#90_Hast du heute gut geschlafen?
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00:00:00: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Creative Changeworks Podcast. Mit der
00:00:00: lieben Katrin Herrmann und mit mir Anjas Sina Scheer. Und wir starten gleich mit
00:00:08: dem Thema, nämlich mit der Frage. Katrin, hast du heute gut geschlafen?
00:00:13: In der Tat. Und ich glaube, ganz besonders gut, weil ich die Nacht zuvor durchgemacht
00:00:17: habe.
00:00:17: Alle, die Schlafprobleme haben deinen Tipp.
00:00:19: Ja.
00:00:00: Einfach mal durchmachen.
00:00:00: Ja. Witzig. Das ist ja sogar
00:00:22: eine praktizierte Therapie bei Depressionen.
00:00:25: Also habe ich mich letztens auch wieder überrascht.
00:00:27: Hat wurde auch einen Patienten bei uns empfohlen und ich kenne das auch von mir selber.
00:00:32: Wenn ich eine Nacht durchmache und dann die darauffolgende Nacht gut schlafe, wache
00:00:36: ich immer richtig glücklich auf.
00:00:38: Und du? Ich habe schon länger nicht mehr durchgemacht. Bzw. Doch ich ich war krankheitsbedingt,
00:00:44: aber da war mein Zustand leider nicht so glückselig.
00:00:00: Ja, wieso prinzipiell denn
00:00:00: dein Schlafverhalten oder deine Schlafqualität?
00:00:00: Ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden.
00:00:00: Ich schlafe eigentlich
00:00:56: recht gut ein. Ich schlafe in der Regel auch durch.
00:00:59: Wach?
00:00:59: Ja, vielleicht nicht größtenteils erholt auf, weil ich dann doch nicht ganz so viel
00:01:03: Schlaf bekomme, wie ich bräuchte. Aber doch. Ich bin auf jeden Fall sehr zufrieden
00:01:08: mit meinem Schlaf. Aber auch, weil ich ja auch weiß,
00:01:12: wie es anders sein kann. Ich hatte mal eine Schlafstörung über ein halbes Jahr. Stimmt,
00:01:16: ich erinnere mich. Vor Jahren war das, glaube ich. Ja, und das war echt ganz schön
00:01:21: heftig. Also dann mal so drei Nächte nicht geschlafen zu haben. Wow.
00:01:25: Ja. Wie viel Schlaf brauchst du?
00:01:26: Also perfekt. Sind bei mir eigentlich, damit ich gut funktioniere. Sind sieben Stunden
00:01:32: okay? Ja,
00:01:33: genau.
00:01:33: Und ja, ich sehe es eben immer wieder, auch im Kontakt mit Patienten, dass da Schlaf
00:01:39: auch ein Thema ist, dass viele, die eben irgendwelche psychischen Probleme haben,
00:01:43: auch Probleme mit dem Schlaf haben.
00:01:45: Finde ich immer wieder spannend.
00:01:46: Ja,
00:00:00: ich habe mich ja viel auch mit dem Thema beschäftigt. Auch da muss ich sagen, bin
00:00:00: ich wieder gesegnet.
00:01:52: Ich hatte als Jugendlicher ja, wobei ich hatte. Als Jugendliche hatte ich massive
00:01:56: Schlafstörungen und wirklich starke
00:01:58: Einschlafprobleme. Aber ich kann mich tatsächlich nicht mehr so stark daran erinnern.
00:02:02: Und irgendwann, wahrscheinlich habe ich mich entschieden
00:02:05: Ich will das so nicht mehr. Dann hat sich.
00:02:07: Das.
00:02:07: Ich weiß es tatsächlich nicht mehr,
00:02:09: weil so prinzipiell kann ich sehr gut schlafen. Und ich bin auch ein Mensch, der
00:02:14: nicht so viel Schlaf braucht. Also bei mir sind so 5 bis 6 Stunden, das ist super.
00:02:19: Da wache ich auch von alleine recht erholt auf und ich kann auch gut schlafen in
00:02:24: der Regel. Für mich ist dann immer spannend, eben in energetischen Prozessen.
