halt

00:11:15: auch sehe, wie viel mehr im Leben möglich ist durch Positivität im Verhältnis zu

00:11:22: Verhaftungen, eben in der Negativität. Und dann eben die Dankbarkeit auch für alles,

00:11:26: was man schon hat. Also auch da wieder,

00:11:28: was man schon erreicht hat. Eben wie du jetzt gesagt hast, dieser Zustand, in dem

00:11:32: du jetzt bist, sondern seit einem Dreivierteljahr, wo es wirklich einfach immer besser

00:11:36: ist und getragener. Und so grundsätzlich wirklich

00:11:39: man dann sagen kann Hey, super, das habe ich mir geschaffen. Und das Schöne ist prinzipiell

00:11:46: auch, es ist für jeden Menschen möglich. Das finde ich auch immer. Das verbindet

00:11:50: uns ja

00:00:00: und ich verstehe das auch. Es gibt oft Menschen, die dann sagen Ja, aber wenn jemand

00:00:00: in der und der Situation geboren ist usw. Aber wenn du schaust wirklich

00:12:00: was Menschen

00:12:01: an Positivität freisetzen, wenn sie diese Entscheidung treffen aus den wirklich negativsten

00:12:07: Situationen

00:12:08: und was da alles möglich ist.

00:12:10: Dann finde ich, kann man das halt leider nicht geltend machen. Und da gibt es so

00:12:14: viele Beispiele. Also ich möchte da jetzt gar nicht zu tief aufgeben. Wir würden

00:12:18: gleich hunderte von Beispielen einfallen von Menschen, die wirklich auch eine mega

00:12:21: Inspiration im Hinblick auf Fokus und Leben der Positivität sind und

00:12:27: die eben aus dem Ärgsten, was man sich vorstellen kann, positiver rausgegangen sind,

00:12:31: als sie reingekommen sind in diese Situation. Und das dann eben auch als Entzündung

00:12:37: von

00:00:00: dieser Kraft der Positivität auch genutzt haben. Was ja nicht heißt und da finde

00:00:00: ich, ist auch ein wichtiger Punkt in der heutigen Podcastfolge noch mal kurz drüber

00:12:47: zu sprechen,

00:12:48: weil es geht ja nicht darum, sich alles schönzureden.

00:12:51: Das ist ja oft auch so ein Faktor, wo Menschen dann sagen Ach, ich bin so positiv

00:12:55: und ach ja und schau doch mal und so schön und so weiter.

00:12:58: Sondern

00:12:59: in Kontakt zu sein auch mit dem jetzt gerade nicht so positiven und dann trotzdem

00:13:03: auch das Positive zu finden und darauf zuzugehen und es eben ins Leben zu bringen.

00:13:09: Und da geht halt wahnsinnig viel. Da können wir Menschen über uns hinauswachsen.

00:13:14: Das ist nicht immer einfach, aber

00:13:16: ich finde,

00:13:17: wenn einem das Leben wichtig ist, ist es absolut ein Weg.

00:13:20: So, jetzt

00:13:21: also. Von daher.

00:13:22: Also von daher wirklich

00:13:23: dieses. Dieses Bewusstsein. Jeder hat diese Freiheit und das verbindet uns auch als

00:13:29: Menschen.

00:13:30: Und dann muss man die Entscheidung treffen.

00:13:31: Was mich jetzt noch interessieren würde. Ich habe mir Gedanken dazu gemacht. Also

00:13:35: wenn wir

00:13:36: Positivität

00:13:37: ins Leben hineintragen, ist ja auch das wie

00:13:41: die. Also die natürliche

00:13:43: Schwingung,

00:13:44: das ja auch wiederum das Leben uns Positivität zurückbringt. Und.

00:13:50: Was ist meine Frage?

00:13:51: Es war eine gute Erkenntnis. Auf jeden Fall schon mal.

00:13:53: Also ich erinnere mich zum Beispiel daran, als ich das erste Mal Biodanza geleitet

00:00:00: habe, weil ich den Menschen so dankbar, die gekommen sind, weil ich gespürt habe

00:00:00: okay, wenn die nicht da wären, dann könnte ich mich ja auch gar nicht entfalten

00:14:06: und entdecken.

