#95_Einfach leicht Lernen mit Claudia

Shownotes

🎙️In dieser Podcast-Folge sprechen Kathrin Herrmann und Anja Scheer darüber, wie sich Lernen und Lehren im Wandel der Zeit verändern – und warum klassische Konzepte oft nicht mehr greifen. Was braucht es, damit Lernen wieder leicht, freudvoll und tiefgehend wird? Welche Rolle spielt dabei unser inneres Kind? Und wie können wir als Lehrende Lernräume gestalten, die inspirieren statt überfordern?

💡 Themen dieser Folge:

Warum altes Lernen nicht mehr funktioniert Lernen mit dem inneren Kind – emotional, lebendig, nachhaltig Ganzheitliche Lernprozesse über Körper, Geist, Herz und Energie Die Bedeutung von Präsenz, Vertrauen und Fehlerfreundlichkeit Neue Impulse für Lehrende, Coaches & Wissensvermittler:innen 🎧 Eine Folge für alle, die Lernen wieder mit Freude verbinden und Bildungsprozesse zeitgemäß gestalten wollen.

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Seit über 15 Jahren begleitet Anja Sina Scheer mit Creative Change Works Menschen auf ihrem Weg zu mehr Lebensqualität, Erfüllung, innerem Frieden und Erfolg. Unsere energetischen Methoden helfen dabei, tiefgreifende Veränderungen bewusst und nachhaltig zu gestalten. Tausende Menschen haben bereits ihre persönliche Transformation erlebt – bist du bereit für deine?

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Transkript anzeigen

00:00:00: Einfach leicht lernen. Das ist das Motto von Claudia Ristelhuber im Kontext des Lernens

00:00:06: in dieser neuen Zeit. Claudia ist ursprünglich Lehrerin und heute begleitet sie Kinder,

00:00:11: Jugendliche, Eltern und auch Lehrer auf kreative und energetisch fundierte Weise

00:00:16: dabei, Lernblockaden zu überwinden und die Freude am Lernen weiterzuentwickeln. Gemeinsam

00:00:21: beleuchten wir beide, warum Lernen oft schwerfällt, sich familiäre und systemische

00:00:25: Prägungen auch auswirken und wie wichtig es ist, Stärken in den Mittelpunkt zu stellen,

00:00:30: um Kindern den Zugang zum Lernen neu zu eröffnen. Diese Folge soll inspirieren, Bildung

00:00:36: neu zu denken, für Kinder und Erwachsene den Mut zu geben, ihren eigenen Weg des

00:00:00: Lernens zu finden. Viel Freude beim Zuhören. Herzlich willkommen beim CreativeChangeworks

00:00:00: Podcast mit Anja Sina Scheer und Katrin Herrmann. In diesem Podcast erfährst du,

00:00:53: wie Energie unser Leben prägt und wie durch energetisches Bewusstsein mehr Einklang

00:00:58: mit dir selbst und in deinem Leben entstehen kann. Viel Freude beim Zuhören. Einen

00:01:04: wunderschönen guten Tag und herzlich willkommen zu einer weiteren Folge unseres Creative

00:01:08: Change Works Podcast. Diesmal nicht mit der Katrin, sondern ich habe wieder eine

00:01:12: Interviewpartnerin. Und vielleicht hast du ja auch den Unternehmen Synergetik Podcast

00:01:17: in den letzten schon gehört und da war sie auch schon Gast und diesmal ein bisschen

00:01:22: ausführlicher. Nämlich die liebe Claudia Ristelhuber. Herzlich willkommen Claudia.

00:01:26: Vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich sehr, liebe Anja. Ja, wieso wir drauf

00:01:30: gekommen sind, ist eigentlich, weil wir neulich ja schon nee, ich glaube, es war

00:01:34: sogar dann letzte Woche. Denn lernen und lernen quasi in der neuen Zeit Podcast gemacht

00:00:00: haben. Und aufgrund dieser Episode habe ich dann gedacht laden wir doch mal jemanden

00:00:00: ein, der sich darin auskennt. Und deshalb habe ich dann die Claudia gefragt, ob sie

00:00:00: nicht Lust hat, gleich eine ganze Folge mit mir aufzunehmen. Weil ich finde das Thema

00:00:00: wichtig. Das ist ein Thema, was echt viele Menschen, gerade auch Eltern, sehr beschäftigt,

00:02:00: aber natürlich auch die Kinder. Und es gibt ja auch da immer mehr Kinder, die sich

00:02:04: da ein bisschen Eigeninitiative bewegen und auch selber Wege suchen, aus den alten

00:00:00: Bahnen des Lernens rauszukommen und einfach Support suchen auch. Wie kann ich da

00:00:00: besser werden und wie kann ich da effektiver werden?

00:02:17: Und die Claudia hat eben da ihre ihren eigenen Weg auch entwickelt. Und ich habe

00:02:23: mir gedacht, das ist ein spannendes Thema. Und auch nachdem du ja tatsächlich auch

00:02:28: aus dem klassischen Lernstil eigentlich kommst aufgrund deiner Berufsbildung, magst

00:02:33: du vielleicht mal so ein bisschen Überblick verschaffen Woher kommst du und wo bist

00:02:38: du jetzt als Vorstellung für unsere Zuhörer? Also lernen und und auch Unterrichten

00:02:44: begleitet mich eigentlich schon mein ganzes Leben. Also ich habe schon auf der Heimfahrt

00:02:48: im Schulbus quasi mit mit 13 mal schnell irgendwie was jemandem erklärt und habe

00:02:55: gemerkt, dass mir das wahnsinnig viel Spaß macht, wenn es dem anderen danach besser

00:02:59: geht. Wenn er sagt okay, Mathe ist eigentlich eigentlich gar nicht so schlimm, so

00:03:02: ein paar Zahlen und bisschen ist gleich und so und eigentlich schnell erledigt. Und

00:03:06: das hat mich auch in Zusammenhang mit mit Kinder und Jugendarbeit im ehrenamtlichen

00:03:10: Bereich. Seit dieser Zeit begleitet

00:03:13: und für mich war es dann quasi folgerichtig, Lehramt zu studieren. Ich habe das erst

00:03:19: mal, wie soll ich sagen, ich war am Anfang vielleicht auch so ein bisschen vorsichtig,

00:00:00: weil ich selber musischen Gymnasium war und wollte dann Chemie studieren, weil es

00:03:26: mich einfach interessiert hat. Ich wollte das unbedingt wissen. Ich wollte einfach

00:00:00: wissen, wie das funktioniert. Und das hat mich einfach interessiert. Und das hat

00:00:00: dann auch sehr gut funktioniert, würde ich sagen

00:03:36: und bin dann voller Elan ins Lehramt gestartet und habe das auch sehr gerne gemacht.