00:02:28: Jetzt gerade vor
00:02:29: vor zwei drei Wochen, wo ich einfach auch teilgenommen habe am Solavana Seminar Solavana
00:02:37: Schritte kennen. Der eine oder andere von euch ist mit einem bestimmten Lichtkörperprozess
00:02:42: in Verbindung und
00:02:44: es war ganz interessant, weil die die Aussage zu diesem Prozess vor diesem Seminar
00:02:50: war, dass alles super läuft und alles ganz, ganz entspannt für viele ist und viele
00:00:00: so richtig super positiv Wellen sind. Da ist es bei mir oft tatsächlich sehr antizyklisch.
00:03:01: Das heißt, immer dann, wenn es im Großen und Ganzen
00:03:03: entspannter läuft, ist bei mir
00:03:05: aufgewühlter. Sagen wir es mal so ich habe da auch nicht so den wahnsinnigen Stress
00:03:09: mit. Also auch wenn ich mal ein paar Nächte nicht so einen guten Schlaf bekommen.
00:03:13: muss ich sagen, ist mein Energieniveau meistens trotzdem recht gut
00:03:16: und
00:03:16: ich nehme es sportlich. Das gehört einfach mit dazu. Und ich nehme es auch tatsächlich
00:03:20: immer als interessante Beobachtungsmöglichkeit für die den Kontext was passiert gerade
00:03:26: und eben teilweise jetzt in der Phase. Ich habe sehr krass geträumt. Also ich habe
00:03:31: oft sehr intensive Traumphasen, die dann manchmal auch ein bisschen anstrengend sein
00:03:36: können, wo es dann teilweise drei, vier intensive Träume und Traumphasen innerhalb
00:03:41: von einer Nacht gibt. Und innerhalb von fünf Stunden ist das schon viel.
00:03:44: Teilweise. Bei mir geht es dann gleich nach der ersten halben Stunde, wo ich eingeschlafen
00:03:48: bin, los
00:03:48: und
00:03:49: da ist es eben dann echt auch spannend, gerade was energetische Prozesse angeht,
00:03:53: wie unterschiedlich Menschen auch in Bezug auf ihren Schlaf dann reagieren, zum Beispiel
00:03:58: auch während Kursen. Das ist bei mir auch immer so ein bisschen kleine Umfrage in
00:00:00: bestimmten Kursprozessen, wie war der Schlaf? Und man kann dann oft sagen okay, in
00:00:00: bestimmten energetischen Prozessen haben 60 70 % einen super, super guten Schlaf
00:04:12: und schlafen so richtig tief und entspannt und andere.
00:04:15: Da transformiert es dann tatsächlich nachts munter weiter.
00:04:18: Was eben auch der Punkt ist, weil in der Nacht ja das bewusste Bewusstsein quasi
00:04:23: loslässt und die Bewusstseinsenergie sich einfach in andere Ebenen auch der Aura
00:04:28: begeben und da eben Ausdehnung stattfinden, Reinigungen stattfinden, Transformationen
00:04:35: teilweise auch stattfinden, je nachdem, in was für Phasen man selber auch gerade
00:04:39: drin ist. Und
00:04:40: das einfach dann auch ja spürbar ist und gerade eben auch bei Kursen. Also das heißt,
00:00:00: wenn jemand in intensiveren energetischen Prozessen drin ist, zeigt sich das eben
00:00:00: auch oft in der Schlafqualität oder im Schlafverhalten.
00:00:00: Ist es so wichtig, das zu tracken? Aus meiner Sicht nicht. Es ist spannend Und meine
00:00:00: Erfahrung ist meistens, dass Gutes einfach
00:05:04: geschehen zu lassen. Tatsächlich, was ja auch im Schlaf insgesamt ein großes Thema
00:05:08: ist, wo es mehr ums Loslassen geht. Geschehen lassen,
00:05:11: eintauchen.
00:05:12: Und das aktiv Steuernde einfach hinten anzustellen.
00:00:00: Das ist ja so der große Prozess, auch im Kontext von Schlaf.
00:00:00: Das sage ich mir auch immer wieder. Wenn ich schlecht einschlafen kann,
00:00:00: sage ich mir immer Ist mir jetzt ganz egal, ob ich schlafe oder nicht und dann klappt
00:00:00: es auch.