00:14:07: Und das ist sozusagen ja immer wieder auch das Gegenüber oder die Welt oder was auch

00:14:13: immer braucht, das eben auch die persönliche Freiheit und ein mögliches gelebt werden

00:14:19: kann und eben auch die Positivität.

00:14:22: Und gleichzeitig habe ich aber das Gefühl, ich habe es noch nicht so richtig durchgestiegen,

00:14:25: was da noch alles dranhängt.

00:14:27: So in der Hinsicht, dass wir eben auch ja das Leben brauchen und

00:14:34: das Kollektiv, die Welt usw.

00:14:36: Naja, da ist halt dass

00:14:38: ich versuche es

00:14:38: ja.

00:14:38: Also da sind wir wieder in den Grundprinzipien, auch in den hermetischen Gesetzen,

00:14:44: wie es ja immer so schön heißt. Das heißt dieses wie oben, so unten wie innen, so

00:14:47: außen und wie außen, so innen, also in diesen Spiegelungen auch der energetischen

00:14:53: Zustände. Und das finden wir halt in dem Kontext da genauso. Das heißt.

00:14:58: Man kann sich so ein bisschen so vorstellen Wir als Seele tragen das alles in uns

00:15:03: und wenn es aber nur in uns ist und nicht in irgendeine Form von Entfaltung kommen

00:15:08: kann, dann wird es auch nicht so erfahrbar.

00:15:10: Und daher ist eben das Mitmenschen zu teilen, das heißt in auch in Andersartigkeit

00:15:17: in Verbindung zu bringen, was Neues daraus entstehen zu lassen.

00:15:21: Immer das Wachstumspotential, was in dem Ganzen liegt und eben die achter Schwingung.

00:15:24: Auch da haben wir schon mal die eine oder andere Podcastfolge glaube ich zugemacht.

00:15:28: Die, wo das mit aufgetaucht

00:15:30: ist ein ganz wichtiger energetischer Mechanismus. Das heißt in Kommunikation

00:15:34: dann.

00:00:00: kommt quasi diese Achterdynamik in Fluss und dann entsteht ein wirklicher Austausch

00:00:00: und dann entsteht eine Richtung in dem Gespräch. Dann entsteht eine Dynamik auch

00:15:45: die was bewegen kann. Wenn das nicht der Fall ist, dann stockt es eben und dann gibt

00:00:00: es keine Weiterentwicklung. Und so ist es eben auch mit der Positivität. Das heißt,

00:15:57: immer dann, wenn wir eine Art von Licht, die wir in uns tragen, mit anderem Licht,

00:16:02: das außerhalb von uns ist, das anders ist, verbinden, entsteht mehr Licht und dementsprechend

00:16:08: brauchen wir diese Verbindung und auch auf eine Weise diesen Spiegel auch im Außen,

00:16:14: um

00:16:14: Entfaltungsmöglichkeiten unserer eigenen Lichtqualität, unserer eigenen Seele auch

00:16:19: zu schaffen.

00:16:21: Und.

00:00:00: Jetzt rein aus soziologischen Gründen. Wir sind halt auch Sozialwesen und als soziale

00:00:00: Wesen wachsen wir halt auch miteinander. Das heißt,

00:16:31: wir lernen voneinander und durch Lernen entstehen neue Vernetzungen. Und so ist es

00:16:36: in der Energie eben auch. Durch Erfahrungen werden wir tatsächlich reicher. Und dann

00:16:41: ist die Frage in welche Richtung richte ich meine Erfahrungswelt grundsätzlich in

00:16:45: die Positivität oder Nicht positivität mehr

00:16:48: oder richte ich sie überhaupt aus? Da ist ja erstmal die erste Frage

00:16:51: und dann

00:16:52: gibt es dadurch eben quasi wie Zündungsmomente, wodurch eben die eigene Welt auch

00:16:57: erweitert werden kann. Und das ist eigentlich das, was ja stattfindet durchs Leben.