00:03:42: Das war vor einigen Jahren schon. Und ja, es gab viele, viele schöne Sachen, die

00:03:47: sich dort ereignet haben. Aber es gab auch Grenzen, die vielleicht eher so im System

00:03:53: lagen. Und dann habe ich einfach angefangen, mein Blick schweifen zu lassen und über

00:03:57: den Tellerrand zu schauen und habe das eine oder andere entdeckt. Und da ich grundsätzlich

00:04:03: ja selber sehr gerne lerne, habe ich angefangen, alle möglichen Kurse und Ausbildungen

00:04:07: zu machen

00:00:00: und gemerkt über die Jahre auch, dass sich das sehr gut kombinieren lässt und habe

00:04:14: da angefangen, das zu kombinieren und mich dann auch damit selbstständig gemacht.

00:04:19: Das heißt, was genau machst du jetzt gerade in deiner Selbstständigkeit für unseren

00:00:00: Kindern? Die Probleme in der Schule haben auch mit inhaltlichen Themen Probleme in

00:00:00: der Schule haben. Das lässt sich sehr oft, nicht immer, aber sehr oft relativ zügig

00:04:34: lernen. Ich arbeite aber auch mit den Eltern, manchmal ohne mit den Kindern zu arbeiten.

00:04:38: Und auch dann verschwindet das Problem oder löst sich sehr oft in Luft auf. Und ich

00:04:43: habe auch Workshops, zum Beispiel um eben einfach mehreren Menschen auch Zugang den

00:04:48: Zugang zu ermöglichen, zu Tipps, zu Tricks, zu neuen Sichtweisen auf das Thema und

00:04:54: im Umgang damit. Das heißt aber, so wie ich es jetzt

00:04:57: von dir rausgehört hat, hattest du ja prinzipiell nie so das Problem mit dem Lernen.

00:05:01: Dass dir das schwergefallen ist.

00:05:04: Ich muss kurz überlegen. Also es ist nicht so, dass ich in allen Fächern immer gut

00:05:08: war. Ich war zum Beispiel in Latein recht schlecht. Ich hätte wahrscheinlich besser

00:05:12: sein können, wenn ich mehr gelernt hätte, was ich gerade Latein wenig gemacht habe.

00:05:16: Aber es war nicht so, dass ich,

00:05:19: also dass ich immer in allen Fächern nur gut war. Was mir jetzt tatsächlich natürlich

00:00:00: auch hilft, weil ich weiß, wie man sich fühlt, Weil ich weiß, was es mit einem macht.

00:05:27: Weil ich weiß ja, welche Probleme es eben auch gibt, wenn nicht immer alles nur easy

00:05:33: going ist. Naja, aber prinzipiell, wie du gesagt hast, da hättest du vielleicht lernen

00:05:38: mehr lernen müssen. Und man muss ja einfach auch sagen. Trotzdem, die persönlichen

00:05:42: Begabungen und die persönlichen Interessen spielen ja auch mit rein.

00:00:00: Also wenn man vielleicht auch nicht so einen großen Zugang einfach zu einem bestimmten

00:00:00: Fach bekommt. Es ist ja, finde ich, oft eine Frage des Zugangs und ich kann mich

00:05:54: jetzt nur erinnern und

00:00:00: deshalb wollte ich das auch ansprechen, weil ich persönlich jetzt unterm Strich auch

00:06:00: sagen muss, ich hatte nie so das Problem mit dem Schulsystem. Also ich fand es jetzt

00:06:06: auch nicht wahnsinnig toll und habe gesagt Boah, ich weiß noch zum Abschluss meiner

00:06:11: Schulkarriere, das war so wirklich K 13, glaube ich, so die letzten drei Monate oder

00:06:17: so bin ich einmal durchs Schulhaus gegangen und habe mir so gedacht, eigentlich war

00:06:21: ich so blöd, weil mir wird nie wieder so viel Wissen so auf dem Silbertablett

00:06:26: präsentiert werden wie in der Schule. Und ich muss dazu sagen, ich war

00:06:31: zuerst auf einer Schule, die sehr, sehr streng war. Also das war so ein bisschen

00:06:35: Elitegymnasium in Bayern, also weiß ich nicht unter den Top drei der schwierigsten

00:06:40: Gymnasien usw, wo ich auch sagen muss, da habe ich mir schwerer getan. Aber es war

00:00:00: jetzt nie so die mega Last des Lernens für mich bin immer ganz gut durchgekommen

00:00:00: und ich war da auch immer recht selbstständig. Aber das ist ja auch eine Typfrage.