00:05:26: Ja,
00:05:26: und tatsächlich jetzt auch, weil du es ansprichst mit dem Einschlafen, was ich da.
00:00:00: Also ich habe zum Glück persönlich auch keine wirklichen Einschlafprobleme. Bei mir
00:00:00: ist meistens so 321.
00:05:36: Aber ich hatte tatsächlich auch letzte letzte Woche eine Nacht, wo ich
00:05:41: wo ich Erkenntnisse hatte und das passiert mir manchmal eben auch, dass ich nachts
00:05:45: aufwache und dann voll in einem Erkenntnisstrom drin bin und auf einmal Themen, die
00:05:50: mich tagsüber beschäftigt haben und wo ich keine Lösung gefunden habe, Dann auf einmal
00:05:54: nachts geht wirklich so das Glühbirnchen an und das dann auch im wahrsten Sinne des
00:05:58: Wortes. Das heißt, ich bin hellwach und es fließt quasi und rattert und
00:06:03: es fügt sich. Ich habe mir da jetzt angewöhnt, dann
00:06:06: immer so ein persönliches Heftchen so wie Tagebuch neben mir zu haben und das einfach
00:06:10: kurz aufzuschreiben, weil dann weiß ich, es ist festgehalten und dann kann ich auch
00:06:14: loslassen und dann kann ich auch danach wieder ganz gut einschlafen.
00:06:17: Und was eben tatsächlich auch oft eine gute Möglichkeit ist, ist halt wirklich mit
00:06:22: Atemtechnik.
00:06:23: Oh ja,
00:06:23: also
00:06:24: ich habe ja auch eine Atemcoach Ausbildung und es ist eben so, gerade wenn man sehr
00:06:28: wach ist, ist meistens dann auch der Sympathikus gerade mehr aktiv. Eben gerade so
00:06:33: in so Klarheitszuständen, wo alles ganz deutlich ist und auch man spürt, dass man
00:06:39: energetisch aufgeladen wird von von diesem Zustand und dann eben einfach zu unterstützen,
00:06:44: dass das Nervensystem wieder in Ausgeglichenheit kommt.
00:06:47: Oder auch im Parasympathikus Zustand wiederkommt.
00:06:50: Da einfach kurz kurzer Tipp
00:06:53: da ist die vier zu acht Atmung wirklich hilfreich, das heißt einatmen durch die Nase
00:06:57: auf vier, kurz die Luft anhalten und auf acht
00:07:01: zurück zählen und durch den Mund ausatmen. Mit diesem Ocean Spread, das heißt eben
00:07:07: mit einer leichten Verengung wirklich im Rachen. Das aktiviert den Vagusnerv, der
00:07:12: ja eben für den Parasympathikus grundlegend ist und unterstützt dann eben sehr gut,
00:07:18: dass man wirklich in einen Entspannungszustand kommt. Und selbst wenn man dann nicht
00:07:23: einschlafen kann, wird trotzdem der Regenerationsmechanismus vom Körper gefördert.
00:00:00: Und dann ist es eben auch so, dass es nicht so schlaucht.
00:00:00: Das Ja, das ist auf jeden Fall Gold wert. Da teile ich auch gern noch eine Methode.
00:07:36: Und zwar mache ich gerne Yoga, einfach nur eine Position, ein Asana
00:07:40: Forward Band. Also
00:07:41: einmal Arme nach oben ausstrecken, vorne über beugen, wenn man kann, bis
00:07:46: die Hände den Boden berühren oder sonst auch einfach ein Kissen unterlegen und dann
00:07:50: so
00:07:51: atmen. Und vielleicht auch bewusst sich nach unten verbinden in die Erde. Und das
00:07:57: finde ich immer wieder so spannend
00:07:59: wie bei mir. Ist es, komme ich dann an den Punkt, wo ich merke okay, jetzt gehe ich
00:08:02: mehr aus der Brustatmung raus, was ja oft noch so Sympathikus ist, rein in die Bauchatmung
00:08:09: und dann werde ich richtig müde,
00:08:11: gehe langsam wieder nach oben und lege mich direkt ins Bett. Und das hatte ich schon
00:08:14: total oft, dass ich dann direkt einschlafen konnte, auch wenn ich zuvor stundenlang
00:08:18: nicht einschlafen konnte. Also es ist mein
00:08:20: absolutes Wundermittel.