00:17:02: Das heißt, wir kriegen hier einen Erfahrungsraum, der uns bereichert in dem Erleben

00:17:08: von dem, was in uns steckt

00:17:09: und lässt uns aber auch den Blick erweitern über alles, was wir selber noch nicht

00:17:14: in uns erkannt haben oder selber in uns tragen. Und schafft dadurch eben auch eine

00:17:19: Form von Bereicherung. Deshalb Reisen oder solche Sachen. Du bist ja auch gerne auf

00:17:24: Reisen und hast ja schon viele große Reisen gemacht. Das heißt, dieses andersartige

00:17:29: Leben auch von Positivität macht ja auch für die eigene Positivität dann wieder mehr.

00:00:00: Also auch zu erkennen, okay, du hast eine andere Positivität als ich. Sich in dieser

00:00:00: Andersartigkeit wieder zu verbinden und zu schauen, was

00:17:42: das macht Wachstum letztlich möglich.

00:17:44: Cool. Ja, klingt auf jeden Fall sehr gut. Da muss ich gerade dran denken. Es kam

00:17:48: jetzt immer mehr Leute auf mich zu.

00:17:50: Also, Anja und du, ihr lacht ja genau gleich.

00:17:52: Ja, ich glaube, wir haben einen guten Lachflow.

00:17:54: So viel zum Thema Spiegelneuronen und so.

00:17:56: Ja.

00:17:56: Das heißt, wir könnten den Podcast nicht machen, wenn eine gewisse grundausgleiche

00:00:00: Grundausrichtung auch da wäre. Und das ist eben es hebt einen an,

00:00:00: wenn positiv zu positiv kommt, dann entsteht mehr Positivität. Wenn Positivität zu

00:00:00: Negativität, dann ist es sehr davon abhängig, was der, was jeder Einzelne macht.

00:18:14: Und trotzdem kann man im Gesamten auch mehr Positivität entstehen.

00:18:17: Cool.

00:18:17: Verbindung wieder.

00:18:18: Ja,

00:18:19: wir hatten noch ein Thema, was noch mit

00:18:21: auf auf unsere Agenda sozusagen auch für die Fragen stand oder für die Themen, die

00:18:25: wir auch ansprechen wollten, ist auch noch mal die Kombination von oder die Bedeutung

00:18:30: von Positivität für Heilung.

00:18:32: Das hattest du, glaube ich, auch mit aufgeschrieben. Kathrin.

00:18:35: Ja. Magst du dazu vielleicht noch mal? Genau. Also,

00:18:37: Heilung ist ja noch mal eine andere Energie als Positivität. Ich mache mal meine

00:18:45: Kamera aus, weil er hängt sich hier glaube ich immer wieder auf. Ist eigentlich Positivität

00:18:50: auch die Folge von Heilung?

00:18:52: Verstehst du mich?

00:18:53: Ja. Ich mache nur mal die Kameras aus.

00:18:55: Dann hoffe ich, dass es besser läuft.

00:18:57: Ja,

00:18:57: jetzt. Ja, ich fange an!

00:18:59: Und zwar hatte ich mich gefragt, wie Heilung und Positivität zusammenhängen. Denn

00:19:04: so in meinem bisherigen.

00:19:06: Bild ist es so, dass eigentlich Positivität wie auch die Folge von Heilung ist. Heilung

00:19:11: ja schon noch mal auch eine andere Energie ist als Positivität und.

00:19:17: Ja, wobei eigentlich den sie wiederum auch in einer Wechselbeziehung, Wenn ich nicht

00:19:20: irgendwie auch einen

00:19:21: Bezug habe für mehr Positivität, dann

00:19:24: will ich ja auch gar nicht erst irgendwie Dinge heilen. Also genau da hatte ich mich

00:19:29: gefragt, wie die eben miteinander in Verbindung stehen.