00:06:54: Und manche, also meine Schwestern, haben sich schwerer getan und mir hat es echt

00:06:58: immer leid getan, dass es mir so mitgegeben wurde und sie sich halt alles so hart

00:07:02: erarbeiten mussten, ehrlich gesagt

00:07:05: und habe dann Schulwechsel gehabt und bin halt dann durch einen Umzug und bin halt

00:07:10: dann auf eine sehr liberale Schule gekommen, wo halt einfach ein bisschen anderer

00:07:14: Wind auch geweht hat und wo tatsächlich tatsächlich auch aufgrund glaube ich von

00:07:19: der ganzen Schulstruktur einfach in vielen Fächern die Noten teilweise ein, zwei

00:07:24: Noten gleich besser geworden sind, einfach nur aufgrund der anderen Atmosphäre. Und

00:07:28: das ist auch so was, was ich einfach heute ein bisschen mit aufgreifen will, ist

00:07:32: so Die Haltung zum Lernen macht halt viel. Dann eben auch zu sehen, wo sind die individuellen

00:07:38: Stärken oder Schwächen oder eben auch Prozesse, wie du auch gesagt hast. Es ist gut,

00:07:42: dass man auch weiß, wie es ist, wenn man sich mal reinhängen muss und mal anstrengen

00:07:46: muss und auch mit etwas konfrontiert ist, was halt nicht so leicht von der Hand geht

00:07:50: oder nicht so leicht auch in den Kopf reingeht. Vielleicht, weil das ja auch das

00:07:54: Hirn flexibel macht und so alles nur easy going, glaube ich. Ist realistisch, langfristig

00:08:00: für niemanden gut und es ist daher auch gut, finde ich in der Schule auch gewisse

00:08:06: Forderungen auch zu haben. Also nicht nur Förderung, sondern auch Forderungen für

00:08:12: für den Entwicklungsprozess oder wie siehst du das? Auf jeden Fall. Ich finde auch,

00:08:16: dass wenn ich jetzt zum Beispiel zurückdenke an meine eigene Schulzeit, nehmen wir

00:08:20: meinetwegen das Fach Latein, wo ich oft das Gefühl habe, der Fehlerschnitt zum Beispiel

00:08:25: war oder die also diese Grenzen grenzen quasi zwischen den Noten

00:00:00: waren unter Umständen vielleicht ein bisschen strenger, als sie das jetzt der Fall

00:00:00: sind. Und die Noten sind dann halt trotzdem auch nicht besser jetzt. Also

00:00:00: wenn man halt mehr tun muss für einen Bereich oder andersrum, wenn man weniger tun

00:08:43: muss für einen Bereich, macht man halt dann auch oft weniger logischerweise. Und

00:08:46: das kann man ja auch keinem Schüler irgendwie vorwerfen. Ja, also insofern

00:08:52: fördern ist super, aber fordern gehört schon auch dazu. Na ja, und das ist ja auch

00:08:57: jetzt auch im um den energetischen Kontext noch mal aufzumachen es geht ja auch immer

00:09:01: auch Wachstum passiert immer in Wellen. Und so ist es auch mit dem Lernen. Das heißt,

00:09:06: man beschäftigt sich mit dem Thema und dann geht es in die Integrationsphase, wo

00:09:09: dann eben abgetestet wird, Wie weit habe ich es begriffen? Und da merke ich ja, in

00:09:14: dem Moment, wo ich es lese, kapiere ich es vielleicht tatsächlich voll. Aber wenn

00:09:18: ich es dann wiedergeben muss oder wenn es halt dann in Anwendung gebracht werden

00:09:22: muss, dann kommen halt auch einfach wieder die Schwachstellen deutlicher heraus,

00:00:00: wo es halt noch nicht so drin ist, dass ich sage okay, es ist in Fleisch und Blut

00:00:00: übergegangen. Und da muss man auch sagen realistischerweise. Ich war zum Beispiel

00:00:00: katastrophal im Auswendiglernen. Also das ist immer noch was, was mir total schwerfällt.

00:09:40: Aber ich habe dann festgestellt, Geschichte war da auch so ein Thema und mich hat

00:09:44: Geschichte prinzipiell schon interessiert. Aber es gab auch da schon so Dinge, die

00:09:48: haben mich einfach berührt. Zum Beispiel so die dritte Reichs Zeit, wo ich auch gesagt

00:09:53: habe, okay, das hat was mit mir gemacht, das hat was in mir wirklich auch geschult,

00:09:57: muss ich auch sagen. Also dieses Bewusstsein, was machen Menschen und können Menschen

00:10:01: machen mit welchen Folgen? Und dann eben auch so diese ganzen Grundwerte von Freiheit,

00:10:06: Mitgefühl, Verbundenheit usw. Also das war so das, was ich eigentlich aus der Geschichte

00:10:11: mitgenommen habe. Aber viele andere Dinge aus Geschichte waren so abstrakt und so

00:10:16: weit weg, dass es mich einfach überhaupt nicht

00:10:19: berührt hat. Und dadurch aber auch nicht in den Kopf reingegangen ist. Und jetzt

00:10:22: war ich oft selber von mir überrascht auf meinen Reisekursen, wo ich mich ja auch

00:00:00: mit geschichtlichen Hintergründen, Kollektiv Energie Prägungen so beschäftigt habe.

00:10:31: Und auf einmal konnte ich mir die ganze Geschichte eines Landes innerhalb von kürzester

00:10:35: Zeit tatsächlich merken. Und auch jetzt. Also ich habe es jetzt nicht präsent, aber

00:10:39: wenn ich wieder dort bin, dann fällt mir das auch alles wieder so Stück für Stück

00:00:00: ein. Und ich denke, da ist ja einfach auch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt womit

00:00:00: komme ich wirklich auch emotional in Kontakt? Und eben, man spricht ja auch oft von

00:00:00: Latein, von der verstaubten Sprache. Und wie weit hat jemand tatsächlich aus sich

00:10:56: heraus auch eine Resonanz dazu,

00:10:59: Vielleicht eben auch aus anderen Prägungen vergangener Inkarnationsmuster oder so,

00:11:03: dass er dadurch eben auch einen leichten Einstieg dazu kriegt und dann eben eine

00:11:08: Sprache, die halt aktiv ja nicht mehr praktiziert wird, wo wir sagen okay, das ist

00:11:13: eine geschichtliche Stammschulung, vielleicht von unserer jetzigen Sprache, aber

00:11:18: da ist halt die Frage, wie weit interessiert einen das? Mit 131415 so wahnsinnig,