00:08:21: Ja, eben auch, wie du sagst, diese Verbindung mit der Erde. Was halt darin einfach
00:08:25: auch stattfindet, ist natürlich, dass das Wurzelchakra mehr aktiviert wird, aber
00:08:29: im Öffnen und dadurch eben der Loslassprozess, der fürs Einschlafen halt essenziell
00:08:34: ist,
00:08:34: auch gefördert wird. Und eben wie du sagst,
00:08:37: das gleiche eben auch mit der Bauchatmung.
00:08:39: Dann wird quasi das Bewusstsein nicht mehr so aktiv gehalten. Und wenn, wenn es in
00:08:44: die Bauchatmung übergeht, ist eben auch so diese Verbindung ins in Fluss kommen auch
00:08:49: in den unteren Chakren und damit das Loslassen auch unterstützt
00:00:00: da vielleicht noch so der energetische Hintergrund
00:00:00: und eben Yin Yoga oder eben alles so so wie du auch sagst.
00:00:00: Solche Arten von Yogapositionen sind eben auch vorm Einschlafen oft gut.
00:00:00: Also
00:09:06: tatsächlich direkt im Bett machen
00:00:00: und dann direkt einschlafen.
00:00:00: Stimmt.
00:09:11: Was mich jetzt noch interessieren würde, weil das begegnet einem öfters in so spirituellen
00:09:16: oder auch energetischen
00:09:17: Räumen. Du hast mich ja schon gefragt, wie viel Schlaf ich so generell brauche. Und
00:09:22: was ich aber schon öfters gehört habe ist so von wegen wenn man
00:00:00: wie höher vibriert ein höheres Bewusstsein hat, dass man dann auch weniger Schlaf
00:00:00: braucht.
00:09:29: Würdest du dem zustimmen?
00:09:30: Ist ein bisschen schwierig, das auch so zu generalisieren. Tatsächlich? Also ich
00:09:35: brauche, glaube ich, schon weniger Schlaf als früher.
00:09:38: Ich weiß nicht, ob es mit meiner höheren Vibration in Verbindung steht, aber es ist
00:09:42: eher eine Frage wie Ähm.
00:09:44: Wie sind die ganzen
00:09:47: die ganzen auch Körperprozesse auch energetisch versorgt Und das ist ja ein auch
00:09:52: wichtiger Aspekt. Das heißt rein jetzt vom Körperlichen
00:09:56: braucht unser Körper eine gewisse Form von Ruhe. Er braucht auch eine gewisse Temperatur.
00:10:00: Deshalb eben im Schlaf kühlt der Körper runter, was die Zellregeneration ja auch
00:10:05: anregt. Ich bin keine Wissenschaftlerin, das sind einfach alles die Dinge, die ich
00:10:08: mir über die Jahre einfach angeschaut habe und auch selber getestet habe. Also auch
00:10:13: mal mit
00:10:14: tatsächlich Studien. Wie ist es, wenn mein Körper gut runterkühlt vom Regenerationsgefühl
00:10:20: her? Und wie ist es, wenn ich tatsächlich
00:10:22: ein bisschen höhere Temperatur habe? Das macht bei mir tatsächlich auch was aus.