00:19:32: Also vom Grundprinzip her ist es natürlich, wenn ich jetzt auch nach Heilung auf

00:19:36: irgendeiner Ebene strebe, ist es natürlich immer auch ein Streben hin zu Positivität,

00:00:00: wie jetzt eben. Wenn ich leicht angeschlagen bin und ich möchte mich wieder gut und

00:00:00: fit fühlen, dann ist es natürlich Positivität auf einer gewissen Ebene. Und trotzdem

00:19:49: macht es eben auch für die Heilungsfähigkeiten ein bisschen was aus. Wie viel ist

00:19:53: quasi gerade auch in petto? Das heißt zum Beispiel Thema Vertrauen

00:19:58: wie, welche Substanz an Positivität ist da auch zum Beispiel manchmal an Kraft. Und

00:20:04: deshalb immer

00:20:04: die Frage

00:20:05: die Grundschwingung der Positivität. Und da gibt es ja verschiedenste Energien auch,

00:20:10: die sehr positiv sind. Sind die quasi auch ausreichend vorhanden, dass eben Heilungsdynamik

00:20:16: auch stattfinden kann, dass auf der physischen Ebene ist es noch relativ einfach,

00:20:21: weil unser Körper in sich sehr funktionell ist und eben sehr dafür sorgt, dass wir

00:20:25: grundsätzlich gut funktionieren. Wenn wir es jetzt aber noch mal ein bisschen weitläufiger

00:20:30: betrachten, eben bei seelischen Heilungsprozessen, da braucht es halt oft einfach

00:20:37: eine Form von lichterer Kraft und Entschlossenheit, was eine Positivität auch ist.

00:20:42: Man sagt okay, ich bin bereit, wirklich mehr loszulassen, was mich vielleicht auch

00:00:00: hemmt und hält. Was bedeutet aber auch, dass ich nicht mit der Negativität, die in

00:00:00: mir noch wirkt, verhafte und sie auch nicht bekämpfe. Das ist halt auch immer so

00:20:57: eine Geschichte,

00:20:58: wenn ich in den Kampf gehe. Das bindet eben auch das Negative in mir. Wenn ich eine

00:21:03: Positivität. Und das bedeutet dann zum Beispiel auch, wenn ich sage okay,

00:21:07: ich habe eine

00:21:08: schwierige Situation in meinem Leben und die beschäftigt mich sehr stark und ich

00:21:13: bin da ständig im Widerstreit mit, dann verpacke ich quasi meine Energie auch mit

00:21:18: dieser Situation wieder und nähre diese Situation. Wenn ich jetzt sage, ich treffe

00:21:23: eine

00:21:23: aus einer tiefen Entschlossenheit, die Entscheidung mit einer entsprechenden kraftvollen

00:21:28: Motivation zu hinterlegt, dass ich diese,

00:21:32: also diesen Zustand in Heilung bringen will.

00:21:34: Dann setze ich meine in mir liegende Kraft dafür ein und eben auch frei, die Veränderung

00:21:41: von dieser Situation auch herbeizuführen. Und dann sind halt Wunder möglich im Leben.

00:21:46: Das ist im Energetischen so, im

00:21:48: Jetzt zum Beispiel fällt mir gerade eine Klientin ein, die echt in den letzten Wochen

00:21:52: und Monaten wie so eine Wiedergeburt erlebt hat und die einfach energetisch sehr,

00:21:57: sehr große Wandlungen vollzogen haben, die nicht alltäglich sind. Also da braucht

00:00:00: man sozusagen mehr für als

00:00:00: nur zu sagen ja, ja, machen wir mal eine Heilbehandlung, sondern da braucht es eine

00:00:00: wirklich tiefe Motivation. Und wo sie halt jetzt auch Schritt für Schritt geht und

00:22:13: die ist aber entschlossen und klar darauf ausgerichtet und schaut immer okay, und

00:22:17: wo ist das nächste Positive, wo ich hingehen kann, um diesen Prozess zu erweitern?