00:11:25: wo ich mir jetzt eben auch oft denke Ah, okay, das ist ja spannend. Und wenn ich

00:00:00: jetzt so ein paar Sachen auch mir ableiten kann, ja zum Beispiel auch aus meinem

00:00:00: sprachlichen, dann ist es interessant. Aber da ist man halt auch nicht immer unbedingt

00:00:00: in dem Alter, dass man auch mit anderen Dingen noch beschäftigt. und von daher so

00:11:41: die Lebendigkeit ja auch der Fächer. Es ist auch eine Frage und da kommen natürlich

00:11:45: auch die persönlichen Resonanzfelder auch hervor. Und ich glaube, das ist auch ein

00:11:50: wichtiger Aspekt, der vielleicht auch in unserer jetzigen Schulstruktur beginnt,

00:11:56: ja mehr mit rein zu fließen. Also früher hatten wir so klassisch, mathematisch, musisch,

00:00:00: naturwissenschaftlich und dann war es das, wo er jetzt glaube ich trotzdem, auch

00:00:00: wenn man das Schulsystem betrachtet, durchaus auch eine Erweiterung stattfindet,

00:12:11: wo es mehr Zweige gibt mittlerweile. Und mehr Möglichkeiten, so im großen Ganzen.

00:12:16: Aber es ist regional glaube ich auch noch sehr unterschiedlich, was er selber, auch

00:12:19: Kinder in der Schule

00:12:20: auch schon mal so ein bisschen ausgetauscht, dass auch der Fächerkanon sozusagen

00:12:24: sich sich schon erweitert, auch was Sprachen zum Beispiel anbelangt. Also in meiner

00:12:28: Schulzeit zum Beispiel gab es kaum Italienisch, so ein bisschen Spanisch, aber das

00:12:33: ist schon schon weitverbreitet mittlerweile. Es gibt auch ja, also es gibt weit mehr

00:12:38: Sprachen. Jetzt zum Beispiel schon alleine. Es gibt ja auch Fächer wie wie Glück

00:12:42: zum zum Teil. Es gibt ganz andere Wahlkurse auch wo schon einfach da sich viel erweitert.

00:12:50: Meditationsräume in Schulen zum Beispiel. Und solche Geschichten. Oder jetzt wie

00:12:54: ich von Jonas, den ihr vielleicht auch kennt aus der Podcastfolge, der jetzt erzählt

00:12:59: hat, dass es für ihn nächstes Jahr eben das Wahlfach Yoga und Meditation gibt. Also

00:00:00: so Projekt Fach. Und wo ich mir gedacht habe Ey, das ist echt schon cool und Achtsamkeit

00:13:11: und so, also da tut sich ja schon was. Auch wenn Kritiker des Schulsystems wie gesagt,

00:13:16: ich kann das in vielerlei Hinsicht nachvollziehen, auch aufgrund von Klienten Situationen,

00:13:21: dass da eine Unzufriedenheit einfach auch herrscht und auch mit den Leistungsansprüchen.

00:13:26: Es ist eben auch teilweise von Schule zu Schule und ich glaube auch regional teilweise

00:13:30: noch sehr unterschiedlich. Ich glaube so in den großen Ballungszentren hat man oft

00:13:35: halt vielleicht dann doch ein bisschen mehr Flexibilität schon mit drin, wo halt

00:13:39: auch so in Bereichen wo es einfach noch konservativer. Auch von von der gesamten

00:13:44: Infrastruktur und demographischen Struktur auch zugeht

00:13:48: unter Umständen dann auch ein bisschen länger dauert, bis da so diese Wandlung ankommen.

00:13:53: Aber es ist, sage ich mal, im Öffnen. Und ich glaube natürlich, dass wir langfristig

00:13:58: da auch eine sehr viel größere Revolutionierung unseres Schulsystems brauchen. Das

00:14:03: wird ja auch immer wieder auch im internationalen Vergleich angesprochen. Aber man

00:14:07: muss halt mit dem gehen, was jetzt da ist. Und ich glaube, da gibt es immer auch

00:14:11: Optimierungsmöglichkeiten und da bist du ja auch engagiert, Das heißt, was siehst

00:14:16: du als so die die Kernpunkte eigentlich was lernen oft für Menschen schwierig macht.

00:14:22: Jetzt aus den vielen Erfahrungen und auch unterschiedlichen Erfahrungen und auch

00:14:26: der Zusammenarbeit mit Eltern Lehrer sind ja glaube ich auch bei dir teilweise in

00:14:31: den Workshops mit drin und eben auch Schülern oder Großeltern. Und so hast du ja

00:14:36: auch erzählt. Also eine Geschichte. Ich meine, das hatten wir, hatten wir eigentlich

00:14:39: schon angesprochen. Ist sicher, dass den Kindern halt oft nicht klar ist, wozu sie

00:14:43: das eigentlich machen sollen. Also wozu sollen sie denn jetzt Caesar übersetzen,

00:14:47: zum Beispiel? Ja, da fängts halt manchmal an, dass halt einfach der Zugang fehlt

00:14:53: letzten Endes und dann der Kontakt fehlt und dann natürlich auch das Interesse und

00:15:00: die die Bereitschaft, sich zu engagieren. Und dann wird die, die die Lücke halt sozusagen

00:15:05: halt unter Umständen immer größer, bis sie zum Problem werden kann dann für für ein

00:15:09: Kind und damit auch für Eltern eine Geschichte. Was oft auch ist, wenn wenn es auch

00:00:00: gute Lehrer zum Beispiel sind, ist eine Rhythmus Geschichte finde ich, dass zum Beispiel

00:00:00: Lehrer für manche Kinder zu schnell sind und dann das ganze für das Kind wieder hin

00:15:25: holpert und das Kind einfach keinen Kontakt kriegt zu dem zu dem Inhalt, obwohl der

00:15:31: Lehrer das grundsätzlich gut macht. Aber halt für dieses Kind oder die Kombination

00:15:37: aus dem Lehrer und dem Kind einfach nicht passt. Dann sind es natürlich auch manchmal