00:10:27: Ich
00:10:27: weiß nicht, wie es von
00:10:28: breiteren Studien ist, aber
00:10:30: mich interessiert so was ja einfach auch immer. Und
00:10:33: die Frage ist eben kriegt der Körper wirklich die energetische, den energetischen
00:10:40: Raum für die Prozesse, die für ihn wichtig sind, dann wieder? In welcher Welt bewegt
00:10:45: sich aber jemand, wenn zum Beispiel jemand in einer Überzeugungswelt lebt von. Im
00:00:00: Alter braucht man mehr Schlaf. Das programmiert ja auch und das programmiert auch
00:10:56: den Körper. Das heißt, diese ganzen Thematiken mit dem Alter spielen tatsächlich
00:11:01: eine Rolle,
00:11:02: auch für die das Schlafverhalten und auch für die Notwendigkeit vom Schlaf. Und ich
00:11:07: kenne Menschen, die machen sich einen mega Stress, wenn sie sagen ich kriege meine
00:11:11: acht Stunden Schlaf nicht, weil es heißt ja, ich brauche diese acht Stunden und ich
00:11:16: habe die Erfahrung gemacht, ich brauche diese acht Stunden, aber das ist dann so
00:11:19: fix. Was dann ja wieder eine MindsetFrage ist
00:11:23: und dann eben die Frage ist okay,
00:11:24: wie sehr programmiert man sich selber und wie viel ist es tatsächlich? Und dieses
00:11:29: auch gerade im Schlaf mehr mit dem Körper auch mitzugehen. Ich habe mir jetzt auch
00:11:35: angewöhnt, ich bin ja auch jemand, der nicht so wahnsinnig viel schläft. Ich bin
00:00:00: jemand, der auch viel arbeitet.
00:00:00: Ich bin auch jemand, der prinzipiell auch die Nachtstunden mag. Also ich
00:11:45: bin einfach auch gerne nachts noch wach, weil es halt einfach auch eine andere Energie
00:11:49: ist, auch eine andere Ruhe ist. Aber trotzdem habe ich jetzt gemerkt okay,
00:11:54: ich habe mir eine Zeit genommen, jetzt, wo ich mehr auf meinen Körper achte und auch
00:11:59: tatsächlich meine persönlichen Grenzen einfach auch mehr.
00:12:03: Wahrnehmen möchte und auch mehr danach handeln, weil ich halt auch in allem, was
00:12:08: ich halt auch kann, auch von dem energetischen auch sehr gut Grenzen überschreiten
00:12:12: kann über lange Zeit und das kompensieren kann. Aber es ist ein Unterschied, ob ich
00:12:16: das kompensatorisch mache oder ob ich es mache,
00:12:19: weil es jetzt einfach wirklich
00:00:00: sinnvoll ist. Und jetzt eben mal zu schauen, okay, wo sind auch gute Grenzen, die
00:00:00: ich jetzt auch mehr achten möchte. Und wo ich jetzt eben auch festgestellt habe,
00:00:00: für mich ist eine gute Zeit zum Beispiel ins Bett zu gehen, wirklich zwischen elf
00:00:00: und 11:30.
00:12:34: Ich habe.
00:12:35: Und wenn ich dann schlaf und tatsächlich im Bett schlaf und nicht auf der Couch einschlafen,
00:12:41: habe ich super Schlafqualität und bin morgens automatisch um fünf einfach wach
00:12:46: und bin dann auch wach im Sinne von frisch wach. Und diesen Shift aber zu machen
00:12:52: von dem ganzen vorher, wo ich halt einfach gesagt habe okay und ich möchte noch mehr
00:12:56: aus dem Tag rausholen und das ausnutzen und das möchte ich noch machen, weil ich
00:13:00: auch einfach gerne viele Dinge mache. Ich habe da Freude dran. Das ist einfach auch
00:13:04: ein innerer Kind Antrieb bei mir und jetzt mal zu sagen okay, und ich schaffe einen
00:13:08: positiven Gegenpol, das bringt jetzt mehr Ruhe rein und hat aber auch letztlich einen
00:13:14: macht einen Unterschied auf die Schlafqualität, wo zum Beispiel so dieses klassische
00:13:18: Einschlafen auf der Couch dann um 1:30 2:30 aufwachen, ins Bett rüber schleppen,
00:13:24: einfach nicht die gleiche Qualität hat und dann eben auch meine fünf Stunden. Ein
00:13:29: anderes Erholungsgefühl erzeugen, als wenn ich wirklich darauf höre. Aber auch da
00:13:35: muss man eben sich selber überprüfen. Okay, was ist programmiert? Also was habe ich
00:13:39: mir übernommen? Eben auch über Dinge, die ich gehört habe. Und wie weit bin ich wirklich
00:00:00: mit mir in Kontakt? Thema Eigenliebe ist da wieder ein ganz wichtiger Faktor. Und
00:00:00: ich glaube, gerade auch beim Schlaf ist es bei vielen Menschen so,
00:13:52: dass da dieses Thema der Eigenliebe nicht genügend Raum bekommt, so dass eben die
00:13:57: Schlafqualität dann auch in dem entsprechenden
00:14:00: Rahmen auch stattfinden kann. Und deshalb ist die Frage wie wichtig ist die Dauer
00:14:04: tatsächlich? Und ich glaube, es ist prinzipiell völlig egal. Und ich habe dann auch
00:14:09: ich habe dann manchmal Zeiten, da schlafe ich drei Stunden und bin fit. Und dann
00:14:13: habe ich aber auch mal wieder zwei, drei Tage, wo ich wirklich, wenn ich frei habe
00:14:17: und eben auch keinen, keine Termine habe und dieses auch freigeben. Auch vom Lebensfluss
00:14:23: ist glaube ich auch was wirklich wichtiges, wo ich dann auch mal acht Stunden total
00:14:28: tief und fest schlaf und
00:00:00: gut war's.