00:22:22: Ich habe auch,

00:22:22: wie schon in der letzten Folge mit einigen Neulingen auch der Energiearbeit in den

00:22:27: letzten Wochen gesprochen, die dann gesagt haben Ja wie, wie geht denn das? Wie kann

00:22:31: ich mir sowas vorstellen? Ähm,

00:22:33: jetzt wie in solchen Fällen kann man sich wirklich vorstellen, dass manchmal einfach

00:22:38: bestimmte Teile der Seele im Energiefeld wie so komprimiert und zusammengedrückt

00:22:44: sind, weil einfach so viel andere Dinge im Leben bislang vordergründig waren, Lebensprägung

00:22:50: einfach gewirkt haben,

00:22:51: zum Beispiel auch unterschwellige Ängste vor dem Einlassen ins Leben, einfach seelisch

00:22:57: gesehen da waren,

00:22:58: was dazu geführt hat, dass quasi tatsächlich jemand auf eine gewisse Weise nicht

00:23:02: so richtig da da ist. Und um so eine Masse an Energie zu bewegen, dass ich sage

00:23:07: so, und jetzt bin ich vollständig angekommen

00:23:09: und jetzt bin ich auch voll mit meiner Kraft angekommen. Braucht es eine starke Entschlossenheit

00:23:14: und dementsprechend aber auch einen Zugang zu der schon vorhandenen Positivität,

00:23:18: die dann genutzt werden kann, um eben so einen Heilungsprozess zu vollziehen?

00:23:22: Und das ist vielleicht mal ein ganz gutes Beispiel dafür.

00:23:24: Wo man dann eben schaut, welche

00:23:27: Ebenen sind noch blockiert, welche Bahnen der Energie müssen geöffnet werden, damit

00:23:32: dieses Ankommen tatsächlich auch nachhaltig stattfinden kann? Und das ist eben eine

00:23:38: Geburt an sich. Ist ja auch nicht gerade ein Streichelzoo.

00:23:42: Sondern tendenziell intensiv

00:23:44: mit viel Kraft hinterlegt und seelisch gesehen. Energetisch gesehen braucht es eben

00:23:49: auch dafür bestimmte Veränderungsprozesse eine entsprechende Kraft. Das haben viele

00:00:00: Leute, dass sie, sagen sie, wenn sie so ganz tief in sich gehen, dass sie sagen okay,

00:00:00: ich habe so das Gefühl, irgendwie fehlt ein Teil von mir und dann wird das halt oft

00:24:04: im Außen gesucht. Es ist irgendeine Form von Mangel im Leben da,

00:24:07: der schlecht zu greifen ist, aber dennoch da ist. Und das ist etwas, was eben in

00:24:12: den energetischen Strukturen auch wahrnehmbar ist. Und wenn man quasi sich dorthin

00:00:00: annähert und die die Ausrichtung darauf richtet, das verändern zu wollen, dann entsteht

00:00:00: auch der Zugang im Gegenzug zu der entsprechenden Positivität, die notwendig ist,

00:00:00: diese Veränderung zu vollziehen. Und dann kann es auch schnell und intensiv

00:24:35: Passieren. Man sagt,

00:24:37: wenn das so über über die Lebensprozesse ablaufen würde, würde das Jahre dauern.

00:24:43: Zum Beispiel. Und von daher ist es auch ein bisschen noch mal der Zusammenhang von

00:24:47: Positivität und Heilung. Wie viel ist möglich?

00:24:50: Darf ich da noch eine Anschlussfrage stellen? Ja.

00:00:00: Und zwar kommen also wir Menschen. Wir kommen noch mit unterschiedlich viel Kraft

00:00:00: zur Welt, oder?

00:24:58: Wir kommen mit einem gewissen

00:25:00: Prozentsatz nicht mehr steuern können und in Gewissen, der auch einfach da ist.

00:25:04: Ja, aber es ist halt da auch wieder die Frage, was habe ich mir sozusagen als Seele

00:25:09: Und das ist natürlich nichts, was ich menschlich bewusst fassen kann, aber was seelisch

00:25:13: da ist

00:25:14: auserwählt.