00:15:41: Eltern, die die mehr Gelassenheit, also mehr Gelassenheit hilfreich wäre, wenn es

00:15:45: den Kindern halt in der Schule, wenn die Kinder halt in der Schule auch mal oder

00:15:49: öfter schlechtere Noten haben. Ja, sonst noch was und wo halt auch manchmal, wo es

00:15:54: halt dann schwierig wird. Einfach in der Gesamtkombination, wenn halt die wenn den

00:15:58: Kindern quasi der Anschluss wie abgerissen ist und dann ja es dann einfach schwierig

00:16:03: wird für die Kinder und für die Eltern einfach da diese Brücke wieder zu bauen. Ja

00:16:08: und da greifst du dann quasi helfend unter die Arme. Sehr gerne. Ja, ja. Und das

00:16:13: muss nicht schnell gehen, aber es kann schnell gehen. Also ich habe Kinder, wo es

00:16:17: jetzt auch schon eine Zeit lang geht, wo es quasi gemütlicher geht. Von der Geschwindigkeit

00:16:22: her. Und ich habe aber auch Kinder, wo es mit einem Termin erledigt war. Aber was

00:16:26: ich auch darin so wichtig finde und deshalb auch gedacht habe so einen Podcast einfach

00:16:31: zu dem Thema ist auch mal gut, weil ja das Thema sich oft sonst über Jahre durchs

00:16:36: gesamte Schulleben zieht und

00:16:39: das halt echt so tragisch ist. Also ich habe mir echt auch gedacht. Ich meine, ich

00:00:00: glaube, das war jetzt nicht so die klassische Haltung, wie ich aus der Schule dann

00:00:00: rausgegangen bin. Und eben ich hatte auch meine Schwierigkeiten und habe da auch

00:00:00: die einen oder anderen jetzt noch mal, ich habe da auch die einen oder anderen blöden

00:16:56: Sätze auch von Lehrern natürlich mitbekommen, aber zum Glück ist mir ein Schultrauma

00:17:01: erspart geblieben. Aber eben, ich kann mir das schon vorstellen, wenn jemand halt

00:17:06: einfach von der Aufnahmefähigkeit, vielleicht eben vom Mentalen da nicht so schnell

00:17:11: ist und halt vielleicht eher eine emotionale Zugänglichkeit auch in einer intensiveren

00:17:16: Form braucht, um sich überhaupt mit Themen auseinanderzusetzen. Was im Übrigen auch

00:17:20: wieder ein Thema vom inneren Kind ist. Also die Muster des Lernens sind ein Thema

00:17:24: des inneren Kindes. Das heißt, da ist eben die Frage okay, wie leicht ist ebenso

00:17:29: dieses sich einlassen, sich zuwenden, auch neuen Thematiken. Da haben viele einfach

00:17:35: auch eine

00:17:36: Unsicherheit. Und sowas kann zum Beispiel auch ganz ganz stark auch im Systemischen

00:00:00: schon an Prägungen da sein, wo eben manchmal auch gar nicht dem Kind selber gesagt

00:00:00: wird Du bist dumm und du kannst es nicht. Aber zum Beispiel die Eltern oder Großelterngenerationen,

00:17:50: wo ja diese Glaubensmuster wirklich auch rausgehauen wurden oder oder geprägt wurden

00:17:56: und diese diese Sätze ja auch wirklich noch formuliert wurden und das eben dann auch

00:18:01: über das Systemische einfach so im Feld drin ist, wo halt die große Angst zu versagen,

00:18:06: die große Angst eben im Leben zu nichts zu bringen, einfach schon stark auch mit

00:18:12: verankert ist und was sich halt dann auch bei den Kindern jetzt widerspiegeln kann.

00:18:18: Und dann liegt es gar nicht an dem Vermögen des Kindes selber, sondern einfach auch

00:18:23: an den Prägungen, die da auch über das familiäre Feld im Unbewussten auch übertragen

00:18:28: wird. Und

00:18:29: wenn dann auch gar nicht die Chance gegeben wird, weil vielleicht dann die Eltern

00:00:00: selber auch noch diese Angst haben. Und hoffentlich wird mein Kind was Gescheites

00:00:00: und dann eben auch Phasen durchgemacht haben. Also ich weiß auch 90er Jahre Arbeitslosenquote

00:18:42: war einfach massiv hoch. Das war ein Thema meiner Zeit, wo ich aufgewachsen bin,

00:18:48: wo dann jeder nur irgendwie schauen musste, dass er überhaupt irgendwie einen Job

00:18:52: bekommt. Und wenn man dann noch gut verdient hat und dann die Familie wieder absichern

00:18:56: konnte. Das war so das A und O und man sagt, in der jetzigen Zeit ist es ja für viele

00:19:01: schon ganz anders. Und trotzdem sind halt diese Muster teilweise noch gegeben und

00:19:06: sie transformieren sich eben auch schnell und eben auch, wie du gesagt hast. Klar,

00:19:10: das löst sich dann teilweise auch sehr viel schneller und ich denke, es geht viel

00:19:14: darum, einfach die die Freiheit und die Freude am Lernen zu entwickeln und auch zu

00:19:20: vermitteln. Und dann verändert sich eben auch gerade bei Kindern

00:19:24: teilweise auch was Grundlegendes sehr, sehr sehr schnell.