00:14:31: Also ich finde
00:14:32: diese diese
00:00:00: Flexibilität in der Perspektive und zwar in einer positiven Ausrichtung zu haben,
00:00:00: auch was Schlaf angeht und da auch keinen Druck wieder auszuüben. Weil ich kenne
00:00:00: auch viele, die dann sagen ach, wenn ich so wenig schlafen müsste wie du, dann könnte
00:00:00: ich ja viel, viel mehr schaffen. Aber woran ist es wieder gekoppelt? An Leistungsdruck?
00:00:00: Ja, und sich da selbst gegenüber einfach immer
00:00:00: wirklich ehrlich
00:00:00: zu sein und zu schauen okay, aus welcher Energie mache ich das denn jetzt? Ist es
00:15:01: wirklich eine positive, konstruktive Energie? Ist es eine regulatorische Energie?
00:15:06: Eben eine ausgleichende Energie? Und wie gesagt, ich habe da auch irgendwann festgestellt,
00:15:11: okay, ich komme da an die Grenzen dessen, was ich regulieren kann. Und das ist aber
00:15:14: auch kein Ziel, finde ich für das Leben. Ständig alles zu regulieren und auszugleichen,
00:15:19: sondern es sollte ja eigentlich ein ein natürlicher positiver Rhythmus sein. Und
00:15:24: das ist gut, wenn man regulieren kann, wenn es mal notwendig ist. Aber es sollte
00:15:27: kein Dauerzustand sein.
00:15:28: Und das ist, glaube ich, gerade was Schlaf angeht, wo viele eben auch ihren ihre
00:15:33: Unfähigkeit, ehrlich gesagt ihren Stress im Alltag besser zu bewältigen, über den
00:15:38: Schlaf regulieren.
00:15:39: Ja, stimmt, hast du recht? Ja. Aber die Energie dahinter ist halt eine andere.
00:15:43: Das sollte es auch nicht sein. Und ich glaube, Schlafqualität wird dann gut, wenn
00:15:48: es
00:15:48: einen guten
00:00:00: Platz einfach auch im Leben bekommt. Prinzipiell. Und dann sind es eben auch Schwankungen,
00:00:00: wie du jetzt auch gesagt hast. Dann schlafe ich halt mal schlechter oder dann schlafe
00:15:58: ich mal eine Nacht nicht. Dann ist das auch alles nicht so das Problem.
00:16:01: Ja oder so dieses auch dem Schlaf hinterherrennen, wo ja viele dann sagen Boah, ich
00:16:05: muss den Schlaf nachholen. Das ist ja eine totale
00:16:08: Illusion, das zu können.
00:16:10: Ich muss wieder in meinen Rhythmus finden. Das ist eine ganz andere Geschichte, als
00:16:14: zu sagen, ich muss etwas nachholen,
00:16:15: weil das passiert ja dann auch immer auf Mangel.
00:16:17: Und deshalb auch Schlaf. Je mehr in einem größeren Kontext zu sehen und nicht so
00:00:00: nur in den
00:16:22: Einzelzeitpunkten oder Einzelnächten und mehr zu schauen, okay, was brauche ich,
00:16:28: damit ich gut loslassen kann und mein Körper regenerieren kann und dann eben, was
00:16:34: ja stattfindet, auch im Traum ist die Verarbeitung Verarbeitung von Ereignissen und
00:00:00: es ist sehr viel mehr als Verarbeitung als wirklich Botschaften.