00:25:15: Und da gibt es halt schon so gewisse Bahnen, die schon da sind und wo wir dann aber

00:25:20: halt auch durch unser Umfeld geprägt werden. Und es ist mehr. Also ich würde eher

00:25:26: sagen,

00:25:26: jeder hat seine Art von Kraft

00:00:00: und

00:00:00: je nachdem, in welches Milieu wir sozusagen hineingeboren werden, fördert das die

00:25:35: Entfaltung der persönlichen Kraft oder hemmt es auch. Und insgesamt hat man immer

00:25:40: beide Aspekte mit drin.

00:25:42: Und dann ist eben die Frage wieder Wie gehe ich damit um und wie sind die seelischen

00:00:00: Muster, die ich auch mitbringe

00:00:00: in Relation zu meinem Umfeld und

00:25:51: dementsprechend,

00:25:52: wo man sagt, das ist so ein Teil von Schicksal

00:25:55: und dann ist aber auch wieder der große Teil davon und wie gehe ich damit um und

00:00:00: was mache ich daraus?

00:00:00: Und von daher finde ich es ein bisschen schwierig zu sagen, es ist prinzipiell die

00:26:05: Intensität der Kraft unterschiedlich. Ich glaube, wir haben alle unsere andere

00:26:10: Kraft und wir haben alle unsere anderen Aufgaben

00:26:13: und sind mit anderen Dingen sozusagen im Leben von Anfang an beschäftigt. Und das

00:26:19: unterscheidet uns vor allem.

00:26:20: Und dann die Frage Wie wird es gefördert oder gefordert und wie reagieren wir auch

00:26:25: darauf?

00:26:26: Ja, das macht Sinn. Und da ist halt auch oft, weil

00:26:29: genau,

00:26:30: ja und da haben wir eben auch, also hat ja jeder auch ein anderes Bild von Kraft

00:26:33: und meistens wird halt Kraft auch eher mit einer

00:26:36: Intensität und Vehemenz gesehen. Aber es gibt ja auch die viel feineren Formen von

00:26:41: Kräften und Kraft wird

00:26:45: immer dann freigesetzt, wenn sie gelebt wird durch die eigenen Fähigkeiten und dann

00:26:49: entsteht eine Stärke im Leben daraus.

00:26:51: Und deshalb ist immer die Frage Mache ich aus meiner eigenen Kraft, also nutze ich

00:26:55: meine eigene, mir vorhandene oder gegebene und auch genommene Kraft dafür,

00:27:01: es zu meiner Stärke im Leben zu machen.

00:27:03: Ja,

00:27:03: cool. Danke. Ja,

00:27:04: es war

00:27:05: sehr erleuchtend.

00:27:05: Sehr schön.

00:27:06: Ja. Also, von daher. Ihr merkt schon, wir könnten schon wieder ewig weitermachen,

00:27:10: aber ich glaube, so, die Kerninfos und die Kernfokussierung für diese Podcastfolge

00:27:17: ist wirklich das Bewusstsein. Okay, es liegt am freien Willen. In erster Linie.

00:27:21: Wie betrachte ich Dinge? Es liegt an der Kraft der Entscheidung. Was mache ich draus?

00:27:26: Und

00:00:00: erkenne ich eben auch die Vielfalt der positiven Dinge und gehe da auch über mein

00:00:00: eigenes Raster hinaus. Und Weltoffenheit und Verbindung finde ich, fördern das extrem,

00:27:37: mehr erkennen zu können.

00:27:38: Und dann heißt es eben positiv. Nicht immer nur leicht.

00:27:41: Aber

00:27:41: es ist eben wie so ein Einzahlen in die Positivitätskasse sozusagen. Und dadurch

00:27:46: wird man insgesamt immer stärker verankert, auch in der Positivität. Und das zieht

00:27:52: einen eben dann auch durch die verschiedenen Lebensphasen hindurch und

00:27:56: lässt einen wachsen im Positiven.

00:27:58: Yay!

00:00:00: Ja, vielen lieben Dank dir, Anja. Sina

00:00:00: Sehr gern. Danke auch.

00:28:02: Danke auch an

00:28:03: alle Zuhörerinnen und Zuhörer. Und ja, wir hoffen, dass ihr in der nächsten Folge

00:28:09: wieder mit dabei seid.

00:28:10: Vielen Dank. Macht es gut.

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