00:19:28: Und ich glaube, da ist es eben gerade auch für die Eltern wichtig, da mehr Gelassenheit

00:00:00: zu entwickeln. Und auch ich habe so viele Kinder mittlerweile erlebt und teilweise

00:00:00: auch begleiten können, die sich in der Schule wahnsinnig schwer getan haben, weil

00:19:44: sie halt in diesem System tatsächlich keinen Platz gefunden haben. Und dann eben

00:19:49: noch mit der Angst und dem Druck der der Eltern drumrum. Und die haben jetzt super

00:19:54: ihren Weg gemacht, haben richtige Karrieren gemacht und wirklich so steil bergauf

00:19:59: dann, wenn sie eben wirklich ihre Freiheit auch ausleben können. Und wenn man die

00:20:03: Freiheit aber schon im Schulsystem eben auch als Eltern mehr entwickeln kann und

00:20:07: dann Bewusstsein schaffen kann, okay, Du, du kannst schauen, wo du eben auch deinen

00:20:13: Anschluss kriegst und dann eben auch Dinge lockerer zu machen, so dass auch im Zuge

00:20:17: dessen ja, ich muss Noten, also ich muss Prüfungen schreiben. Aber trotzdem eine

00:00:00: Freiheit zu vermitteln, glaube ich, ist ein ganz, ganz wichtiger Aspekt, wodurch

00:00:00: dann auch das Leben in dem bestehenden Schulsystem leichter werden kann, als es vielleicht

00:20:31: teilweise jetzt ist. Ja, definitiv. Also ich versuche auch zum Beispiel in Workshops

00:00:00: Eltern zum Beispiel auch immer zu sagen, es gibt ja wirklich. Also finde ich zumindest

00:20:40: an fast allem auch irgendwas Gutes.

00:00:00: Also weil dann oft zum Beispiel das Argument kommt ja, aber warum muss mein Kind

00:20:47: denn das lernen? Das ist ja sinnlos zum Teil oder unnötig usw. Dann sagt ja, aber

00:20:54: es ist wenigstens quasi Training fürs Gehirn. Das ist dann schon fast wurscht, was

00:20:59: man lernt. Weil das Gehirn umso besser lernt, je mehr es lernt und dann einfach aus

00:21:04: dem, was da ist, das Beste zu machen. Das ist für mich immer schön und auch wichtig.

00:21:09: Naja, dazu vielleicht auch noch mal so ein eigenes Ding. Und ich glaube, vielleicht

00:21:13: kann ich da echt auch ein bisschen was mitgeben, weil ich eben auch wahnsinnig gern

00:21:17: lerne. Und eben,

00:21:19: ich habe früher nicht so gern gelernt, aber ich habe leicht relativ leicht gelernt

00:21:24: und habe eben aber tatsächlich mit dem Abschluss der Schulzeit dann dieses Geschenk

00:21:29: des Lernens auch für mich wirklich richtig entdecken können. Und da war eben auch

00:21:33: dann so der Punkt, wo ich gemerkt habe, durch viele Inhalte des Schulischen sind

00:21:39: völlig weg. Aber die Beschäftigung mit vielfältigen Sichtweisen und das wird ja auch

00:21:45: in alternativen Schulsystemen

00:21:47: noch stärker forciert und Themenstellung und und Problembereichen und das wirklich

00:21:53: auch aus verschiedensten Blickwinkeln betrachten zu können und zu schauen Und wo

00:21:58: ist der gemeinsame Nenner? Das hat mir tatsächlich die Schule

00:22:02: definitiv auch eröffnet. Auch Mathe zu sehen. Und wie hängen Mathe und Biologie zum

00:22:08: Beispiel zusammen und wie hat was für einen Einfluss hat das dann in der Wirtschaft

00:22:13: und wie hat das auf unsere Sozialkompetenzen auch Einfluss? Und wo sieht man tatsächlich

00:22:17: auch die Verbindung? Und das ist ja etwas, was ich jetzt auch in meiner Arbeit als

00:22:21: Energetikerin definitiv eins zu eins auch lebe. Wo ich auch sage okay, es ist immer,

00:22:27: es ist alles miteinander verbunden, Es ist nicht so, da ist das, da ist das und da

00:22:31: ist das und das hat nichts miteinander zu tun, sondern am Ende ist es alles unser

00:22:36: Leben und eine Perspektive auf unser Leben und dann zu schauen Und welche Perspektive

00:22:41: taugt mir da am meisten? Dafür muss ich ausprobieren.

00:22:45: Dafür ist es nicht so, dass ich sage Ich weiß ganz genau, wo es hingeht, und das

00:22:49: ist der Weg und ich gehe nur geradeaus, sondern eben auch Schlenker zu machen in

00:22:53: verschiedene Themengebiete, in verschiedene Fächer, Bereiche und da auch was mitzunehmen,

00:22:59: um eben auch mir bewusst zu werden, okay, ich bin in einer vielfältigen Welt verbunden

00:23:05: und das ist gut, auch in alles mal so ein bisschen reinzuschnuppern, um dann aber

00:23:10: auch festzustellen okay, das liegt mir am meisten. Das ist genauso wie den Kindern

00:23:14: zu ermöglichen, Sport zu machen und auch mal Verschiedenes auszuprobieren. Was nicht

00:23:17: heißt sie müssen Leistungssportler werden oder musisch, oder? Und ich glaube, da

00:23:22: ist halt oft auch in der heutigen Zeit so ein Anspruch. Okay, da muss das gefunden

00:23:26: werden, wo das Kind die Koryphäe ist und dann zum Superspezialisten werden und perfekt

00:00:00: werden. Aber allein das Lernen um des Lernens willen, um in der Welt auch seinen

00:00:00: Weg zu finden, glaube ich. Das ist auch so was Wichtiges,

00:00:00: was, glaube ich oft noch viel wichtiger ist als die exakte Wissensvermittlung. Und

00:23:45: ich glaube, das kann man immer aus der Schule rausholen, wenn man eben dann einen

00:23:50: guten Zugang auch findet. Und da hilfst du eben dann auch super.

00:00:00: Falls du mehr über die faszinierende Welt der Energiearbeit erfahren möchtest, schau

00:00:00: doch mal auf unserer Website www.creative change works.com vorbei. Dort gibt es viele

00:24:06: weitere wertvolle Infos und Angebote rund um die Energiearbeit. Wir hoffen, dass

00:00:00: dir dieser Podcast gefällt und du noch viele inspirierende Entdeckungen auf deiner

00:00:00: Reise machen kannst.