00:00:00: Also ich finde eine gute Haltung auch Träumen gegenüber ist tatsächlich auch neugierig
00:16:49: einfach mit zu schauen, was passiert da, Was kommt da so in einem hoch?
00:16:53: Wir hatten ja im Vorgespräch
00:16:54: uns ein bisschen ausgetauscht, wo ich jetzt eben auch gerade in der Phase vor vor
00:00:00: ein paar Wochen echt sehr, sehr skurrile Träume hatte, wo ich mir gedacht habe Oh
00:00:00: Gott, wo kommt denn sowas her? Und dann denke ich mir nicht oh Gott, was will mir
00:17:07: meine Seele damit sagen? Sondern ich amüsiere mich dann darüber
00:17:11: und denke mir ist ja spannend. Und so wird das jetzt verarbeitet und so kommt das
00:17:16: jetzt hoch.
00:17:17: Also eine Lockerheit auch mit Träumen
00:17:19: und nicht dem Ganzen immer eine wahnsinns Bedeutungsschwere zu geben, Weil was eben
00:17:23: tatsächlich bei Träumen stattfindet, ist oft, dass einfach aus den Grundstrukturen
00:17:28: innerhalb der Energie dadurch, dass Felder in Schwingungen kommen im Schlaf, die
00:17:32: eben im Wachzustand aufgrund des Fokusses des Bewusstseins nicht so in Schwingung
00:17:36: kommen, dann in Lösungen kommen und dann driftet das hoch und dann, je nachdem, wo
00:00:00: das dritte Auge mit verbunden ist, weil wir träumen mit dem dritten Auge bekommen
00:17:45: wir dann eben diese Dinge mit. Und das bildet dann Abläufe, die eben dann in Träume
00:17:51: mündet, die eben nicht immer unbedingt so bedeutungsschwer sind, wie es oft auch.
00:17:57: Angenommen wird. Es gibt manchmal wirklich bedeutungsschwere Träume, aber die sind
00:18:01: anders. Die sind auch anders von ihrer Energie als so skurrile Geschichten,
00:18:06: wo man sagt okay,
00:18:07: das ist wirklich ein Haus reinigen und klären vom Energiesystem
00:18:11: und wo Dinge verknüpft werden und Lernen stattfindet. Und das ist ja auch physiologisch
00:18:16: tatsächlich so.
00:18:17: Ja.
00:18:17: Ja, Cool.
00:18:18: Doch ich glaube, da haben wir wieder ein ganz umfassendes Bild geben können, oder
00:18:23: was
00:18:23: genau? Eine Sache möchte ich vielleicht noch ganz kurz abschließend ansprechen ist
00:18:27: eben auch das Setting für den Schlaf drumherum,
00:00:00: weil wir im Schlaf natürlich genauso fühlen und empfinden. Und Energie umgibt uns
00:00:00: und daher dieses Bewusstsein dafür. Mit was umgeben wir uns auch tatsächlich im Schlaf?
00:18:44: Ja mit welcher Energie gehe ich auch in den Schlaf und daher so ein bisschen diese
00:18:49: Schlafhygiene.
00:18:50: Ich habe es lange wirklich nicht getan, aber ich habe gemerkt, okay, es ist wirklich
00:18:54: viel wert. Also ich bin jetzt mittlerweile auch. Ich liebe oft auch Handyspiele,
00:19:00: ich mag das. Ich brauche immer auch ein Gamer
00:19:03: schon aus meiner Jugendzeit.
00:19:04: Das ist was, wo ich eben auch
00:19:06: ja mein inneres Kind zum Tragen kommt und
00:19:09: Aber ich habe wirklich mir das abgewöhnt,
00:19:11: das spät in die Nacht hinein zu machen und habe jetzt so meine Zeitrahmen, wo ich
00:19:16: sage okay und wirklich spüre auch wie lange macht es mir noch Spaß und wann wird
00:19:20: es wirklich einfach ein automatisierter Prozess von ich muss das jetzt noch schaffen
00:19:24: oder eins geht schon noch, sondern setzt mir da jetzt klarere Grenzen, wo ich sage
00:19:28: und dann habe ich echt auch einfach viel mehr Spaß dabei.