00:24:19: Ja, also. Aber das ist, finde ich auch das, was ich auch Eltern oft sage, wenn wenn

00:24:23: die sagen ja und warum muss mein Kind denn dieses und jenes Fach noch? Und da muss

00:00:00: ich dann sagen ja, aber es ist so einfach, auf diesem Weg einfach festzustellen,

00:00:00: was mag ich denn und was mag ich nicht? Und was dann? Dann muss ich nicht erst Geschichte

00:24:35: studieren oder weiß ich nicht, eine Ausbildung zum Bibliothekar oder irgendwas machen,

00:24:40: wenn ich in der Schule schon festgestellt habe, das ist einfach nicht meins.

00:24:43: Das ist super. Beschleunigung von Berufsbildung. Kannst du vielleicht noch ein bisschen

00:00:00: Einblick geben? Was machst du dann in deinen Workshops oder auch in der Arbeit mit

00:24:53: Kindern und Erwachsenen? Also die Einzeltermine sind alle immer individuell und da

00:25:00: kommt es wirklich ganz darauf an, mit was jemand kommt. Sagt jetzt jemand Keine Ahnung,

00:25:05: ich kann Euro nicht in Cent umrechnen oder ich kann kein kleines Einmaleins oder

00:25:09: ich kann nicht lesen oder was auch immer. Und dann gucke ich halt was kann das Kind

00:25:14: und was sollte es

00:00:00: können. Und dann schauen wir, dass wir da dahin kommen, auf sehr unterschiedlichem

00:25:20: Weg und sehr unterschiedliche Art und Weisen.

00:25:23: Ja. Magst du mir vielleicht so zwei, drei Ansätze, die du da nutzt, sagen, damit

00:25:27: einfach das Bild klarer ist, was auch möglich ist, Weil ich glaube, das ist ja oft

00:25:31: das große Problem auch mit Menschen, die mit Lernen Probleme haben, dass überhaupt

00:25:35: an Ideen wie kann ich da hinkommen? Mangelt Und eben auch was gibt es überhaupt für

00:25:41: Möglichkeiten Ansätze, um also um konkrete Beispiele zu nennen Ich hatte Kinder in

00:25:47: der dritten Klasse, die, wo vor Weihnachten fast schon klar war, dass sie das oder

00:25:51: ein Kind, für das es das Schuljahr nicht bestehen würde. Das haben die Eltern so

00:25:57: gesehen, das haben alle Lehrer so gesehen und das Kind hat das Schuljahr dann locker

00:26:01: so im Dreierbereich bestanden. Da habe ich mir halt einfach angeguckt, quasi was

00:26:06: kann das Kind? Wir haben dann mit Schulstoff sozusagen uns offiziell und beschäftigt

00:26:12: und haben das aber auch mit den Eltern abgesprochen. Habe das mit den mit dem Kind

00:00:00: quasi besprochen. Das sieht auf den ersten Blick von außen erstmal aus wie normale

00:26:22: Nachhilfe, quasi dass jemand dem Kind halt was erklärt. Aber ich würde jetzt schon

00:26:26: mal behaupten, wenn ein Kind oder wenn die Eltern für das Kind quasi so Nachhilfe

00:26:30: Vertrag von zwei Jahren oder so abschließen, dann läuft es halt sehr auf dieser Wissensschiene.

00:26:35: Wenn aber zusätzlich quasi einfach das Kind auch noch mehr spürt, wie sehr es das

00:26:40: kann, wenn wenn die ganzen vielleicht nicht die ganzen aber ein Großteil der der

00:26:44: Blockaden, die das Kind einfach mit sich bringt, auch energetisch so gelöst werden,

00:26:48: dass tatsächlich das Brett vorm Kopf verschwindet, dann geht es halt für das Kind

00:26:54: auf eine angenehmere Weise, auf eine zügigere Weise und auch für die Eltern auf eine

00:26:58: angenehmere Weise. Das heißt, der Fokus in dem Lernen, was du mit dem Kind dann auch

00:27:03: vollzogen hast, ist natürlich ein anderer und eben auch mit dem energetischen Bewusstsein,

00:27:08: wo sind Blockierungen und die dann auch

00:27:11: aufzulösen? Stück für Stück, so dass der Zugang zu dem Stoff tatsächlich auch stattfinden

00:27:17: kann. Ja, und der Stoff ist quasi das Mittel zum Zweck, sozusagen. Das Ja bietet

00:27:24: oder

00:27:25: schafft den Rahmen letzten Endes. Wo ich mit dem Kind dann halt auch die Stunde zum

00:27:30: Beispiel inhaltlich fülle. Und auf diese Weise schlägt man halt auch zwei Fliegen

00:27:34: mit einer Klappe, dass das. Ich habe auch mit Kindern schon Hausaufgaben einfach

00:27:37: gemacht und an den Hausaufgaben das erklärt, was sie nicht verstanden und es hat

00:27:42: sich darüber hinaus noch das Gesamtproblem quasi bearbeitet. Dann freuen sich die

00:27:46: Eltern auch weil nach dem Termin nämlich nicht noch Hausaufgaben zu erledigen. Sehr

00:27:50: cool. Könnte natürlich sagen ich habe mit dem Kind nur Hausaufgaben gemacht, aber

00:27:54: wir sind ja auch ein Energetiker Podcast und du bist ja auch Energetikerin und das

00:27:59: zu verbinden, das ist echt schön. Und dann zu sehen, dass es allen besser geht, den

00:28:03: Kindern, den Eltern, Lehrern, das ist echt schön. Und bei den Workshops, Wie kann

00:28:07: man sich das vorstellen? Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen, der sagt

00:28:11: Ach, ich glaube, es sind. Die sind sehr unterschiedlich ausgelegt. Der eine geht

00:28:16: in die Richtung, dass es Tipps und Tricks gibt für Eltern, wie sie einfach mit ihrem

00:28:20: Kind zu Hause leichter lernen können. Das sind Sachen, die man schon kennt, aber

00:28:24: auch Sachen, die man vielleicht noch nicht kennt und das Ganze aber in einem anderen

00:28:30: Rahmen nochmal gesetzt einfach auch. Das heißt aber, es sind auch ganz praktische

00:28:35: Anwendungen. Ja, das Mitlernen der Eltern mit den Kindern beibringst. Es ist sehr

00:28:42: praktisch. Und das andere ist der andere Workshop. Der heißt einfach leicht lernen

00:28:46: mal anders. Der ist eher übergeordnet, würde ich sagen. Also da geht es eher darum,

00:28:50: auch mehr die Stärken der Kinder in den Vordergrund zu stellen und da eben den Blick

00:28:55: auf diese Bereiche bei den Kindern einfach mehr zu legen. Naja, und ich denke, das

00:29:00: ist ja sowieso ein wichtiges Thema. Hatten wir glaube ich auch schon mal, wenn man

00:29:03: schon mal einen Kinder und Jugendlichen Podcast auch aufgenommen. Dieses Bewusstsein

00:00:00: darauf mehr zu schauen. Was trägt jemand in sich? Was bringt er eigentlich mit an

00:29:16: an Stärke und da bedingungslos auch den Fokus darauf zu richten und

00:29:22: das hervorzukitzeln im Leben und auch alle Situationen des Lebens so zu sehen, dass

00:29:28: es halt immer eine Chance ist, diese Stärke auch hervorzubringen. Was im Übrigen

00:29:32: natürlich für Erwachsene genauso gilt. Ja, aber ich glaube eben gerade als, ähm,

00:29:38: als Eltern oder auch als Lehrer immer als Mensch, der mit einem

00:29:43: anderen Menschen arbeitet, ist es ja eigentlich immer die Aufgabe, da wo er, wo derjenige

00:29:48: ist, vielleicht noch nicht sehen kann oder noch nicht den Weg gefunden hat, dort

00:29:52: den Fokus darauf zu richten und dann zu unterstützen. Dass er da den Weg auch findet,

00:29:57: ist ja die entscheidende Aufgabe, finde ich im Begleiten von Menschen in jeder Lebenslage.

00:30:02: Definitiv ja. Ja, sehr schön. Was meinst du? Was wären denn gute Veränderungen auch

00:30:08: für unser System Langfristig, um es noch mal ein bisschen ins Größere zu richten,

00:30:13: jetzt auch aus deiner Erfahrung. Ja, im Pädagogischen und jetzt auch deiner Entfaltung,

00:30:19: deiner Fähigkeiten und Möglichkeiten, die du jetzt dir aufgebaut hast. Was glaubst

00:00:00: du, wer Es werden Gute Möglichkeiten, tatsächlich unser System auch nachhaltig positiv

00:00:00: zu verändern. Also einerseits bin ich der Meinung, dass das grundlegende Fähigkeiten,

00:30:35: wie sie in der Schule unterrichtet werden, schon durchaus sinnvoll ist sind. Also

00:30:40: ich bin niemand, der sagt Lesen und schreiben und Rechnen sollten wir als erstes

00:30:44: abschaffen. Ich finde das durchaus sinnvoll und es gehört zur Schule dazu. Mein großer

00:30:49: Traum wäre, dass aber die Stärken der Kinder deutlich mehr ins Zentrum rücken und

00:30:54: dass sie quasi das sind, worum es eigentlich geht und dass die Entfaltung dieser

00:31:00: Stärken und der Fähigkeiten, die die Kinder schon in sich tragen, dass dem mehr Raum

00:31:05: gegeben wird, das noch weiter zu zu entwickeln und auszudehnen, auszubauen und dass

00:31:12: die das Wissen

00:31:14: und die Fähigkeiten, die so traditionell mit der Schule verknüpft werden, dass die

00:31:18: da wie Puzzlesteine oder wie Puzzleteile dazukommen, so dass für das Kind einfach

00:31:24: ein schönes Gesamtbild auf die Weise entsteht und es

00:31:28: auf diese Weise ja ein gutes Fundament für sein Leben tatsächlich gewinnt. Auch weil

00:00:00: es erlebt hat, dass Lernen was Schönes ist. Sehr schön.

00:31:38: Da können wir mal hin manifestieren. Ja und du tust es ja so oder so schon und ich

00:31:44: denke auch einfach, daher fand ich diesen Podcast auch wichtig. Einfach mal aus dieser

00:00:00: Perspektive auch vom Lehrer sein in Verbindung, aber auch mit den Möglichkeiten,

00:00:00: die sich anders ergeben, wenn man sich einfach auch öffnet und weggeht selber von

00:32:00: dem ich bin in diesem System zu mehr. Was kann ich in dieses System einbringen, dass

00:32:04: es einfach besser wird. Und da hast du ja auch einen guten Weg für dich gefunden.

00:32:08: Und wer die Claudia ansprechen möchte, findet ihr natürlich in den Shownotes, ihren

00:32:13: Link von ihrer Homepage und ihre Kontaktdaten. Und dann könnt ihr sie sehr gerne

00:32:19: kontaktieren und euch helfen lassen beim schöner, einfacher, besser lernen. Sehr

00:32:24: gerne! Danke. Ja dann vielen Dank Claudia, für dieses interessante Interview und

00:32:29: vielen Dank für euch, für's Zuhören. Und dann hören wir uns nächste Woche wieder.

00:32:37: Vielen Dank, dass du dabei warst. Wenn du in Zukunft mehr zu bestimmten Themen hören

00:32:41: möchtest, lass es uns wissen über das Kontaktformular. In der Beschreibung kannst

00:32:45: du ganz einfach deine Wünsche teilen. Denk dran, Veränderung beginnt immer in dir.

00:32:51: Energiearbeit eröffnet dir unglaubliche Potentiale. Nicht nur dein eigenes Leben,

00:32:55: sondern auch das Leben deiner Klienten nachhaltig zu verändern. Entdecke die Möglichkeiten

00:33:00: und kontaktiere uns gerne.

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