00:19:32: Genauso mit Fernsehen. Ich ich sehe auch gerne Dokus, Ich sehe gerne Filme, aber
00:19:36: zum Beispiel. Ich überlege mir genau, was schaue ich mir noch bevor ich schlafe an?
00:19:40: Wo dann einfach. Manche Dinge schaue ich mir dann in anderen Zuständen an und ich
00:19:45: lese auch gerne und auch da was lese ich, bevor ich schlafe? Welche Meditationen
00:19:50: höre ich noch an? Welche Channelings höre ich noch an?
00:19:52: Oder ich mache Energiearbeit, bevor ich einen Schlaf zum Einschlafen, wo ich sage
00:19:56: okay, gerade zum Entspannen, gerade zum Loslassen, gerade zum Klären. Und das macht
00:20:02: wirklich viel. Also das heißt, die aktive Handlung, die man mit der man sich umgibt,
00:20:06: bevor man schläft, das ist die eine Sache. Daher eben auch unsere Atemtips oder eben
00:20:11: auch die des Yoga oder so
00:20:13: was konsumiere ich auch noch kurz bevor ich schlafe. Also da merke ich auch bin ich
00:20:17: feinfühliger geworden.
00:20:19: Ähm, auch da. Das habe ich früher immer besser weg kompensiert. Aber wo ich jetzt
00:20:23: auch sage, mir bekommt es einfach viel, viel besser, wenn ich nach nach 20:00 dann
00:20:27: nichts mehr esse und dann einfach meinen Körper nicht mehr noch massiv mit Verdauung
00:20:32: beschäftigt ist, wenn ich wenn ich einschlafe.
00:20:35: Aber eben auch mit was umgebe ich mich raumenergetisch, das heißt was ist bei mir?
00:00:00: Und da war es jetzt sehr beeindruckend. Ich war ja eben vor
00:00:00: einigen Tagen ganz schön krank und
00:20:47: das macht eben auch dünnhäutiger. Und ich habe so gemerkt, ich hatte diverse Bücher
00:00:00: um mich rumliegen und die mussten alle aus dem Raum raus und es waren keine schlechten
00:00:00: Bücher. Es war keine schlechte Energie, aber es war einfach keine gute Energie für
00:21:02: den Gesundungsprozess.
00:21:04: Und das fand ich mega spannend wieder zu merken. Okay, auch.
00:00:00: Man gewöhnt sich ja auch an diese Dinge. So, und dann sind die einfach da und das
00:00:00: ist ja auch in Ordnung. Und Aber ich habe echt gemerkt, das hat mich richtig gestört
00:21:16: und das hat wirklich was gebunden, obwohl es alles Dinge sind, die ich gerne lese
00:21:21: und die auch positiv sind. Aber es war einfach nicht die passende Energie und von
00:21:26: daher sehe ich einfach diese Fragen zu stellen Wie richte ich meinen Schlafplatz
00:21:30: ein? Auch wie schaffe ich mein Setting temperaturmäßig, also auch eben für den körperlichen
00:21:35: Prozess, Aber halt ganzheitlich auf allen Ebenen zu betrachten, glaube ich. Ist echt
00:21:40: gut.
00:00:00: Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu.
00:00:00: Ja, ich glaube jetzt haben wir echt viel angeschnitten, was mit dem Thema Schlafen
00:21:46: in Verbindung steht und hoffen, dass du da einiges für dich mitnehmen kannst. Einfach
00:21:52: mal ausprobieren. Einfach auch beobachten. Schlaf auch immer als langfristigen Prozess
00:00:00: zu sehen und nicht nur von Tag zu Tag und daher eben auch auszuprobieren. Und eben
00:00:00: in der Regel schadet es auch nicht, wenn mal
00:00:00: eine Nacht dabei ist, die nicht so rund läuft,
00:22:09: Dann passiert immer auf anderen Ebenen auch was.
00:22:11: Ja,
00:22:12: vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal. Bis dann.
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